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Moment, eine große medizinische Pharmastudie besagt nun, dass Marihuana bei Menschen, die regelmäßig Cannabis konsumieren, Herzinfarkte und Schlaganfälle verursacht?

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Cannabis verursacht Herzinfarkte und Schlaganfälle

Die Cannabis-Welt wurde von einer Anti-Pot-Schlagzeile überrascht Cannabis erhöht das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfall um 34 %. Die Studie impliziert, dass Unkraut vorhanden ist Kiffer durch Fettleibigkeit und Herzinfarkte töten Während alle Daten besagen, dass diese Fakten einfach nicht wahr sind.

Was geht hier vor sich? Cannabis.net hat sich für einen Punkt-gegen-Kontrapunkt entschieden. Beginnen wir mit den „großen Neuigkeiten“ des Artikels und dem, was dort als medizinische Studie veröffentlicht wurde. Dann werfen wir einen tiefen Blick auf die Fakten und die skizzenhaften Details.

Sollen wir anfangen?

Studie zeigt, dass regelmäßiger Marihuanakonsum das Risiko einer Herzinsuffizienz um 34 % erhöht.

AHA-Mitglieder werden Vorträge aus zwei neuen Studien hören, die zeigen, dass regelmäßiger Marihuanakonsum mit einem erhöhten Risiko für Herzprobleme wie Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Schlaganfall verbunden ist. Der AHA-Kongress findet in Philadelphia statt. Obwohl diese Ergebnisse auf einen Zusammenhang zwischen … hinweisen Marihuanakonsum und Herz-Kreislauf-ProblemeEs ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass weitere Untersuchungen erforderlich sind, um den Kausalzusammenhang festzustellen und ein besseres Verständnis der gesundheitlichen Auswirkungen des Cannabiskonsums zu erlangen.

Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko

Die erste Studie unter der Leitung von Dr. Avilash Mondal und seinem Forschungsteam sollte Aufschluss über den möglichen Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und einem erhöhten Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle geben. Die Studie konzentrierte sich auf eine Population von Personen ab 65 Jahren und analysierte Daten von fast 29,000 Marihuanakonsumenten, die keine herkömmlichen Tabakzigaretten rauchten.

Bei ihrer Untersuchung stellten die Forscher fest, dass 14 % dieser spezifischen Bevölkerung einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Studie konnten keinen direkten kausalen Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und diesen Herz-Kreislauf-Erkrankungen feststellen Veranstaltungen. Stattdessen wurde ein besorgniserregender Zusammenhang hervorgehoben, der weitere Untersuchungen und Untersuchungen erfordert.

Die Studie deckte auch spezifische Risikofaktoren auf, die zu diesem Zusammenhang beitragen könnten. Es zeigte sich, dass Personen mit einer Cannabiskonsumstörung, die Herzinfarkte oder Schlaganfälle erlitten, mit größerer Wahrscheinlichkeit zusätzliche Risikofaktoren haben, wie z. B. schwarze Patienten, Personen mit AIDS, Personen mit Alkohol- oder Drogenmissbrauch in der Vorgeschichte, Depressionen oder Bluthochdruck. Diese Ergebnisse werfen wichtige Fragen zur möglichen Rolle von Marihuana für die Herz-Kreislauf-Gesundheit auf und weisen auf Ähnlichkeiten mit den negativen Auswirkungen des Zigarettenrauchens hin. Dennoch sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die Ursache festzustellen und die Auswirkungen dieser Ergebnisse vollständig zu verstehen.

Risiko einer Herzinsuffizienz

In der zweiten Studie unter der Leitung von Dr. Yakubu Bene-Alhasan und seinem Team von Medstar Health in Baltimore untersuchten die Forscher das Risiko einer Herzinsuffizienz im Zusammenhang mit regelmäßigem Marihuanakonsum. Ihre Untersuchung umfasste einen umfangreichen Datensatz, der Informationen von 157,000 Marihuanakonsumenten umfasste, was eine umfassende Analyse ermöglichte.

Über einen Nachbeobachtungszeitraum von vier Jahren brachte die Studie ein bemerkenswertes Ergebnis zutage: Personen, die es konsumierten Die tägliche Einnahme von Cannabis hatte ein um 34 % erhöhtes Risiko, eine Herzinsuffizienz zu entwickeln im Vergleich zu denen, die die Substanz noch nie konsumiert hatten. Besonders auffällig an dieser Entdeckung ist, dass das erhöhte Risiko über verschiedene demografische Gruppen hinweg, einschließlich Alter, Geschlecht und Rauchergeschichte, konstant blieb.

Allerdings machten die Autoren der Studie auch eine wichtige Beobachtung, wenn es um das Vorliegen einer koronaren Herzkrankheit ging. Unter Berücksichtigung dieser Vorerkrankung schien das Risiko einer Herzinsuffizienz leicht von 34 % auf 27 % zu sinken. Diese Beobachtung deutet auf einen möglichen Weg vom Marihuanakonsum zur Herzinsuffizienz hin und weist darauf hin, dass weitere Forschung von entscheidender Bedeutung ist, um die Mechanismen hinter diesem Zusammenhang aufzudecken.

Dr. Bene-Alhasan betonte die Bedeutung dieser Ergebnisse und ermutigte mehr Forscher, sich mit den gesundheitlichen Auswirkungen des Marihuanakonsums zu befassen, insbesondere im Hinblick auf das kardiovaskuläre Risiko. Obwohl die Ergebnisse überzeugend sind, muss man sich darüber im Klaren sein, dass sie keinen eindeutigen Beweis für die Kausalität liefern und Raum für zusätzliche Studien und Untersuchungen lassen, um diese Zusammenhänge zu bestätigen und weiter zu untersuchen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit eines besseren Verständnisses wie Marihuana die Herzgesundheit beeinflussen kann.

Laut zwei aktuellen Studien, die auf einer bevorstehenden Tagung der American Heart Association (AHA) in Philadelphia vorgestellt werden sollen, wird regelmäßiger Marihuanakonsum mit einem erhöhten Risiko für Herzprobleme wie Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Schlaganfall in Verbindung gebracht. Obwohl diese Ergebnisse auf einen Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und Herz-Kreislauf-Problemen hinweisen, ist es wichtig zu beachten, dass weitere Untersuchungen erforderlich sind, um die Ursache zu ermitteln und besser zu verstehen

Auswirkungen und Sensibilisierung: Die Auswirkungen von Marihuana auf die Herzgesundheit erfassen

Die neuen Forschungsergebnisse zum möglichen Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und kardiovaskulärem Wohlbefinden haben weitreichende Auswirkungen auf Einzelpersonen, medizinisches Fachpersonal und politische Entscheidungsträger. Das Verständnis dieser Auswirkungen ist von entscheidender Bedeutung, um fundierte Entscheidungen zu treffen und die potenziellen Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit dem Marihuanakonsum anzugehen.

Diese Studien betonen, wie wichtig es in erster Linie ist, Wissen in der breiten Öffentlichkeit zu verbreiten. Wer Marihuana zu therapeutischen oder Freizeitzwecken konsumiert, sollte sich der möglichen Risiken für sein Herz-Kreislauf-System bewusst sein, die mit dem Konsum verbunden sind. Dieses Wissen kann es Menschen ermöglichen, Entscheidungen zu treffen, die ihre Gesundheitsziele unterstützen, und verschiedene medizinische Behandlungsmethoden in Betracht zu ziehen.

Bei dieser Sensibilisierungskampagne spielen medizinische Fachkräfte eine zentrale Rolle. Ärzte und Gesundheitsdienstleister müssen sich mit neuen Forschungsergebnissen bestens auskennen und mit ihren Patienten über die möglichen kardiovaskulären Gefahren im Zusammenhang mit dem Marihuanakonsum diskutieren. Es ist wichtig, die Patienten zu transparenten Gesprächen über ihren Marihuanakonsum und alle bereits bestehenden kardiovaskulären Risikofaktoren zu ermutigen.

Darüber hinaus unterstreichen die Ergebnisse die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen. Obwohl einige Untersuchungen auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und Herzproblemen hinweisen, ist die genaue Ursache des Zusammenhangs noch unbekannt. Weitere Forschung ist unerlässlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen und die zugrunde liegenden Mechanismen detaillierter zu untersuchen, einschließlich der möglichen Beteiligung einer koronaren Herzkrankheit. Diese Studien können dazu beitragen, den komplexen Zusammenhang zwischen Marihuanakonsum und Herz-Kreislauf-Gesundheit zu klären.

Auch politische Entscheidungsträger und Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens sollten diese neuen Erkenntnisse berücksichtigen, wenn sie Vorschriften und Richtlinien zum Marihuanakonsum formulieren. Es könnte ratsam sein, Warnhinweise zu potenziellen Herz-Kreislauf-Risiken in die Produktkennzeichnung aufzunehmen, ähnlich den Gesundheitswarnungen auf Zigarettenpackungen. Kampagnen im Bereich der öffentlichen Gesundheit können die Öffentlichkeit über die potenziellen Gesundheitsgefahren aufklären und einen verantwortungsvollen Marihuanakonsum fördern.

Fazit

Laut einer aktuellen Studie, die auf der Konferenz der American Heart Association (AHA) vorgestellt wurde, wurde ein Zusammenhang zwischen häufigem Marihuanakonsum und einem höheren Risiko für Herzprobleme wie Herzinfarkte, Herzinsuffizienz und Schlaganfälle beobachtet. Auch wenn diese Ergebnisse alarmierend sind, ist es wichtig zu verstehen, dass sie keine spezifische Ursache und Wirkung belegen. Weitere Forschung ist erforderlich, um die zugrunde liegenden Mechanismen zu untersuchen und diese Beziehungen zu validieren. Die Ergebnisse dieser Forschung haben Auswirkungen auf die Verbesserung des Wissens der Öffentlichkeit, medizinischer Fachkräfte und politischer Entscheidungsträger über die möglichen kardiovaskulären Gefahren im Zusammenhang mit dem Marihuanakonsum. Für diejenigen, die Marihuana konsumieren, sind ehrliche und offene Gespräche mit Medizinern unerlässlich. Weitere Forschung wird dazu beitragen, den komplexen Zusammenhang zwischen Herzgesundheit und Marihuanakonsum aufzuklären.

Das war die Schlagzeile, die Amerika auf Anti-Popf-Seiten wie CNN las, aber was in dieser Studie wirklich vor sich geht, schauen wir uns die Fakten und Zahlen unten an.

Wann tötet Marihuana Sie? -Der Geist von Anslinger Erhebt sich wieder

Nun Leute, es sieht so aus, als ob der Kühlcontainer-Wahnsinn in den heiligen Hallen der Wissenschaft lebendig ist. Der Geist von Harry Anslinger würde sich freuen, wenn heute dieselbe alte Propaganda im Laborkittel als „Wissenschaft“ verkauft würde. Manche Dinge ändern sich nie.

Wie Sie wissen, ist die Entlarvung der neuesten Runde der hysterischen Anti-Cannabis-Forschung derzeit ein Hobby von mir. Ich halte es für eine höhere Berufung, Unwissenheit mit Fakten und Logik zu zerstreuen. Ich muss die Kinder davon abhalten, den ganzen Unsinn zu schlucken, der heutzutage in den Medien herumschwirrt.

Deshalb stürzen wir uns heute in eine neue Reihe sensationeller Schlagzeilen, die warnen, dass Marihuana Schlaganfälle und Herzinfarkte nach sich ziehen wird. Schnappen Sie sich etwas Popcorn und machen Sie sich bereit, zu erleben, wie sich Ihr Prestige auflöst.

Ich weiß, ich weiß – es ist nicht gerade schockierend, dass die modernen Drogenkrieger sich an irgendeinen Datenschnipsel klammern, um ihre müde Erzählung zu untermauern. Es ist schwer, alten Hunden neue Wege beizubringen, selbst wenn die Beweise gegen sie stärker sind Sour Diesel.

Aber es amüsiert mich immer wieder, wie weit sie gehen, um Cannabis als die neue Gesundheitsbedrohung für Ihre Kinder darzustellen. Auch wenn Alkohol und Tabak die Zahl der Toten weiterhin in Millionenhöhe ansteigen lassen. Immer ein schmaler Grat zwischen Komödie und Tragödie.

Natürlich stecken hinter der Panikmache in der Regel nur Konzerne, die ihre Pillen verbreiten und gleichzeitig mit Politikern zusammenarbeiten. Es kann nicht sein, dass Menschen ihre Medikamente sicher aus eigener Tasche beziehen, das würde die Gewinne der Pharmaindustrie vernichten! Folgt dem Geld, Freunde.

Man würde hoffen, dass die Laborkittel-Leute es besser wissen, als Propaganda nachzuplappern, um Einfluss und Referenzen zu erlangen. Aber leider kultiviert eine Institution selten Weisheit oder Integrität. Und der Kühlcontainer-Wahnsinns-Zombie schlurft weiter.

Machen Sie sich keine Sorgen, Ihr Cannabis-Skeptiker aus der Nachbarschaft ist mit dem Fall beschäftigt, frisch gebacken und wie immer bereit, das neueste Gefasel Punkt für Punkt zu demontieren. Der Abgrund der Unwissenheit ruft erneut nach Erleuchtung. Lasst uns gemeinsam furchtlos zum Wissen hinabsteigen, ja?

Nun Leute, lasst uns in diese „Forschung“ zum Thema Kühlcontainer-Wahnsinn eintauchen, die bei euren zwielichtigen Tickern die Angst vor Cannabis zum Einsturz bringt. Es lohnt sich immer, über die schreienden Schlagzeilen hinauszulesen, bevor man den Clickbait schluckt.

Nun, ich bin kein schicker Wissenschaftler, aber ein paar auffällige „rote Fahnen“ fallen auf, die mich am Kopf kratzen lassen. Lasst uns erkunden, ja?

Zunächst einmal – wo werden diese angeblichen Studien veröffentlicht? Oh, richtig ... nirgendwo. Sie werden im Artikel buchstäblich als „nicht veröffentlicht“ eingestuft. Sehr maßgeblich und peer-reviewed!

Hier gibt es nichts zu sehen, Leute, nur ein paar Zufallsdaten, die auf einer Konferenz ausgespuckt wurden. Absolut der Goldstandard der Forschung! Aber sprechen Sie weiter über die extremen Gefahren.

Noch besser ist, dass der Hauptautor zugibt, dass es sich bei den Studien lediglich um „Beobachtungsstudien“ handelt und sie keinen tatsächlichen Kausalzusammenhang nachweisen können. Korrelation ist nicht gleichbedeutend mit Kausalität und all dem Kram. Aber warum sollten lästige Details wie diese den Angstfaktor mildern?

Dann erfolgt die klassische Rosinenpickerei aller Datenfetzen, die auch nur annähernd einen Aspekt unterstützen, während widersprüchliche Informationen ignoriert werden. Bestätigungsvoreingenommenheit viel?

Beispielsweise wurde Alkohol- und Tabakkonsum offenbar nicht berücksichtigt. Als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, töten diese jedes Jahr ein paar Menschen. Und es ist lustig, wie jahrzehntelange, von Experten begutachtete Forschungsergebnisse, die die neuro- und kardioprotektiven Vorteile von Cannabis bestätigen, außer Acht gelassen werden.

Lassen Sie mich gar nicht erst mit der absurden Sensationslust von Phrasen wie „Cannabiskonsumstörung“ für jeden beginnen, der regelmäßig Gras konsumiert. Sprechen Sie über das Laden von Sprache! Demnach sind mittlerweile die Hälfte der Senioren degenerierte „Missbraucher“. Reefer-Wahnsinn viel?

Und natürlich geben sie zu, dass diese vermeintlichen Risiken auf mysteriöse Weise verschwinden, wenn man grundlegende Variablen wie Bluthochdruck kontrolliert. Es ist fast so, als ob unsichere ältere Konsumenten mit chronischen Erkrankungen diese Zusammenhänge antreiben, nicht der gruselige Cannabis-Boogeyman? Radikaler Gedanke, ich weiß.

Aber Details wie diese könnten von der Botschaft abschrecken – Marihuana wird Ihr Herz töten, Punkt! Es ist jetzt im Grunde genommen Tabak, Kinder! Hallo Einstiegsdroge, Rhetorik aus dem Jahr 1936. Wo ist das hysterische Filmmaterial?

Ich bin mir sicher, dass es völliger Zufall ist, dass diese lächerliche Propaganda von den Konzernmedien, die auf die Werbeeinnahmen der Big Pharma angewiesen sind, atemlos verbreitet wird. Totaler Zufall! Hier gibt es keine Geldspuren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass einige äußerst fragwürdige Daten mit unklarer Bedeutung zu angsteinflößenden Clickbaits verarbeitet werden, um das veraltete Narrativ des Kühlcontainer-Wahnsinns aufrechtzuerhalten. Geschichte so alt wie die Zeit.

Aber kämpfen Sie weiter den guten Kampf, edle Forscher! Imaginäre Monster müssen getötet werden, um die Bevölkerung durch Angst und nicht durch Fakten unter Kontrolle zu halten. Sonst könnten sie anfangen, frei zu denken, und das können wir jetzt nicht haben.

Zurück ins wissenschaftliche Labor, damit Sie noch mehr Schreckensdaten fabrizieren können. Vermeiden Sie auf jeden Fall diese lästigen Peer-Reviews – Ihre Unternehmenssponsoren wissen es am besten!

Während Cannabis oft für die Förderung von Faulheit und schlechter körperlicher Gesundheit verantwortlich gemacht wird, häufen sich die Folgen Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen das Gegenteil – Überraschenderweise sind Marihuanakonsumenten aktiver und weisen eine geringere Fettleibigkeitsrate auf.

Tatsächlich beobachten Hunderte epidemiologische Studien über Jahrzehnte hinweg diesen konsistenten Trend. Lassen Sie uns einige wichtige Erkenntnisse untersuchen, die das Stereotyp des „faulen Kiffers“ als prohibitionistische Propaganda entlarven.

Bereits 2011 stellte eine Literaturübersicht im British Journal of Pharmacology in groß angelegten Studien fest, dass Cannabis konsumierende Erwachsene „eine geringere Prävalenz von Diabetes mellitus und einen niedrigeren Plasma-HDL-C-Spiegel“ aufwiesen als Nichtkonsumenten. Mit anderen Worten: Sie hatten seltener Stoffwechselstörungen.

Eine Studie aus dem Jahr 2015 im American Journal of Epidemiology verfolgte 33,000 Jahre lang über 11 Amerikaner. Es wurde festgestellt, dass die Fettleibigkeitsrate bei Cannabiskonsumenten im Vergleich zu Nichtkonsumenten um 33 % niedriger war. Interessanterweise nahmen diejenigen, die in der Studie am längsten Cannabis konsumierten, im Laufe der Zeit am wenigsten an Gewicht zu.

Forscher schlugen vor, dass Cannabis die Gewichtszunahme regulieren könnte, indem es das Endocannabinoidsystem des Körpers verändert, das Appetit und Stoffwechsel steuert. Das Stereotyp des naschenden Kiffers ergab plötzlich keinen Sinn mehr.

Eine Studie aus dem Jahr 2016 in Frontiers of Psychology quantifizierte die Trainingsgewohnheiten von Cannabiskonsumenten mithilfe von Beschleunigungsmessern. Seltsamerweise zeigten die Daten, dass Marihuanakonsumenten im Durchschnitt mehr körperliche Aktivität ausübten als Nichtkonsumenten.

Andere Analysen spiegeln diese Ergebnisse wider. Eine Studie aus dem Jahr 2017 zum Thema Drogen- und Alkoholabhängigkeit ergab, dass Cannabis konsumierende Erwachsene ein um 17 % geringeres Risiko für Fettleibigkeit hatten als Erwachsene, die nie konsumierten. Dies galt auch nach Berücksichtigung von Ernährungs- und Lebensstilfaktoren.

Trotz des klischeehaften Bildes des trägen Kiffers trotzen Cannabiskonsumenten immer wieder den Erwartungen, indem sie ein aktives Leben führen. Wie verhält sich das mit der Behauptung, dass Marihuana ein Herzrisiko birgt?

Erstens wurde nie ein richtiger Kausalzusammenhang nachgewiesen, sondern nur lose Zusammenhänge. Aber wenn man bedenkt, dass ein aktiver Lebensstil die Herzgesundheit fördert, ist es seltsam, dass Cannabis eindeutig Probleme verursachen würde.

Beispielsweise ergab eine Studie im American Journal of Cardiology aus dem Jahr 2006, dass Cannabis konsumierende Erwachsene bei Laufbandtests bessere Ergebnisse erzielten als Nichtkonsumenten, selbst wenn sie 15 Jahre jünger waren. Nicht das, was man von vermeintlichen Herzkrüppeln erwarten würde.

Dies deckt sich mit einer Studie aus dem Jahr 2014 im Journal of Internal Medicine, in der beobachtet wurde, dass gelegentliche Cannabiskonsumenten im Vergleich zu Abstinenzlern einen niedrigeren Insulinspiegel und einen kleineren Taillenumfang hatten. Auch hier gibt es Hinweise auf eine bessere Stoffwechselfitness.

Das Muster wiederholt sich in großem Maßstab in epidemiologischen Studien mit Zehntausenden von Befragten. Die Vorstellung, dass Cannabis Menschen zu Fettleibigkeit und Krankheiten lähmt, macht angesichts der Beweislage wenig Sinn.

Im schlimmsten Fall scheint Marihuana in Bezug auf körperliche Aktivität und Stoffwechselgesundheit neutral zu sein. Wahrscheinlicher ist, dass die Verbraucher eine Bevölkerungsgruppe repräsentieren, die von Natur aus zu einer gesunden Lebensweise neigt. Die Wissenschaft hat nie veraltete „Reefer Madness“-Stereotypen unterstützt.

Natürlich bleibt Mäßigung wie bei jeder Substanz sinnvoll. Und bei starkem Konsum bestehen Risiken wie psychische Abhängigkeit. Aber der Mythos vom faulen Kiffer, der ihre Gesundheit ruiniert, ist genau das – ein Mythos, der auf Propaganda wurzelt, nicht auf Fakten.

Die Daten zeigen durchweg, dass Cannabiskonsumenten die Erwartungen übertreffen, indem sie im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung mehr Sport treiben, ein besseres Gewicht halten und Stoffwechselstörungen vermeiden.

Wenn Sie also das nächste Mal auf das Bild des inaktiven Kiffers stoßen, weisen Sie auf den überwältigenden Beweis hin, dass es sich um unbegründete Rhetorik handelt, die nicht die Realität widerspiegelt. Der aktive Kiffer ist trotz der anhaltenden Missverständnisse sehr real und stark.

Ich muss lachen, wenn zwielichtige Studien behaupten, dass Gras Kiffer durch Herzinfarkte und Fettleibigkeit irgendwie tötet. Denn es steht im Widerspruch zu zahlreichen Daten, die zeigen, dass Cannabiskonsumenten tendenziell aktive Menschen mit geringerem Gewicht und Stoffwechselproblemen sind. Jemand ist bei Statistics 101 durchgefallen.

Verstehen Sie mich nicht falsch – ich genieße eine fragwürdige Korrelation, um einen langsamen Forschungstag aufzupeppen. Aber seien wir ehrlich: Diese skandalösen Schlussfolgerungen werden von Anwälten erfunden, die die prohibitionistische Rhetorik mit einer Prise Pseudowissenschaft auffrischen wollen.

Selbst mit grenzenlosen Budgets, um „die Gefahren zu beweisen“, sind zusätzliche Pizzabestellungen die schlimmste Nebenwirkung, die sie Cannabis nach 50 Jahren zugeschrieben haben. In der Zwischenzeit werden tatsächliche Krisen im Bereich der öffentlichen Gesundheit wie Alkohol und Tabak ignoriert. Fast so, als ob eine Agenda im Spiel wäre …

Täuschen Sie sich nicht, das sind keine nüchternen Akademiker, die in gutem Glauben nach der Wahrheit streben. Es handelt sich um Hacker, die von Firmenchefs bezahlt werden, um Ängste zu schüren, die dazu führen, dass veraltete Richtlinien mehr Menschen töten, als es jemals ein Joint könnte.

Es ist an der Zeit, dass wir diese schmierige Propaganda als das bezeichnen, was sie ist – eklatante Unwahrheiten, die Daten verfälschen, um eine Heilpflanze zu untergraben, die die Profite der Pharmaindustrie bedroht. Aber die Menschen durchschauen den Dunst.

Das schwierige Fazit ist, dass die Wahrheit irgendwann siegen wird, egal wie kunstvoll sie gesponnen wird. Denken Sie also beim nächsten Mal an die Quelle, wenn zwielichtige Statistiken diese heilige Pflanze verteufeln. Und stellen Sie sich vor, wie sie über unordentlichen Datensätzen schwitzen und verzweifelt an Variablen feilen, um das Heilmittel der Natur zu verunglimpfen.

Die Geister von Anslinger und seinen Kumpanen geistern immer noch durch die Gänge der Macht und sorgen für den Reefer-Wahnsinn der Neuzeit. Aber die alten Lügen verbrennen schnell, während die Menschen zu ihrem heilenden Geburtsrecht erwachen. Bleiben Sie also da draußen skeptisch, Freunde. Und brenne dem Licht der Freiheit entgegen.

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