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Franklin Templeton belebt die Krypto-Community mit Fokus auf Gemeinschaftswerte nach der Spot-Bitcoin-ETF-Genehmigung

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Franklin Templeton, ein großer Emittent von Spot-Bitcoin-ETFs, hat nach der historischen Genehmigung seines Spot-Bitcoin-ETF durch die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) Pläne bekannt gegeben, mit der Krypto-Community zusammenzuarbeiten.

Die Ankündigung erfolgte über den offiziellen X-Account (ehemals Twitter) des Unternehmens, wobei CEO Jenny Johnson ihre Begeisterung über die jüngsten Ereignisse zum Ausdruck brachte.

Ein Fokus auf bessere Kundenergebnisse

Jenny Johnson betonte unter Verwendung des offiziellen Franklin Templeton X-Kontos das Engagement des Unternehmens, bessere Ergebnisse für seine Kunden zu liefern. Mit einem verwalteten Vermögen (AUM) von 2.6 Billionen US-Dollar positioniert Franklin Templeton diesen Schritt als den nächsten Schritt in seiner 75-jährigen Innovationsgeschichte.

Das Spot-Bitcoin-ETF-Genehmigung durch die SEC, das das Ende einer über elfjährigen Wartezeit markiert, wurde von Johnson als bedeutende Störung und die nächste Phase in der Entwicklung des Unternehmens anerkannt. Johnson sieht darin eine Chance, institutionelle Anleger mit neuen Perspektiven in Blockchain und Web11 zu verbinden.

Franklin Templeton hat strategische Schritte unternommen, um seine Präsenz in der sich entwickelnden Kryptolandschaft zu stärken. Die Einrichtung eines speziellen Digital-Asset-Teams unterstreicht den proaktiven Ansatz des Unternehmens beim Aufbau und der Investition in Blockchain und Web3.0. Johnson betonte das Fachwissen des Teams, dessen Top-Entwickler über jahrelange Erfahrung in verschiedenen Netzwerken verfügen.

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„Das Team besteht aus Entwicklern, die über mehrere Netzwerke hinweg aufgebaut haben. Wir entwickeln uns nicht nur in den Netzwerken, wir unterstützen die Netzwerke. Wir betreiben seit über 5 Jahren Validierungsknoten über mehrere Blockchains hinweg.“

Franklin Templetons niedrigste Bitcoin-ETF-Gebühren

Insbesondere Franklin Templeton hat sich durch die Einführung der niedrigsten Gebühren unter den ETF-Anbietern zu einem starken Konkurrenten im Bitcoin-ETF-Bereich entwickelt. Eine am 12. Januar eingereichte Einreichung bestätigte eine Senkung der jährlichen BTC-ETF-Gebühren von 0.29 % auf 0.19 %, verbunden mit einer Befreiung von der Gebühr für die nächsten sechs Monate nach der Genehmigung durch die SEC.

Diese wettbewerbsfähige Gebührenstruktur positioniert Franklin Templeton im Vergleich zu etablierten Investment-Asset-Management-Firmen wie BlackRock, Grayscale Investments und ARK 21Shares. Die CEO des Unternehmens, Jenny Johnson, betonte das anhaltende Engagement des Unternehmens für das Engagement der Gemeinschaft, das sich in Forschungsinitiativen und der aktiven Teilnahme an der Krypto-Community zeigt.

Die jüngsten Entwicklungen von Franklin Templeton, einschließlich der Spot-Bitcoin-ETF-Zulassung, Niedrigere Gebühren und gemeinschaftsorientierte Initiativen unterstreichen die Bemühungen des Unternehmens, sich in der Kryptolandschaft zurechtzufinden und dabei der Wertschöpfung und dem Engagement der Gemeinschaft Vorrang zu geben.

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