Zephyrnet-Logo

6 Möglichkeiten, wie der Rekrutierungsprozess durch KI beschleunigt wird – IBM Blog

Datum:


6 Möglichkeiten, wie der Rekrutierungsprozess durch KI beschleunigt wird – IBM Blog



Menschen in einem Interview im Büro

Niemand mag Papierkram. Und so wichtig die Talentakquise für jedes Unternehmen ist, sie umfasst eine Menge davon: Lebensläufe durchsehen, Stellenbeschreibungen veröffentlichen, neue Mitarbeiter einarbeiten. Diese Aufgaben sind nicht nur langweilig, sondern erfordern oft auch menschliches Urteilsvermögen. Viele Komponenten dieser Aufgaben können jedoch mittlerweile übernommen werden automatisiert oder durch KI erweitert, sodass sich Personalmanager auf eine intelligentere und umfassendere Interaktion mit Kandidaten konzentrieren können. Das Unternehmen, das lernt, die neuesten KI-Tools zu nutzen, kann den Mitarbeitern mehr Zeit einsparen, sodass sie etwas mehr „Menschlichkeit“ in ihre Personalabläufe einbringen können.

Das typische Ziel der Talentauswahlprozess ist einfach: Sprechen Sie die am besten qualifizierten Kandidaten an und überzeugen Sie sie, sich auf freie Stellen zu bewerben und Verträge zu den für das Unternehmen günstigsten Konditionen zu unterzeichnen. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, an denen dieser scheinbar einfache Prozess scheitern kann. Eine schlecht geschriebene Stellenbeschreibung kann beispielsweise zu einem Mangel an Bewerbungen führen – oder zu einer Fülle von Bewerbungen von Kandidaten, die möglicherweise nicht über die richtigen Fähigkeiten verfügen, was in beiden Fällen zu verschwendetem Aufwand und Zeitverlust führt. Die Optimierung des Prozesses mit KI-Tools kann Rekrutierungsteams dabei helfen, die richtigen Kandidaten auszuwählen – eine wesentliche Fähigkeit auf zunehmend wettbewerbsintensiven Arbeitsmärkten.

Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, wie KI den Rekrutierungsprozess im gesamten Arbeitsablauf verbessert, von der Ermittlung des Einstellungsbedarfs bis hin zur Gewinnung, Werbung, Einarbeitung und Bindung von Top-Talenten.

Predictive Analytics

Noch bevor eine neue Stellenausschreibung erstellt oder eine offene Stelle identifiziert wurde, können KI-Algorithmen dabei helfen, verschiedene Datenquellen wie historische Einstellungstrends, Mitarbeiterfluktuationsraten, Prognosen zum Unternehmenswachstum und demografische Daten der Belegschaft zu analysieren. Durch die Verarbeitung dieser Daten identifiziert die KI Muster und Zusammenhänge und liefert Erkenntnisse über den zukünftigen Einstellungsbedarf auf der Grundlage vergangener Trends und Unternehmensziele. KI kann dabei helfen, Nachfragetrends für bestimmte Kompetenzen vorherzusagen und Einstellungsteams bei der Entwicklung von Rekrutierungsstrategien zu unterstützen, um Qualifikationslücken zu planen, die sich möglicherweise noch nicht einmal als problematisch erwiesen haben. KI kann auch externe Daten analysieren, Stellenausschreibungen und öffentliche Gehaltsinformationen auswerten, dann verschiedene Szenarien modellieren und Berichte erstellen, die einem Arbeitgeber bei Einstellungsentscheidungen helfen können, beispielsweise ob eine Stelle durch eine interne Rekrutierung besetzt werden soll oder ob eine Lücke mit einer Personalbesetzung geschlossen werden soll Vertragsverhältnis oder Frühling für eine neue Einstellung. Solche Tools können Unternehmen auch bei der Entwicklung von Rekrutierungsplänen zur Erreichung von Diversitäts-, Gleichberechtigungs- und Inklusionszielen (DEI) unterstützen und dabei Bereiche identifizieren, in denen Einstellungsrichtlinien und -trends angepasst werden könnten, um sie an die umfassendere DEI-Strategie der Organisation anzupassen.

Stellenangebot

Sobald eine umfassende Einstellungsstrategie entwickelt ist, kann die KI mit der Erstellung von Stellenbeschreibungen beginnen. Generative KI-Tools können anhand kurzer Eingabeaufforderungen schnell Beschreibungen entwickeln. Sobald diese dann in Jobbörsen veröffentlicht wurden, kann KI A/B-Tests für verschiedene Versionen von Stellenbeschreibungen durchführen, um deren Wirksamkeit bei der Gewinnung von Kandidaten zu bewerten. Durch die Analyse von Kennzahlen wie Klickraten, Konversionsraten von Bewerbungen und Zeit bis zur Besetzung hilft KI Unternehmen dabei, die erfolgreichsten Iterationen zu identifizieren und ihren Ansatz entsprechend zu verfeinern. Beschäftigungsbasierte Social-Media-Unternehmen wie LinkedIn nutzen KI, um Organisationen beim A/B-Testen von Anzeigen auf ihrer Plattform zu unterstützen.

KI trägt zur Erstellung umfassenderer und allgemein ansprechenderer Stellenbeschreibungen bei. Sprachliche Vorurteile und unbeabsichtigte Ausschlüsse können unterschiedliche Kandidaten von der Bewerbung abhalten. KI-Algorithmen, ausgestattet mit Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Daten, können Stellenbeschreibungen erstellen, die nicht nur geschlechtsneutral und kultursensibel sind, sondern auch darauf optimiert sind, einen größeren Kandidatenpool anzulocken. Durch die Förderung der Inklusivität können Unternehmen auf einen vielfältigeren Talentpool zugreifen und neue Perspektiven und Fähigkeiten einbringen, die zu einer lebendigen und innovativen Unternehmenskultur beitragen.

Screening fortsetzen

Das Durchsehen von Lebensläufen ist wahrscheinlich das Erste, woran viele Personaler denken, wenn sie an die Routinearbeit denken Sie wünschten, sie könnten automatisieren. Und glücklicherweise werden KI-basierte Screening-Technologien immer intelligenter, sodass die Wahrscheinlichkeit geringer ist, versehentlich einen guten potenziellen Mitarbeiter auszusortieren.

Mit herkömmlichen Methoden mussten sich Personalvermittler mit einer Flut von Lebensläufen und Anschreiben auseinandersetzen, manchmal mit Tausenden für eine einzelne Stelle. Wie können HR-Experten erwarten, rechtzeitig die Nadel aus dem Heuhaufen zu holen? KI hingegen kann große Mengen an Lebensläufen schnell analysieren, relevante Informationen extrahieren und die besten Kandidaten hervorheben, deren Qualifikationen am besten mit den Stellenspezifikationen übereinstimmen. Dies gewährleistet einen objektiveren und konsistenteren Auswahlprozess und verringert das Risiko, qualifizierte Kandidaten zu übersehen. KI-Tools können Personalmanagern eine Auswahlliste liefern, sodass sie weniger Zeit damit verbringen müssen, riesige Stapel von Lebensläufen zu durchsuchen, und mehr Zeit haben, sowohl das Bewerbererlebnis zu verbessern als auch einen Mehrwert für ihr Unternehmen zu schaffen.

Erste Interviews

KI-Rekrutierungssoftware kann in dieser Phase auch nützlich sein, um Vorstellungsgespräche zu planen, indem die verfügbaren Zeitfenster zwischen dem Kandidaten und dem Personalvermittler koordiniert werden. Dies reduziert den Verwaltungsaufwand für Personalvermittler und rationalisiert den Interviewprozess.

Einige Stellenangebote erfordern viele Interviewrunden. Die Durchführung von Vorstellungsgesprächen kann, insbesondere wenn hochrangige Führungskräfte beteiligt sind, recht kostspielig werden. Der Zweck der ersten Fragen im Vorstellungsgespräch besteht darin, dem Kandidaten und der Organisation grundlegende Informationen übereinander zu geben. An diesem „ersten Eindruck“ muss nicht unbedingt ein menschlicher Agent auf Seiten der Organisation beteiligt sein. Chatbots können Kandidaten in ein Gespräch verwickeln, um grundlegende Informationen über ihre Präferenzen, Verfügbarkeit und Eignung für eine Stelle zu sammeln. Dies kann als zusätzlicher Filter zusätzlich zur Lebenslauf-Screening-Phase dienen. In der Zwischenzeit können Chatbots häufig gestellte Fragen (FAQs) beantworten und Unterlagen über die Organisation an potenzielle Kandidaten verteilen.

Dieser Informationsaustausch kann nachfolgende Vorstellungsgespräche für beide Parteien nützlicher machen und dabei helfen, beiden Parteien Zeit zu sparen, wenn dem Kandidaten notwendige Fähigkeiten fehlen, die bei der Lebenslaufprüfung, aus welchen Gründen auch immer, nicht erfasst wurden. Auf der anderen Seite könnte ein Chatbot-geführtes Vorstellungsgespräch dem Befragten auch signalisieren, dass die Position nicht seinen Vorstellungen entspricht, wodurch die Notwendigkeit weiterer Vorstellungsgespräche entfällt.

Chatbots können auch Quizfragen oder Fähigkeitsbewertungen durchführen, um die Kenntnisse, Fähigkeiten oder Problemlösungsfähigkeiten eines Kandidaten zu bewerten. Virtuelle Assistenten können das Neueste nutzen Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) Möglichkeiten, offene Antworten in einfacher Sprache zu formulieren und dabei zu helfen, festzustellen, ob diese Antworten vorhersagen, ob ein Mitarbeiter wahrscheinlich gut zur „Kultur“ passt oder nicht. Erfüllt ein Kandidat in dieser Phase bestimmte Leistungskriterien nicht, kann das Unternehmen mit geeigneteren Kandidaten fortfahren, ohne Personalmitarbeiter einzustellen. KI kann Arbeitssuchenden auch dabei helfen, Informationen für Hintergrundüberprüfungen nahtloser bereitzustellen.

Vertragsverhandlung

Nach der Auswahl der Kandidaten und der Erstellung eines Stellenangebots kann sich das Unternehmen beim Verhandlungsprozess auf KI verlassen. KI gelingt es immer besser, Informationen in Angebotsschreiben und Verträgen zu analysieren, um die Einhaltung relevanter Gesetze, Vorschriften und Branchenstandards sicherzustellen. Durch die Kennzeichnung potenzieller rechtlicher Probleme oder Unstimmigkeiten trägt KI dazu bei, sicherzustellen, dass Verträge den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, und verringert so das Risiko von Streitigkeiten oder Rechtsstreitigkeiten. Durch die Bewertung von Faktoren wie Kündigungsklauseln, Wettbewerbsverboten und Rechten an geistigem Eigentum hilft KI den Verhandlungsführern, die potenziellen Auswirkungen von Vertragsbedingungen einzuschätzen und entsprechend zu verhandeln.

KI kann Klauseln in Arbeitsverträgen analysieren und sie mit Branchen-Benchmarks oder Standardvorlagen vergleichen. Durch die Identifizierung von Abweichungen oder ungewöhnlichen Bestimmungen hilft KI den Verhandlungsführern, die Auswirkungen jeder Klausel zu verstehen und effektiver zu verhandeln.

KI kann der Organisation Empfehlungen für Verhandlungsstrategien geben, die auf historischen Daten, Branchennormen und dem spezifischen Kontext der Verhandlung basieren. Durch die Analyse vergangener Verhandlungsergebnisse und Erfolgsfaktoren hilft KI den Verhandlungsführern, fundierte Strategien zur Erreichung ihrer Ziele zu entwickeln.

KI kann das Redlining und den Entwurf von Vertragsänderungen oder -revisionen auf der Grundlage der Eingaben der Verhandlungsführer automatisieren. Neue Berufsbezeichnung? Kein Problem. Die NLP-Technologie kann schnelle Aktualisierungen vornehmen, die keine manuellen Bearbeitungen erfordern. Durch die Generierung vorgeschlagener Änderungen und Alternativen optimiert KI den Verhandlungsprozess und beschleunigt den Austausch von Vertragsentwürfen zwischen den Parteien.

Onboarding und Bindung

Der Onboarding-Prozess ist ein fantastischer Bereich, in dem sich KI als nützlich erweisen kann, von der Bereitstellung relevanter Informationen für neue Mitarbeiter über die Beantwortung ihrer Fragen bis hin zur Führung durch die ersten Schritte, um einen reibungsloseren Übergang für neue Mitarbeiter zu gewährleisten. KI-gestützte Chatbots oder virtuelle Assistenten können neue Mitarbeiter sofort unterstützen, indem sie häufig gestellte Fragen zu Unternehmensrichtlinien, Vorteilen, IT-Einrichtung und anderen Onboarding-bezogenen Fragen beantworten. Dies reduziert die Belastung der Personalabteilung und ermöglicht es neuen Mitarbeitern, Informationen schnell und selbstständig zu finden.

KI-Systeme können die Erstellung und Verarbeitung von Onboarding-Dokumentationen automatisieren. Durch die Rationalisierung administrativer Aufgaben gibt KI dem HR-Personal die Möglichkeit, sich auf wichtige Aspekte des Onboarding-Prozesses zu konzentrieren und gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen sicherzustellen.

Als Erweiterung des Gesamterfahrung der MitarbeiterKI kann auch dazu beitragen, dass Mitarbeiter während ihrer gesamten Zugehörigkeit zum Unternehmen zufrieden bleiben. KI kann relevante Empfehlungen aussprechen Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter basierend auf ihren Leistungen, Fähigkeiten und Karrierezielen und trägt so zur kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung bei. Durch das Angebot maßgeschneiderter Schulungsprogramme und Karrierewege, die auf individuelle Ziele abgestimmt sind, hilft KI den Mitarbeitern, sich wertgeschätzt und in ihre berufliche Entwicklung investiert zu fühlen, und erhöht so ihre Wahrscheinlichkeit, im Unternehmen zu bleiben.

Algorithmen können die Arbeitsbelastung, das Produktivitätsniveau und die Stressindikatoren der Mitarbeiter analysieren, um Burnout-gefährdete Personen zu identifizieren. Durch die Empfehlung von Arbeitsbelastungsanpassungen, Zeitmanagementstrategien oder Wellness-Initiativen trägt KI dazu bei, Burnout vorzubeugen und die Work-Life-Balance zu fördern, was zu höheren Bindungsraten führt. KI-Algorithmen können Mitarbeiterprofile, Fähigkeiten und Interessen analysieren, um neue Teammitglieder mit Kollegen und Mentoren zusammenzubringen. Durch die Verbindung neuer Mitarbeiter mit erfahrenen Kollegen, die ihnen Orientierung und Unterstützung bieten können, beschleunigt KI den Integrationsprozess und fördert den Wissensaustausch innerhalb der Organisation.

Bringen Sie Automatisierung in Ihren Rekrutierungsprozess

Suchen Sie nach Möglichkeiten, einen effektiveren Rekrutierungsprozess zu entwickeln? Ohne KI würde Ihrer Suche etwas fehlen. IBM Watsonx Orchestrate Automatisiert sich wiederholende HR-Aufgaben mit einer Konversationsschnittstelle, um mehrere Bewerbungsworkflows im HR zu verwalten und zu vereinfachen. Es umfasst robuste Rekrutierung von Automatisierungsfunktionen. watsonx Orchestrate wurde zur Automatisierung wiederkehrender Aufgaben in Ihrem Rekrutierungsprozess entwickelt und lässt sich in die Top-Tools integrieren, die Sie bereits täglich nutzen, um Ihnen im gesamten Rekrutierungsworkflow Zeit und Aufwand zu sparen.

Entlasten Sie Ihr Team mit Orchestrate

Erfahren Sie mehr über die Recruiting-Automatisierung

War dieser Artikel hilfreich?

JaNein


Mehr aus Daten und Analysen




IBM geht im Forrester Wave™ für Digital Operations Planning and Analytics, Q4 2023, als Leader hervor

4 min lesen - Unternehmen haben den Luxus der Zeit bei der Entscheidungsfindung verloren. Geringe Margen und volatile Marktbedingungen erfordern KI-gesteuerte Planungsstrategien. Ein ungewöhnlich milder Winter kann einen Bekleidungshändler mit gewinnschädigenden Überbeständen an dicken Mänteln belasten; Ein Engpass in der Lieferkette kann dazu führen, dass ein Hersteller wichtige Teile verliert. Folglich ist die Rolle von Digital Operations Planning and Analytics (DOPA) wichtiger denn je. DOPA stattet Unternehmen mit den Tools und Erkenntnissen aus, die sie benötigen, um die Komplexität der heutigen Marktdynamik zu bewältigen. Durch die Integration…




9 Möglichkeiten, wie die Entwicklerproduktivität durch generative KI gesteigert wird

6 min lesen - Die Softwareentwicklung ist ein Bereich, in dem wir bereits erhebliche Auswirkungen generativer KI-Tools sehen. Die Vorteile sind zahlreich und Unternehmen, die diese Tools nutzen, können derzeit erhebliche Produktivitätssteigerungen erzielen. Einer McKinsey-Studie zufolge können Softwareentwickler Codierungsaufgaben mit generativer KI bis zu doppelt so schnell erledigen. Wenig überraschend ergab die Untersuchung des Beratungsunternehmens, dass komplexe Codierungsaufgaben durch den Einsatz generativer KI nicht gravierend beeinträchtigt wurden, sodass Bedenken, dass KI Entwickler ersetzen könnte, durchaus Anlass zur Sorge geben können.




Warum Sie generative KI zum Schreiben von Ansible Playbooks verwenden sollten

2 min lesen - Generative künstliche Intelligenz (Gen AI) kann eine neue Ära der Entwicklerproduktivität einläuten, indem sie die Arbeitsabläufe verändert. Codierungsassistenten können Entwicklern helfen, indem sie Inhaltsempfehlungen aus Eingabeaufforderungen in natürlicher Sprache generieren. Da die heutigen Hybrid-Cloud-Architekturen immer größer und komplexer werden, können Entwickler und Betreiber der IT-Automatisierung von der Anwendung von Gen-KI bei ihrer Arbeit profitieren. In einer IBM-Umfrage unter 2023 CEOs weltweit im Jahr 3,000 gaben drei von vier an, dass ihr Wettbewerbsvorteil davon abhängen würde, wer die…

IBM Newsletter

Erhalten Sie unsere Newsletter und Themenaktualisierungen, die die neuesten Gedanken und Einblicke in neue Trends liefern.

Abonniere jetzt

Weitere Newsletter

spot_img

Neueste Intelligenz

spot_img