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So integrieren Sie lieferanten- und produktspezifische CO2-Emissionsdaten in die Entscheidungsfindung in einer globalen Organisation

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Unternehmen konzentrieren sich zunehmend auf die mit ihren Lieferketten verbundenen Emissionen, um die Gesamtemissionen zu reduzieren. Die Integration sowohl der organisatorischen als auch der produktspezifischen Emissionsfaktoren des Lieferanten ist der Schlüssel zum Verständnis der Umweltsituation des Unternehmens und zur Förderung von Veränderungen.

Das Beste aus beiden Welten: Produkt- und Organisationsdaten

Durch die Integration produktspezifischer Kohlenstoffdaten mit umfassenderen organisatorischen Emissionszahlen können Unternehmen ein detailliertes Verständnis ihrer Umweltauswirkungen erlangen. Dies bedeutet, dass Unternehmen bei der Erfassung und Analyse von Daten zu produktspezifischen Emissionen auf Details achten sollten, angefangen bei der Rohstoffgewinnung bis hin zur Entsorgung am Ende der Lebensdauer. Aussichten für Beispiel Volvo, ein Hersteller von Luxusautos, hat zugestimmt, nahezu emissionsfreien Stahl von zu kaufen H2 Grüner Stahl aus ihrer neuen Fabrik in Schweden ab 2026. Sie haben auch mit zusammengearbeitet Norwegian Hydro Bereitstellung und Steigerung der Verwendung von nahezu null Aluminium vor 2030. Diese Produktdaten sind ebenso wichtig wie ganzheitlichere Emissionsmetriken des Lieferanten und von entscheidender Bedeutung, um ein vollständiges Bild der Umweltauswirkungen eines Unternehmens zu zeichnen. 

Zu den Organisationsdaten zählen nicht nur die direkten Emissionen aus unternehmenseigenen oder kontrollierten Quellen, sondern auch die indirekten Emissionen aus der Erzeugung von zugekauftem Strom und vor allem alle anderen indirekten Emissionen, die in der Wertschöpfungskette des Unternehmens anfallen, beispielsweise durch Geschäftsreisen , Transport und im Betrieb anfallende Abfälle. Zum Beispiel, Nestlé, ein globaler Lebensmittelkonzern, hat die Hälfte seiner Schifffahrtsbetriebe auf den Einsatz kohlenstoffarmer Kraftstoffe umgestellt, die aus Abfällen wie Speiseöl hergestellt werden. Dieser Schalter reduziert sich um ca 200,000 Tonnen CO2, was 500,000 Barrel Rohöl entspricht. Diese Art von Daten geben einen größeren Überblick über die Fortschritte der Lieferanten bei der Reduzierung ihres unternehmensweiten COXNUMX-Fußabdrucks. 

Integration

Der Integrationsprozess nutzt typischerweise digitale Tools und Plattformen, die für die Verwaltung und Analyse großer Datenmengen konzipiert sind. Dieser Vergleich zwischen Produkt- und Dienstleistungsemissionsdaten mithilfe dieser Technologien wird dazu beitragen, den Vorgang sehr einfach zu gestalten und wiederum der Organisation dabei helfen, Bereiche mit großer Auswirkung zu verstehen, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern. Dies ermöglicht auch die Zusammenführung der Daten innerhalb der Lieferkette und ermöglicht so eine vollständige organisatorische Sicht auf den CO2-Fußabdruck.

Mit diesen Daten Emissionen reduzieren

Durch die Integration dieser Emissionsdaten können Unternehmen die Nachhaltigkeit ihrer Lieferanten verbessern. Eine Organisation, die den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte und Dienstleistungen genau versteht, befähigt sie, ihre Lieferanten sinnvoll in Gespräche über Nachhaltigkeit einzubinden und ist bereit, tatsächlich Veränderungen herbeizuführen.

Dazu gehört die Festlegung klarer, messbarer Nachhaltigkeitsziele und die Nutzung der integrierten Daten zur Verfolgung der Fortschritte bei der Erreichung dieser Ziele. Anhand der Daten können Unternehmen leicht bestimmen, auf welche Bereiche sich ihre Reduzierungsbemühungen konzentrieren müssen – Prozessverbesserungen, Materialsubstitutionen oder andere Nachhaltigkeitsinitiativen. 

Die API von DitchCarbon kann bei Abfragen sowohl Produkt- als auch Organisationsdaten finden. Diese integrierten Daten werden für die Lieferanteneinbindung und Emissionsreduzierung verwendet, wodurch Ihre Scope-3-Emissionen reduziert werden.

Erfahren Sie, wie DitchCarbon sowohl Produkt- als auch Organisationsdaten zu Ihren Lieferanten bereitstellen kann!

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