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Warum Data Scientists Pipelines für maschinelles Lernen einsetzen sollten

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Einleitung

Daten Analysten spielen eine wichtige Rolle in der modernen Welt des maschinellen Lernens. Durch die Nutzung von ML-Pipelines können sie Zeit, Geld und Mühe sparen und sicherstellen, dass ihre Modelle genaue Vorhersagen und Erkenntnisse liefern. Dieser Blog wird sich mit dem Wert befassen, den ML-Pipelines für Data-Science-Projekte haben, und diskutieren, warum sie eingeführt werden sollten.

Datenwissenschaftler suchen immer nach Möglichkeiten, ihre Effizienz und die Qualität ihrer Ergebnisse zu maximieren. Pipelines für maschinelles Lernen bieten eine effektive und automatisierte Lösung für dieses Problem. In diesem Blog werden die verschiedenen Phasen einer maschinellen Lernpipeline erörtert und erklärt, warum Datenwissenschaftler diesen Ansatz zur Optimierung ihres Arbeitsablaufs anwenden sollten. In diesem Artikel werden wir also sehen, wie Pipelines für maschinelles Lernen Ihnen bei Data-Science-Projekten helfen können.

Pipelines für maschinelles Lernen

Pipelines für maschinelles Lernen sind eine strukturierte und effiziente Methode zum Entwickeln, Bereitstellen und Verwalten von Modellen für maschinelles Lernen. Durch die Automatisierung der verschiedenen Phasen des maschinellen Lernprozesses, einschließlich Datenvorverarbeitung, Funktionsauswahl, Modelltraining und -bewertung, Hyperparameter-Tuning sowie Modellbereitstellung und -überwachung, helfen Pipelines Datenwissenschaftlern, häufige Fallstricke zu vermeiden und qualitativ hochwertige Ergebnisse sicherzustellen.

Lernziele

  1. Verstehen Sie die Vorteile und die Bedeutung der Verwendung von Pipelines für maschinelles Lernen in der Datenwissenschaft.
  2. Es zeigt, wie Pipelines die Datenvorverarbeitung, Funktionsauswahl, Modellschulung, Bewertung und Bereitstellung optimieren können, was zu effizienteren und genaueren Ergebnissen führt.
  3. Stellen Sie Konsistenz und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse sicher.
  4. Verkürzen Sie die Time-to-Market von Modellen für maschinelles Lernen.
  5. Verbessern Sie die Genauigkeit und Leistung von Modellen.
  6. Ermöglichen Sie eine effektive Modellversionierung und -verwaltung.
  7. Erleichtern Sie die Bereitstellung und Überwachung von Modellen in Produktionsumgebungen.
  8. Der Artikel behandelt auch Best Practices für die Implementierung von Pipelines für maschinelles Lernen und die Vorteile, die durch ihre Verwendung erzielt werden können.

Dieser Artikel wurde als Teil des veröffentlicht Data-Science-Blogathon.

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Übersicht über Pipelines für maschinelles Lernen
  3. Vorteile von Pipelines für maschinelles Lernen
  4. Funktionsauswahl und Engineering
  5. Modelltraining und -evaluierung
  6. Hyperparameter-Tuning
  7. Modellbereitstellung und -überwachung
  8. Best Practices für Pipelines für maschinelles Lernen
  9. Aktuelle Anwendungsfälle aus der Industrie
  10. Zusammenfassung

Übersicht über Pipelines für maschinelles Lernen

Pipelines für maschinelles Lernen (ML) sind ein entscheidender Aspekt des Data-Science-Prozesses. Sie ermöglichen Datenwissenschaftlern, ihre Arbeit zu rationalisieren und viele mühsame und zeitaufwändige Aufgaben beim Erstellen und Automatisieren Bereitstellung von ML-Modellen. Eine gut konzipierte ML-Pipeline kann den Modellentwicklungsprozess effizienter und reproduzierbarer machen, gleichzeitig das Fehlerrisiko verringern und Best Practices fördern. Durch die Aufteilung des ML-Prozesses in überschaubare Schritte können sich Data Scientists auf einzelne Aufgaben wie Feature-Engineering und Modellauswahl konzentrieren, während sie sich auf die Pipeline verlassen, um den Gesamtprozess zu verwalten und alles zu organisieren. ML-Pipelines bieten auch eine klare und überprüfbare Aufzeichnung aller Schritte des Modellerstellungsprozesses, wodurch die Ergebnisse leichter zu verstehen und zu erklären sind. Kurz gesagt, ML-Pipelines sind ein unverzichtbares Werkzeug für Data Scientists, die schnell und effektiv qualitativ hochwertige ML-Modelle erstellen möchten.

Übersicht über Pipelines für maschinelles Lernen

Vorteile von Pipelines für maschinelles Lernen

Die Vorteile von Machine-Learning-Pipelines lassen sich anhand eines Beispiels besser verstehen,

Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem ein Unternehmen ein maschinelles Lernmodell erstellen möchte, um die Kundenabwanderung vorherzusagen. Dies umfasst mehrere Schritte, einschließlich Datenvorverarbeitung, Funktionsauswahl, Modelltraining, Bewertung und Bereitstellung.

Ohne eine Pipeline für maschinelles Lernen würden diese Schritte normalerweise manuell ausgeführt, was zu verschiedenen Problemen führen würde, wie z.

  • Ineffiziente manuelle Prozesse: Datenvorverarbeitung, Merkmalsauswahl und Modelltraining erfordern viel Zeit und Mühe. Ohne eine Machine-Learning-Pipeline werden diese Prozesse manuell durchgeführt, was zu erhöhtem Zeit- und Arbeitsaufwand und einem höheren Fehlerrisiko führt.
  • Inkonsistente Ergebnisse: Der manuelle Prozess der Datenvorverarbeitung, Merkmalsauswahl und des Modelltrainings kann jedes Mal zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, was es schwierig macht, Modelle zu vergleichen und konsistente Ergebnisse sicherzustellen.
  • Mangel an Transparenz: Der manuelle Prozess der Datenvorverarbeitung, Merkmalsauswahl und Modellschulung kann es schwierig machen, die Gründe für die Modellentscheidungen zu verstehen und potenzielle Verzerrungen oder Fehler zu identifizieren.
Vorteile von Pipelines für maschinelles Lernen

Mit einer Machine-Learning-Pipeline können diese Probleme vermieden werden. Die Pipeline kann die Schritte zur Datenvorverarbeitung, Funktionsauswahl, Modellschulung, Bewertung und Bereitstellung automatisieren, was zu den folgenden Vorteilen führt:

  1. Verbesserte Effizienz und Produktivität: Datenvorverarbeitung, Merkmalsauswahl und Modelltraining erfordern viel Zeit und Mühe. Ohne eine Machine-Learning-Pipeline werden diese Prozesse manuell durchgeführt, was zu erhöhtem Zeit- und Arbeitsaufwand und einem höheren Fehlerrisiko führt.
  2. Bessere Genauigkeit: ML-Pipelines tragen dazu bei, die Konsistenz und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse sicherzustellen, das Risiko menschlicher Fehler zu verringern und eine bessere Qualitätskontrolle zu ermöglichen. Eine gut definierte Pipeline kann dabei helfen sicherzustellen, dass Daten konsistent vorverarbeitet und Modelle konsistent trainiert und bewertet werden. Dies kann zu zuverlässigeren Ergebnissen und einem geringeren Risiko von Fehlern oder Verzerrungen im maschinellen Lernprozess führen.
  3. Verbesserte Zusammenarbeit: ML-Pipelines bieten einen klaren und standardisierten Prozess für die Entwicklung von Modellen für maschinelles Lernen, der es Data Scientists erleichtert, zusammenzuarbeiten und ihre Arbeit zu teilen. Eine gut definierte Pipeline kann den Zeit- und Arbeitsaufwand für das Onboarding neuer Teammitglieder reduzieren und ein gemeinsames Verständnis der Daten, Modelle und Ergebnisse ermöglichen. Dies kann zu besserer Kommunikation, weniger Verwirrung und erhöhter Teamproduktivität führen.
  4. Schnellere Iteration:  ML-Pipelines können dazu beitragen, den Entwicklungs- und Experimentierprozess zu beschleunigen, indem sie viele der Schritte automatisieren, die mit der Modellentwicklung verbunden sind. Dies kann die zum Testen verschiedener Modelle, Funktionen und Parameter erforderliche Zeit reduzieren, was zu schnelleren Iterationen und besseren Ergebnissen führt.
  5. Erhöhte Transparenz: ML-Pipelines können dabei helfen, den Fortschritt von Machine-Learning-Projekten zu verfolgen, sodass Data Scientists verschiedene Versionen von Modellen, Funktionen und Parametern verfolgen können. Dies kann die Transparenz und Rechenschaftspflicht von maschinellen Lernprojekten verbessern und dazu beitragen, Probleme schneller zu erkennen und zu lösen.
  6. Besseres Management von Daten und Modellen: ML-Pipelines können dabei helfen, die Daten und Modelle zu verwalten, die in maschinellen Lernprojekten verwendet werden, und sicherstellen, dass Daten sicher und organisiert gespeichert und Modelle versioniert und nachverfolgt werden. Dies kann dazu beitragen, dass die Ergebnisse von Machine-Learning-Projekten zuverlässig, wiederholbar und überprüfbar sind.
  7. Einfache Bereitstellung und Skalierung: ML-Pipelines können helfen, den Bereitstellungsprozess zu automatisieren, wodurch es einfacher wird, Modelle für maschinelles Lernen von der Entwicklung in die Produktion zu verschieben. Dies kann die für die Bereitstellung von Modellen erforderliche Zeit verkürzen und es einfacher machen, Lösungen für maschinelles Lernen nach Bedarf zu skalieren. Darüber hinaus können ML-Pipelines helfen, die für die Modellbereitstellung erforderlichen Ressourcen zu verwalten und sicherzustellen, dass Ressourcen effizient und kostengünstig genutzt werden.
  8. Bessere Ausrichtung an Geschäftsanforderungen: Die Pipeline kann Domänenwissen und Geschäftsanforderungen integrieren, wodurch es einfacher wird, die Modelle an den Problemanforderungen auszurichten und bessere Geschäftsergebnisse sicherzustellen.
  9. Skalierbarkeit und Flexibilität: Die Pipeline kann auf Cloud-Computing-Plattformen wie der Google Cloud Platform (GCP) aufgebaut werden und stellt die notwendigen Ressourcen für die groß angelegte Datenverarbeitung und das Modelltraining bereit.
  10. Wiederverwendbarkeit und Konsistenz: Die Pipeline kann in verschiedenen Projekten und Teams wiederverwendet werden, wodurch konsistente und reproduzierbare Ergebnisse gewährleistet werden.

Funktionsauswahl und Engineering

Funktionsauswahl und Engineering sind entscheidende Schritte beim Aufbau eines erfolgreichen Modells für maschinelles Lernen. Bei der Merkmalsauswahl werden die relevantesten Merkmale oder Variablen aus einem großen Datenpool ausgewählt, um das Modell zu erstellen. Ziel ist es, die Dimensionalität der Daten zu reduzieren, eine Überanpassung zu verhindern und die Genauigkeit und Interpretierbarkeit des Modells zu verbessern.

Zum Beispiel, Betrachten Sie einen Datensatz mit Kundeninformationen, der Merkmale wie Alter, Einkommen, Standort und Kaufhistorie enthält. In diesem Fall würde die Merkmalsauswahl die Auswahl der relevantesten Variablen zum Erstellen des Modells beinhalten. Ein Datenwissenschaftler könnte nur die Variablen Alter, Einkommen und Kaufhistorie verwenden, da davon ausgegangen wird, dass sie den größten Einfluss auf die Zielvariable haben (z. B. Wahrscheinlichkeit einer Kundenabwanderung).

Andererseits beinhaltet Feature Engineering das Erstellen oder Transformieren neuer Features, um die Leistung des Modells zu verbessern. Beispielsweise das Codieren von kategorialen Variablen, das Normalisieren von numerischen Variablen oder das Erstellen von Interaktionstermen zwischen Features. Im Kundeninformationsbeispiel könnte ein Datenwissenschaftler ein neues Merkmal erstellen, das den durchschnittlichen Kaufbetrag darstellt, da dieses Merkmal die Zielvariable stark beeinflussen kann.

Durch die Automatisierung der Funktionsauswahl und des Engineering-Prozesses können Pipelines für maschinelles Lernen Datenwissenschaftlern Zeit sparen, das Risiko menschlicher Fehler verringern und die Reproduzierbarkeit von Ergebnissen erleichtern. Darüber hinaus können Pipelines entworfen werden, um die Feature-Auswahl und den Engineering-Prozess mit Techniken wie Feature-Wichtigkeit, Feature-Korrelation oder Feature-Signifikanz-Tests zu optimieren.

Modelltraining und -evaluierung

Modelltraining und -evaluierung sind entscheidende Schritte in der Pipeline für maschinelles Lernen. Dieser Schritt umfasst die Erstellung eines maschinellen Lernmodells mithilfe einer Reihe von Algorithmen und die anschließende Bewertung der Leistung des Modells anhand verschiedener Leistungsmetriken. (Leitfaden für Tester zum Testen von Modellen für maschinelles Lernen)

Zum Beispiel, Ein Datenwissenschaftler könnte ein Entscheidungsbaummodell auf einem Datensatz trainieren, um die Kundenabwanderung vorherzusagen. Das Modell würde dann anhand von Genauigkeits-, Präzisions-, Erinnerungs- und F1-Score-Metriken bewertet. Basierend auf den Bewertungsergebnissen kann der Datenwissenschaftler das Modell feinabstimmen, indem er die Parameter anpasst, einen anderen Algorithmus ausprobiert oder den Prozess sogar mit einem anderen Satz von Funktionen beginnt.

Modelltraining und -evaluierung

Durch die Automatisierung des Modellschulungs- und Evaluierungsschritts kann eine Pipeline für maschinelles Lernen Datenwissenschaftlern Zeit sparen und sicherstellen, dass das leistungsstärkste Modell ausgewählt und in der Produktion bereitgestellt wird. Die Pipeline kann Datenwissenschaftlern auch dabei helfen, bessere Entscheidungen über die Modellauswahl zu treffen, indem sie eine klare und objektive Bewertung der Modelle liefert.

Hyperparameter-Tuning

Hyperparameter-Tuning wählt den besten Satz von Hyperparametern eines maschinellen Lernmodells aus, um seine Leistung zu verbessern. Hyperparameter sind die Parameter, die vor dem Training des Modells festgelegt werden und zur Steuerung des Verhaltens und der Verallgemeinerung des Modells verwendet werden. Beispielsweise sind die Lernrate eines Deep-Learning-Modells, die Anzahl der Bäume in einem Random Forest oder der Regularisierungsparameter in einem linearen Regressionsmodell allesamt Hyperparameter.

Während des Trainings- und Evaluierungsschritts des Modells können Sie eine Hyperparameter-Abstimmung durchführen, um die besten Hyperparameter für Ihr Modell zu finden. Es gibt verschiedene Techniken für die Hyperparameter-Abstimmung, einschließlich Gittersuche, Zufallssuche und Bayes'sche Optimierung. Ziel ist es, die besten Hyperparameter in einem Validierungssatz zu finden.

Zum Beispiel, Sie trainieren ein Deep-Learning-Modell, um Bilder in verschiedene Kategorien einzuordnen. Sie können die Lernrate und die Anzahl der Neuronen in den verborgenen Schichten als Hyperparameter festlegen und eine Raster- oder Zufallssuche durchführen, um die beste Kombination dieser Hyperparameter zu finden, die zu der besten Genauigkeit im Validierungssatz führt.

Modellbereitstellung und -überwachung

Modellbereitstellung und -überwachung beziehen sich darauf, ein trainiertes maschinelles Lernmodell in die Produktion zu bringen und seine Leistung im Laufe der Zeit zu verfolgen.

Zum Beispiel, Nach dem Training eines Modells zur Vorhersage der Kundenabwanderung würde der Bereitstellungsprozess die Integration des Modells in eine Live-Produktionsumgebung wie eine Webanwendung oder eine mobile App umfassen. Dies würde es dem Modell ermöglichen, basierend auf neuen Dateneingaben Echtzeitvorhersagen zu treffen.

Der Überwachungsprozess umfasst die Verfolgung der Leistung des bereitgestellten Modells, um sicherzustellen, dass es im Laufe der Zeit weiterhin genaue Vorhersagen liefert. Dies kann erreicht werden, indem die Vorhersagen des Modells regelmäßig mit den tatsächlichen Ergebnissen verglichen werden und Tools verwendet werden, um Änderungen in der Datenverteilung im Laufe der Zeit zu erkennen. Wenn eine Leistungsminderung festgestellt wird, muss das Modell möglicherweise neu trainiert oder seine Hyperparameter angepasst werden.

Data Scientists können sicherstellen, dass sich ihre Modelle für maschinelles Lernen positiv auf das Unternehmen auswirken und kontinuierlich Wert liefern, indem sie über einen klar definierten Modellbereitstellungs- und Überwachungsprozess verfügen.

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Best Practices für Pipelines für maschinelles Lernen

Es gibt mehrere Best Practices, die Data Scientists beim Erstellen und Verwenden von Pipelines für maschinelles Lernen befolgen können, darunter:

  1. So weit wie möglich automatisieren: Durch die Automatisierung der verschiedenen Phasen der Pipeline kann sichergestellt werden, dass der Prozess konsistent ist und das Risiko manueller Fehler verringert wird.
  2. Versionskontrolle verwenden: Es kann schwierig sein, den Überblick über Pipeline-Änderungen und deren Komponenten zu behalten. Durch die Verwendung der Versionskontrolle können Sie Änderungen leicht nachverfolgen, bei Bedarf zu früheren Versionen zurückkehren und Ihre Arbeit mit anderen teilen.
  3. Eingaben und Ausgaben validieren: Stellen Sie sicher, dass die Eingaben und Ausgaben jeder Phase der Pipeline gültig sind. Dies kann dazu beitragen, spätere Probleme zu vermeiden und die Zuverlässigkeit der Pipeline zu erhöhen.
  4. Überwachung der Pipeline-Leistung: Überwachen Sie die Leistung der Pipeline, um auftretende Engpässe oder Probleme zu identifizieren und zu beheben.
  5. Bewerten Sie mehrere Modelle: Beschränken Sie sich nicht auf ein einzelnes Modell. Probieren Sie verschiedene Modelle aus und vergleichen Sie ihre Leistung.
  6. Dokumentieren Sie die Pipeline: Das Dokumentieren der Pipeline und ihrer Komponenten kann anderen helfen, sie zu verstehen, und hilfreich sein, wenn Sie später Änderungen an der Pipeline vornehmen.
  7. Kontinuierliche Verbesserung der Pipeline: Verfeinern Sie die Pipeline im Laufe der Zeit, indem Sie Feedback einbeziehen und Verbesserungen basierend auf Erfahrungs- und Leistungskennzahlen vornehmen.

Aktuelle Anwendungsfälle aus der Industrie

Es gibt mehrere aktuelle Industrieanwendungen, bei denen der Einsatz von Pipelines für maschinelles Lernen von entscheidender Bedeutung ist:

  1. Gesundheitswesen: Pipelines für maschinelles Lernen erstellen Vorhersagemodelle, um Krankheiten zu diagnostizieren, Behandlungsergebnisse vorherzusagen und Behandlungspläne zu optimieren.
  2. Finanzen: Pipelines werden verwendet, um Modelle zu erstellen, um Betrug zu erkennen, Aktienkurse vorherzusagen und Kreditvergabeprozesse zu automatisieren.
  3. Einzelhandel: Pipelines für maschinelles Lernen erstellen Modelle, um Produkte zu empfehlen, Werbeaktionen zu personalisieren und das Lieferkettenmanagement zu optimieren.
  4. Herstellung: Pipelines werden verwendet, um Modelle zu erstellen, um Produktionsprozesse zu optimieren, Geräteausfälle vorherzusagen und die Qualitätskontrolle zu verbessern.
  5. Energie: Pipelines für maschinelles Lernen werden verwendet, um Modelle zu erstellen, um den Energieverbrauch vorherzusagen, die Erzeugung erneuerbarer Energien zu optimieren und Energiepreise zu prognostizieren.

Zusammenfassung

Die Einführung von Pipelines für maschinelles Lernen kann Datenwissenschaftlern große Vorteile bringen, da sie die Effizienz, Wiederholbarkeit und Transparenz des maschinellen Lernprozesses verbessern. Durch die Automatisierung und Optimierung verschiedener Aufgaben wie Datenvorverarbeitung, Funktionsauswahl, Modelltraining und -bewertung, Hyperparameter-Tuning sowie Modellbereitstellung und -überwachung können Data Scientists häufige Fallstricke vermeiden und die Genauigkeit ihrer Modelle erhöhen. Die Implementierung von Best Practices bei der Erstellung und Wartung von Pipelines für maschinelles Lernen kann die Vorteile dieses Ansatzes weiter steigern.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus diesem Artikel sind:

  1. Pipelines für maschinelles Lernen helfen bei der Automatisierung des Aufbaus eines Modells für maschinelles Lernen, von der Datenvorverarbeitung bis zur Bereitstellung.
  2. Pipelines helfen, manuelle Fehler und Inkonsistenzen im Modellerstellungsprozess zu vermeiden.
  3. Die Pipeline ermöglicht standardisierte und wiederholbare Arbeitsabläufe, was zu einer verbesserten Zusammenarbeit und einem verbesserten Wissensaustausch innerhalb einer Organisation führt.
  4. Pipelines können den Modellerstellungsprozess beschleunigen, sodass sich Data Scientists auf strategischere Aufgaben wie Funktionsauswahl und Modelldesign konzentrieren können.
  5. Die Verwendung von Pipelines kann zu einer besseren Modellleistung führen, da sie die Hyperparameter-Abstimmung erleichtert und einen einfachen Vergleich ermöglicht.
  6. Pipelines tragen dazu bei, die Reproduzierbarkeit von Ergebnissen zu gewährleisten, wodurch Experimente einfacher nachverfolgt und repliziert werden können.
  7. Schließlich können Pipelines Organisationen dabei helfen, ihre Machine-Learning-Initiativen zu skalieren und die Überwachung und Verwaltung von Modellen in der Produktion zu vereinfachen.

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