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NiSource und Sempra Energy sind führend bei der Wasserstoffmischung

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Im Wettlauf um eine nachhaltige Zukunft hat sich Wasserstoff zu einem Hauptakteur bei der globalen Umstellung auf saubere Energie entwickelt. Zu den Unternehmen, die diesen transformativen Wandel annehmen, gehören NiSource Inc. und Sempra Energy, die proaktive Schritte unternehmen, um das Potenzial von Wasserstoff als Schlüsselfaktor für eine umweltfreundlichere Energielandschaft zu nutzen. 

NiSource hat gerade eine mehrphasige Phase gestartet Hydrierung Mischprojekt; Dabei handelt es sich um ein Pionierprojekt in den USA, bei dem eine Mischanlage in einer kontrollierten Umgebung eingesetzt wird, um Erdgas und Wasserstoff in präzisen Mengen zu kombinieren. Ziel ist es, die besten Mischungsanteile und deren Vorteile für Verbraucher und den Planeten herauszufinden.

In die gleiche Richtung wird auch das in San Diego ansässige Unternehmen Sempra Energy die elektrolytische Beimischung von Wasserstoff in die bestehende Erdgasinfrastruktur testen. Der Energieriese arbeitet auch an dem möglicherweise größten des Landes grüner Wasserstoff Energieinfrastruktursystem. 

NiSource Wasserstoff- und Erdgasmischung 

NiSource sieht das Potenzial für erhebliche Investitionen in die Wasserstoffproduktion, den Transport und die Speicherung. Dies erfolgt im Anschluss an den Abschluss seines aktuellen fünfjährigen Kapitalplans in Höhe von 15 Milliarden US-Dollar im Jahr 2027. 

Um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, entwickelt NiSource seine Kapazitäten zum sicheren und effizienten Umgang mit Wasserstoff weiter. Außerdem soll den politischen Entscheidungsträgern gezeigt werden, dass kohlenstoffarmer Wasserstoff die Gasversorgungsdienste effektiv dekarbonisieren kann.

In den USA wurden mehrere Wasserstoffprojekte angekündigt, die unterschiedliche Anwendungsbereiche abdecken.

kündigte US-amerikanische Wasserstoff-Pilotprojekte an

kündigte US-amerikanische Wasserstoff-Pilotprojekte an

Das NiSource-Pilotprojekt unter der Leitung seiner Tochtergesellschaft Columbia Gas of Pennsylvania Inc. wird eine 20-prozentige Wasserstoffmischung in der Erdgasverteilungsinfrastruktur testen. Es erleichtert die geregelte Beimischung von Wasserstoff zu Safety Town Erdgas System in unterschiedlichen Konzentrationen.

Die Ergebnisse dieses Projekts, das in Monaca, Pennsylvania, getestet werden soll, werden entscheidend sein, um zu zeigen, dass die Wasserstoffmischung machbar ist. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit zwischen Columbia Gas von NiSource und EN Engineering. 

  • Zusammen bilden sie eine Mischanlage, die Wasserstoff in unterschiedlichen Prozentsätzen in den Gasstrom einspritzt 2% – 20%.

Im Rahmen des Projekts werden außerdem anhand eines Musterhauses die Auswirkungen unterschiedlicher Mischungskonzentrationen auf verschiedene Gasgeräte untersucht. Ziel ist es, die ordnungsgemäße Funktion der Geräte sicherzustellen und festzustellen, ob Anpassungen der Prozesse erforderlich sind. 

NiSource legt großen Wert auf Sicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei der Wasserstoffmischung. Sie werden Daten mit der US Pipeline and Hazardous Materials Safety Administration teilen, um Wasserstoff-Gas-Mischungen und deren Auswirkungen auf Pipeline-Materialien zu überwachen. 

Darüber hinaus plant seine andere Tochtergesellschaft, Northern Indiana Public Service Co. LLC (NIPSCO), eine Mischung aus Gas und Wasserstoff zum Repowering einer seiner Turbinen zu verwenden. 

Eine Alternative zur Elektrifizierung

Bei all diesen Innovationen betont CEO Lloyd Yates die Bedeutung politischer Maßnahmen, um Anreize für den Übergang zu Wasserstoff zu schaffen. 

Er nannte einige bundesstaatliche Steuergutschriften und Initiativen wie den Appalachian Regional Clean Hydrogen Hub (ARCH2). NiSource unterstützte diesen Antrag, um einen Zuschuss aus dem Förderprogramm des Energieministeriums für die Einrichtung regionaler Wasserstoffzentren zu erhalten.  

Der in Indiana ansässige Energieversorger strebt an, bis 1 Netto-Null-Scope-2- und -2040-Emissionen zu erreichen. Die Wasserstoffmischung kann dem Unternehmen außerdem dabei helfen, seine schwer fassbaren Scope-3-Emissionen zu bekämpfen, die mit dem Gasverbrauch der Kunden zusammenhängen. Bei der Verbrennung von Wasserstoff als Brennstoff werden nur Wasserdampf und keine Treibhausgase freigesetzt, da erneuerbare Energiequellen genutzt werden. 

NiSource sagte, seine Strategie zur Mischung von Wasserstoff und Erdgas sei Teil seines „Future of Energy“-Programms. Es umfasst insbesondere erneuerbare Energie und Elektrifizierungsstrategien sowie erneuerbare Erdgaspfade.

Yates wies weiter darauf hin, dass das Projekt darauf abzielt, Wasserstoff zu einer Alternative zur Elektrifizierung für Kunden zu machen, die vor finanziellen Herausforderungen stehen. Dadurch können sie ihre COXNUMX-Emissionen reduzieren, ohne neue Geräte kaufen zu müssen, was es zu einer praktikablen Option macht.

Sempras wachsende Nachhaltigkeit und Wasserstoffinnovation 

Neben NiSource prüfen auch andere Energieversorger wie Sempra Energy Wasserstoffprojekte, um den Anforderungen des Landes gerecht zu werden saubere Energie Ziele. 

Mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit verfolgt Sempra mehr als 20 Wasserstoff-F&E-Projekte, um die Netzstabilität zu verbessern und die Dekarbonisierung voranzutreiben. Es arbeitet mit strategischen Forschungspartnern zusammen und hat in den letzten zwei Jahren Fördermittel im Wert von 140 Millionen US-Dollar bereitgestellt. 

Die Mittel fließen in Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsprojekte für sauberere Kraftstoffe. Wasserstofftechnologie und -infrastruktur

Insbesondere arbeitet Sempras Tochtergesellschaft Southern California Gas Co. (SoCalGas) bei einem Demonstrationsprojekt mit der University of California, Irvine zusammen. Sie wollen zeigen, wie elektrolytischer Wasserstoff sicher in die bestehende Erdgasleitung des Campus eingemischt werden kann. Die Tests für diese Wasserstoff-Erdgas-Mischung könnten nach der Genehmigung im nächsten Jahr beginnen. 

Die gemeinsame Initiative zielt darauf ab, besser zu verstehen, wie Wasserstoff in großem Maßstab über das bestehende Erdgassystem Kaliforniens geliefert werden könnte. Dies kann entweder dazu dienen, dass bestehende Kunden das Netz anzapfen, oder dass dort sauberer Strom erzeugt wird emissionsfreie Brennstoffzellen.

Bei dem Testprojekt wird ein Elektrolyseur zur Umwandlung von Wasser in Wasserstoff zur Einspeisung in das Gasnetz des UCI-Campus eingesetzt. Dabei geht es um die Stromversorgung von Wohn- und leichten Gewerbegeräten wie Öfen, Heizkesseln, Öfen und Warmwasserbereitern. 

Wasserelektrolyseverfahren für grünen Wasserstoff als Energie der Zukunft

Wasserelektrolyseverfahren für grünen Wasserstoff als Energie der Zukunft

Methode der Wasserelektrolyse

Zunächst wird SoCalGas verwendet 5% Wasserstoff in der Mischung, angestrebt bis zu 20%, das gleiche wie das Mischprojekt von NiSource. Das ultimative Ziel besteht darin, auch die Emissionen der Kunden durch den Gasverbrauch deutlich zu reduzieren.

Das fehlende Glied in der Gleichung für saubere Energie

SoCalGas gab sein Ziel bekannt, bis 2045 Netto-Treibhausgasemissionen von Null zu erreichen. Damit ist es der erste große Erdgasversorger des Landes, dem dies gelingt. Die Muttergesellschaft Sempra versprach, fünf Jahre später, bis 5, Netto-Null-Emissionen zu erreichen. 

Das Energieunternehmen schlug auch vor Angeles Link, das das größte Infrastruktursystem für grüne Wasserstoffenergie des Landes sein könnte. Sie bezeichnen es als das fehlende Glied in der Gleichung für saubere Energie. 

Die Initiative kann möglicherweise sauberere Energie für schwer zu elektrifizierende Sektoren wie den Schwerlasttransport und Industrieprozesse liefern.

[Eingebetteten Inhalt]
Durch den Ersatz von mit fossilen Brennstoffen betriebenen LKWs durch LKWs mit Wasserstoff-Brennstoffzellen will Sempra Energy bis zu 3 Millionen Gallonen Diesel pro Tag einsparen. Dadurch würden jedes Jahr etwa 25,000 Tonnen COXNUMX-Emissionen vermieden. 

Erster Wasserstoff (TSXV: FHYD), ein in Vancouver und London ansässiges Unternehmen, ist auf emissionsfreie Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge spezialisiert (FCEV) und Produktion von grünem Wasserstoff. Seine Innovation ist ein Beweis dafür, dass FCEV funktioniert, und die Testergebnisse übertreffen die Testerwartungen.

Die Initiativen von NiSource und Sempra Energy zur Wasserstoffmischung sind ein Beispiel für ihr Engagement für eine nachhaltige Energiezukunft, indem sie Emissionen reduzieren und gleichzeitig erschwingliche und zugängliche Lösungen für Verbraucher gewährleisten. Wenn ihre Bemühungen erfolgreich sind, können sie die Bedeutung von Wasserstoff für die Energiewende aufzeigen.


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