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So stellen Sie mit UserGuiding eine erfolgreiche Benutzer-Onboarding-Implementierung sicher

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UserGuiding ist ein fantastisches Tool für das Benutzer-Onboarding durch SaaS-Unternehmen. Es zeichnet sich durch seine benutzerfreundlichen No-Code-Tools aus, die die Erstellung interaktiver Produkthandbücher, Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Tooltips, Umfragen und Komplettlösungen ermöglichen. Durch die Integration mit Plattformen wie Intercom, Mixpanel und Google Analytics kann es nahtlos in Ihren bestehenden Tech-Stack integriert werden. Was UserGuiding wirklich auszeichnet, sind seine Segmentierungsfunktionen, die personalisierte Onboarding-Erlebnisse für verschiedene Benutzergruppen bieten.

Um dieses fantastische Tool jedoch optimal nutzen zu können, müssen Sie einige Grundlagen schaffen. Lassen Sie uns durchgehen, wie Sie eine solide Grundlage für die effektive Nutzung von UserGuiding schaffen.

Verstehen Sie Ihre Zielgruppe

Die Reise mit UserGuiding beginnt lange bevor der erste Tooltip erscheint. Bevor Sie mit dem Aufbau Ihres Onboarding-Erlebnisses mit UserGuiding beginnen, machen Sie eine Pause und überlegen Sie, wen Sie anleiten. Ihre Benutzer sind die Abenteurer auf dieser Reise, jeder mit seinen einzigartigen Zielen und Herausforderungen.

  • Ausführliche Benutzergespräche: Gehen Sie über Umfragen und Interviews hinaus. Organisieren Sie Benutzergruppendiskussionen, beteiligen Sie sich am Social Listening und verstehen Sie die feineren Nuancen der Benutzererwartungen und -befürchtungen.
  • Erweiterte Datenanalyse: Nutzen Sie Datenanalysen, um verborgene Muster und Verhaltensweisen aufzudecken. Welche Features erregen die meiste Aufmerksamkeit? Wo neigen Benutzer dazu, abzusteigen? Diese Informationen sind für die Anpassung Ihrer Onboarding-Strategie von entscheidender Bedeutung.
  • Nuancierte Zielgruppensegmentierung: Denken Sie über die grundlegende Demografie hinaus. Segmentieren Sie Benutzer anhand von Verhalten, Nutzungsmustern und Feedback. Dadurch können Sie mit UserGuiding hyperpersonalisierte Onboarding-Abläufe erstellen.

Ordnen Sie die Reise des Benutzers zuMap-the-Users-Journey-Internal-Image-6-Feb-2024

Das Abbilden der User Journey ist wie das Entwerfen einer Geschichte – jedes Kapitel sollte nahtlos in das nächste übergehen.

Das Willkommenskapitel (Anmeldung)

Die Reise beginnt mit dem „Willkommenskapitel“ oder dem Anmeldevorgang. Dies ist die erste Interaktion des Benutzers mit Ihrem Produkt und gibt den Ton für sein gesamtes Erlebnis vor. In dieser Phase besteht das Ziel darin, den Anmeldevorgang zu vereinfachen und zu personalisieren. UserGuiding kann hier hilfreich sein und es Ihnen ermöglichen, einladende Bildschirme zu erstellen, die nicht nur informativ sind, sondern auch bei verschiedenen Benutzersegmenten Anklang finden. Beispielsweise kann eine personalisierte Willkommensnachricht für Benutzer aus verschiedenen Branchen einen erheblichen Unterschied machen. Es geht darum, den Benutzern vom ersten Moment an das Gefühl zu geben, anerkannt und verstanden zu werden.

Das Entdeckungskapitel (Einrichtungsmoment)

Als nächstes folgt das „Discovery-Kapitel“, in dem sich Benutzer mit der Ersteinrichtung befassen. Diese Phase ist von entscheidender Bedeutung, da sich hier die ersten Eindrücke der Benutzer von Ihrem Produkt bilden. Der Einrichtungsprozess sollte reibungslos und intuitiv sein und den Benutzer anleiten, ohne dass er sich überfordert fühlt. Mit UserGuiding können Sie interaktive Tutorials entwerfen, die Benutzer durch die Grundfunktionen Ihres Produkts führen. Dieser Ansatz hilft dabei, Benutzer mit Ihrer Benutzeroberfläche und Funktionalität vertraut zu machen und sie auf eine erfolgreiche spätere Interaktion mit Ihrem Produkt vorzubereiten.

Das Offenbarungskapitel (Aha-Moment)

Im „Offenbarungskapitel“ erleben Benutzer ihren Aha-Moment – ​​den Punkt, an dem sie das Potenzial für den wahren Wert Ihres Produkts erkennen. Dieser Moment ist entscheidend, da er oft darüber entscheidet, ob ein Benutzer weiterhin mit Ihrem Produkt interagiert oder nicht. In dieser Phase kann UserGuiding verwendet werden, um eine Reise zu gestalten, die Benutzer reibungslos zu dieser Erkenntnis führt. Ganz gleich, ob es darum geht, ein Schlüsselmerkmal hervorzuheben oder einen einzigartigen Nutzen aufzuzeigen, das Ziel besteht darin, hervorzuheben, was Ihr Produkt auszeichnet. Der Aha-Moment sollte sich für den Benutzer wie eine natürliche und befriedigende Offenbarung anfühlen, die seine Entscheidung, sich für Ihr Produkt zu entscheiden, festigt.

Das Integrationskapitel (Gewohnheitsmoment)

Endlich kommen wir zum „Integrationskapitel“. Hier beginnen Benutzer, Ihr Produkt zu einem festen Bestandteil ihres Tages zu machen. Es geht darum, den gelegentlichen Gebrauch zur Routine zu machen. Stellen Sie sich vor, dass der Benutzer sich daran gewöhnt, Ihr Produkt zu verwenden.

Bei Inturact konzentrieren wir uns strategisch auf diese Phase als Ausgangspunkt und bauen die Reise dann umgekehrt auf. Die Gewohnheitsmomente sind als Formel konzipiert: Der Benutzer führt die Aktion X eine bestimmte Anzahl von Malen innerhalb von Y Tagen aus, die als XaY bezeichnet wird. Wenn ein Benutzer beispielsweise innerhalb von 5 Tagen 7 Direktnachrichten sendet, ist dies oft ein Indikator für eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass er ein Upgrade durchführt.

Dies ist Ihre Chance, sie dabei zu unterstützen, Ihr Produkt zu einer täglichen Gewohnheit zu machen, vielleicht mithilfe von Tools wie Appcues, die ihnen dabei helfen. Beobachten Sie, wie Ihre engagiertesten Benutzer, Ihre „Power User“, Dinge tun, um Ideen zu erhalten, wie Sie alle anderen mit ins Boot holen können.

Erstellen Sie klare, ansprechende Onboarding-Schritte

Jetzt ist es an der Zeit, UserGuiding zu verwenden, um hilfreiche Wegweiser entlang der Reise Ihres Benutzers zu erstellen.

Der Schlüssel zu einem effektiven Onboarding ist Einfachheit. Denken Sie beim Erstellen von Leitfäden und Tooltips mit UserGuiding daran, dass Ihre Benutzer zum ersten Mal mit Ihrem Produkt in Berührung kommen. Sie suchen nicht nach einem ausführlichen Handbuch; Sie wünschen sich eine schnelle und leicht verständliche Anleitung. Verwenden Sie eine klare, prägnante Sprache, die direkt auf ihre Bedürfnisse eingeht. Vermeiden Sie Fachjargon und entscheiden Sie sich für einfache Erklärungen. Ihr Ziel ist es, gerade genug Informationen bereitzustellen, um den Benutzern zu helfen, voranzukommen, ohne sie zu überfordern. Es ist, als würde man jemandem den Weg weisen – man würde nicht jeden Orientierungspunkt auflisten, an dem er vorbeikommt; Sie würden ihnen einfach die wesentlichen Abbiegungen sagen, die sie machen müssen.

Seien Sie hilfsbereit, nicht aufdringlich

So wichtig die Anleitung auch ist, so wichtig ist es, dafür zu sorgen, dass sie nicht zum Hindernis wird. Ihre Onboarding-Schritte sollten so gestaltet sein, dass sie sich wie ein freundlicher Anstoß in die richtige Richtung anfühlen und nicht wie ein Hindernisparcours, den Benutzer überwinden müssen. Sie sollten sich nahtlos in das Benutzererlebnis integrieren und im richtigen Moment und Kontext erscheinen. Beispielsweise sollte ein Tooltip mit Erläuterungen zu einer Funktion angezeigt werden, wenn ein Benutzer mit dieser Funktion interagiert, und nicht, wenn er mit etwas anderem beschäftigt ist. Durch diesen Ansatz fühlt sich die Anleitung natürlich und als Teil des Lernprozesses an und stellt keine Unterbrechung oder Barriere dar.

Machen Sie es interaktiv

Um die Benutzer wirklich einzubeziehen, sollten Ihre Onboarding-Schritte schließlich interaktiv sein. Interaktive Leitfäden sind eine hervorragende Möglichkeit, Benutzer dazu zu ermutigen, nicht nur über Ihr Produkt zu lesen, sondern sich damit zu beschäftigen. Mit UserGuiding können Sie interaktive Walkthroughs erstellen, in denen Benutzer Aufgaben erledigen, während sie lernen. Dieser praktische Ansatz ist weitaus effektiver als passives Lesen. Es ermöglicht den Benutzern, durch praktisches Lernen zu lernen, was ihr Verständnis und die Speicherung von Informationen erheblich verbessern kann. Wenn Ihre Software beispielsweise über eine Funktion zum Organisieren von Aufgaben verfügt, informieren Sie die Benutzer nicht nur darüber; Führen Sie sie durch die Erstellung ihrer ersten Aufgabenliste. Dieses interaktive Lernen sorgt für ein unvergesslicheres und angenehmeres Erlebnis und hilft den Benutzern, sich bei der Verwendung Ihres Produkts sicher und kompetent zu fühlen.

Sammeln Sie Feedback und iterieren SieSammeln Sie Feedback und wiederholen Sie das Bild vom 6. Februar 2024

Die Implementierung von UserGuiding ist kein einmaliges Ereignis, sondern eine kontinuierliche Reise der Verbesserung und Verfeinerung. Das wahre Potenzial von UserGuiding entfaltet sich durch einen iterativen Prozess, bei dem Feedback und Daten im Mittelpunkt stehen.

Sammeln Sie Benutzerfeedback

Regelmäßiges Feedback ist der Grundstein für ein effektives Onboarding. Erkundigen Sie sich aktiv, was Benutzer über ihr Onboarding-Erlebnis denken. Dies kann durch In-App-Umfragen, Feedback-Formulare oder sogar direkte Kontaktaufnahme wie E-Mails oder Interviews erfolgen. Konzentrieren Sie sich darauf, zu verstehen, welche Aspekte des Onboardings am vorteilhaftesten waren und welche Teile verwirrend oder unnötig waren. Dieses Feedback liefert unschätzbare Einblicke in die Denkweise des Benutzers und hilft bei der Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten.

Analysieren Sie das Benutzerverhalten

Neben Benutzerfeedback spielen Verhaltensanalysen eine entscheidende Rolle. Verfolgen Sie mit UserGuiding, wo Benutzer die meiste Zeit verbringen, und, was noch wichtiger ist, identifizieren Sie die Punkte, an denen sie aufhören. Diese Analysen helfen dabei zu verstehen, wie Benutzer mit Ihren Onboarding-Leitfäden interagieren. Schließen sie die Komplettlösungen ab? Welche Schritte überspringen sie oder verbringen zu viel Zeit damit? Diese Daten sind von entscheidender Bedeutung, um fundierte Entscheidungen über die Änderung Ihres Onboarding-Prozesses zu treffen.

Iterieren und verbessern

Der letzte Schritt besteht darin, die aus Feedback und Analysen gewonnenen Erkenntnisse zu nutzen, um Ihre Onboarding-Leitfäden zu iterieren und zu verbessern. Hier zeigt sich die Agilität von UserGuiding. Sie können schnell Anpassungen an Ihren Leitfäden vornehmen, sei es durch die Vereinfachung komplexer Schritte, das Hinzufügen zusätzlicher Informationen an Stellen, an denen Benutzer scheinbar Schwierigkeiten haben, oder das Entfernen überflüssiger Teile. Das Ziel besteht darin, einen dynamischen Onboarding-Prozess zu schaffen, der sich als Reaktion auf die Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Benutzer entwickelt.

Den Wert von UserGuiding maximieren

Um UserGuiding effektiv zu nutzen, müssen Sie seine Fähigkeiten verstehen und sie an den Bedürfnissen Ihrer Benutzer ausrichten:

  • Anpassbare Vorlagen: UserGuiding bietet eine Reihe von Vorlagen, die an Ihre Marke und Benutzeranforderungen angepasst werden können, um die Erstellung von Onboarding-Elementen zu beschleunigen.
  • Bedingte Logikabläufe: Implementieren Sie Logik in Ihren Leitfäden, um dynamische Pfade zu erstellen, die sich basierend auf Benutzeraktionen oder -entscheidungen ändern und so ein individuelleres Erlebnis bieten.
  • Mehrsprachiger Support: Erstellen Sie Onboarding-Inhalte in mehreren Sprachen und machen Sie Ihr Produkt einem globalen Publikum zugänglich.
  • Sammlung von Benutzer-Feedback: Integrieren Sie die Sammlung von Feedback direkt in den Onboarding-Ablauf, sodass Benutzer ihre Gedanken und Erfahrungen in Echtzeit teilen können.
  • Checklisten und Zielverfolgung: Führen Sie interaktive Checklisten ein und verfolgen Sie den Fortschritt der Benutzer während des Onboarding-Prozesses, um den Abschluss und das Engagement zu fördern.
  • Video- und Medienintegration: Betten Sie Videos und andere Medien in Ihre Leitfäden ein, um ein umfassenderes und ansprechenderes Onboarding-Erlebnis zu erzielen.
  • Durch Ereignisse ausgelöste Leitfäden: Starten Sie Leitfäden und Tooltips basierend auf bestimmten Benutzerereignissen oder -verhaltensweisen und stellen Sie so zeitnahe und relevante Hilfe sicher.
  • Leistungsanalysen: Detaillierte Analysen zur Guide-Nutzung und -Leistung helfen dabei, herauszufinden, was funktioniert und was verbessert werden muss.
  • Plattformübergreifende Kompatibilität: Sorgen Sie für ein konsistentes Onboarding-Erlebnis über verschiedene Plattformen und Geräte hinweg und richten Sie sich an alle Segmente Ihrer Benutzerbasis.

Einstellungskompetenz: Inturact und UserGuiding

Während UserGuiding benutzerfreundlich ist, wird sein maximales Potenzial durch fachmännische Strategie und Umsetzung erschlossen. Zusammenarbeit mit Experten bei Inturakt kann einen großen Erfahrungsschatz und einen datengesteuerten Ansatz in Ihre Benutzer-Onboarding-Reise einbringen. Inturact ist darauf spezialisiert, maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln, die bei Ihrer Benutzerbasis Anklang finden und die Lücke zwischen der Erstanmeldung und der langfristigen Kundenbindung schließen.

Bei der erfolgreichen Implementierung von UserGuiding geht es um mehr als nur die Nutzung seiner Funktionen. Es geht darum, Ihr Publikum zu verstehen, seine Reise abzubilden und Ihre Strategie kontinuierlich anzupassen. Mit dem richtigen Ansatz und möglicherweise fachkundiger Anleitung kann UserGuiding die Art und Weise verändern, wie Benutzer mit Ihrem Produkt interagieren, was zu einer geringeren Abwanderung und einer verbesserten Benutzereinbindung führt.

Vereinbaren Sie noch heute einen Anruf mit Inturact um herauszufinden, wie wir UserGuiding an Ihre individuellen Geschäftsanforderungen anpassen und seine Wirkung auf Ihren Benutzer-Onboarding-Prozess maximieren können.

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