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Anwalt wurde von gefälschten Rechtsrecherchen von ChatGPT getäuscht

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Fake-Rechtsfall durch Anwalt führt zu rechtlichen Konsequenzen | KI | ChatGPT

In einer schockierenden Wendung der Ereignisse gerät ein New Yorker Anwalt in ein Gerichtsdrama, nachdem er sich für juristische Recherchen auf das KI-Tool ChatGPT verlassen hat. Diese unvorhergesehene Situation führte dazu, dass das Gericht mit einem „beispiellosen Umstand“ zu kämpfen hatte. Das lag daran, wann Es wurde festgestellt, dass sich die Akte des Anwalts darauf bezog Fälschung legale Fälle. Da der Anwalt behauptet, er wisse nichts über das Potenzial des Tools für falsche Informationen, stellt sich die Frage nach den Gefahren und Fallstricken, die sich daraus ergeben, sich bei juristischen Recherchen auf KI zu verlassen. Lassen Sie uns in diese fesselnde Geschichte eintauchen, die die Auswirkungen von KI-Fehlern aufdeckt.

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Eine New Yorker Anwaltskanzlei nutzte kürzlich die Unterstützung von ChatGPT, einem KI-gestützten Tool, um bei der Rechtsrecherche zu helfen. Es kam jedoch zu einem unerwarteten Rechtsstreit, der sowohl den Anwalt als auch das Gericht auf unbekanntem Terrain zurückließ.

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Bei einer routinemäßigen Prüfung der Akte stieß ein Richter auf eine verblüffende Enthüllung. Das Gericht fand Hinweise auf Rechtsfälle, die es nicht gab. Somit, Dies führte zu einem Aufschrei über die Glaubwürdigkeit der Recherchen des Anwalts. Der fragliche Anwalt beteuerte seine Unschuld und erklärte, dass er sich der Möglichkeit falscher Inhalte, die das KI-Tool generiert, nicht bewusst sei.

Mögliche Fallstricke von ChatGPT: Genauigkeitswarnungen werden ignoriert

Mögliche Fallstricke von ChatGPT: Genauigkeitswarnungen werden ignoriert | KI

Während ChatGPT auf Anfrage Originaltexte generieren kann, werden bei seiner Verwendung warnende Warnungen vor dem Potenzial zur Erzeugung ungenauer Informationen angezeigt. Der Vorfall unterstreicht, wie wichtig es ist, Vorsicht und Skepsis an den Tag zu legen, wenn man sich bei kritischen Aufgaben wie der Rechtsrecherche auf KI-Tools verlässt.

Der Ursprung des Falles: Suche nach einem Präzedenzfall in einer Klage einer Fluggesellschaft

Der Kern des Falles dreht sich um eine Klage einer Einzelperson gegen eine Fluggesellschaft wegen angeblicher Personenschäden. Das Rechtsteam des Klägers reichte eine Kurzfassung ein, in der es auf mehrere frühere Gerichtsverfahren verwies, um einen Präzedenzfall zu schaffen und den Fortgang des Falles zu rechtfertigen.

Die alarmierende Offenbarung: Scheinfälle aufgedeckt

Die alarmierende Enthüllung: Scheinfälle aufgedeckt | ChatGPT

Die Rechtsvertreter der Fluggesellschaft waren durch die im Schriftsatz enthaltenen Hinweise alarmiert und machten den Richter darauf aufmerksam, dass mehrere angeführte Fälle fehlen. Richter Castel erließ einen Beschluss und forderte eine Erklärung der Rechtsabteilung des Klägers. Er erklärte dass sechs Fälle offenbar mit falschen Zitaten und fiktiven internen Zitaten erfunden waren.

Die unerwartete Rolle der KI: ChatGPT steht im Mittelpunkt

Als wir das Geheimnis hinter den Ursprüngen der Untersuchung aufklärten, stellte sich heraus, dass sie nicht von Peter LoDuca, dem Anwalt, der den Kläger vertrat, sondern von einem Kollegen derselben Anwaltskanzlei durchgeführt wurde. Rechtsanwalt Steven A. Schwartz, ein erfahrener Anwalt mit über 30 Jahren Erfahrung, gab zu, ChatGPT genutzt zu haben, um ähnliche frühere Fälle zu finden.

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Bedauern des Anwalts: Ignoranz und Vorsichtsgelübde

Bedauern des Anwalts: Ignoranz und Vorsichtsgelübde | ChatGPT | KI

In einer schriftlichen Erklärung stellte Herr Schwartz klar, dass Herr LoDuca nicht an der Forschung beteiligt war und sich deren Methodik nicht bewusst war. Herr Schwartz drückte sein Bedauern aus und gab zu, sich zum ersten Mal auf den Chatbot verlassen zu haben, ohne sich seines Potenzials für falsche Informationen bewusst zu sein. Er versprach, seine juristischen Recherchen nie wieder mit KI zu ergänzen, ohne die Authentizität gründlich zu überprüfen.

Digitaler Dialog: Das irreführende Gespräch

Die beigefügten Screenshots zeigen ein Gespräch zwischen Herrn Schwartz und ChatGPT. Dadurch wird die Kommunikation offengelegt führte dazu, dass nicht existierende Fälle in die Akte aufgenommen wurden. Der Austausch enthüllt Anfragen zur Echtheit der Behauptungen, wobei ChatGPT deren Existenz auf der Grundlage seines „Doppelprüfungsprozesses“ bestätigt.

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Der Fallout: Disziplinarverfahren und rechtliche Konsequenzen | ChatGPT | KI-Tool

Aufgrund dieser überraschenden Enthüllung wurden Herr LoDuca und Herr Schwartz, Anwälte der Anwaltskanzlei Levidow, Levidow & Oberman, vorgeladen, um ihr Vorgehen bei einer für den 8. Juni geplanten Anhörung zu erläutern. Disziplinarmaßnahmen stehen noch auf dem Spiel Sie müssen mit potenziellen Konsequenzen rechnen, wenn sie in der juristischen Forschung auf KI setzen.

Die umfassenderen Auswirkungen: Der Einfluss und die potenziellen Risiken der KI

Millionen von Benutzern haben ChatGPT seit seiner Einführung angenommen. Und Staunen über seine Fähigkeit, die menschliche Sprache nachzuahmen und intelligente Antworten anzubieten. Vorfälle wie diese gefälschte Rechtsrecherche geben jedoch Anlass zur Sorge hinsichtlich der mit künstlicher Intelligenz verbundenen Risiken. Auch inklusive die Verbreitung von Fehlinformationen und inhärenten Vorurteilen.

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Unser Sprichwort

KI-Tool | gefälschter Rechtsfall | KI und Rechtssysteme |

Die Geschichte des Anwalts, der von ChatGPTs f. getäuscht wurdeake Rechtsforschung ist eine warnende Geschichte. Es unterstreicht auch die Bedeutung von kritischem Denken und Validierung beim Einsatz von KI-Tools in verbindlichen Bereichen wie der Anwaltschaft. Während die Debatte über die Auswirkungen von KI weitergeht, ist es wichtig, vorsichtig vorzugehen. Darüber hinaus müssen wir die potenziellen Fallstricke anerkennen und in einer Zeit immer stärkerer Abhängigkeit von Technologie eine umfassende Verifizierung anstreben.

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