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OpenAI kann jetzt Ihre Stimme mit dem neuen Voice Cloning Tool stehlen

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Hier sind die Top-Trendnachrichten aus der Welt der Technologie. Neuigkeiten, die jeder Technikbegeisterte im Auge behalten sollte.

1)

OpenAI kann jetzt Ihre Stimme mit dem neuen Voice Cloning Tool stehlen

OpenAI hat ein weiteres KI-Tool vorgestellt. Diesmal zielt es auf Ihre Stimme. Es hat ein Tool namens Voice Engine entwickelt, das synthetische Sprache erzeugen kann, die der Stimme einer echten Person sehr ähnlich ist. Es ist lediglich ein 15-sekündiges Audiobeispiel des Ziellautsprechers erforderlich, um zu funktionieren. Allerdings steht dieses Tool derzeit nur Kommanditisten zur Verfügung und ist nicht öffentlich zugänglich, da es möglicherweise missbraucht werden kann. Offensichtlich ist die Muttergesellschaft von ChatGPT bei der Einführung dieses scheinbar leistungsstarken KI-Tools vorsichtig. Über die Unterhaltung hinaus hat Voice Engine das Potenzial, für Menschen hilfreich zu sein, die nonverbal sind oder Sprachschwierigkeiten haben. Es kann auch für Bildungszwecke verwendet werden.

2)

Heiliger Gral der KI? Microsoft und OpenAI schließen sich zusammen, um einen 100-Milliarden-Dollar-Supercomputer auf den Markt zu bringen     

Ola

Microsoft und OpenAI arbeiten erneut an einem neuen Kooperationsprojekt, bei dem es vor allem um den Bau eines neuen leistungsstarken Supercomputers namens Stargate-Supercomputer geht. Sie bauen diesen riesigen KI-Supercomputer mit einem satten Preis von 100 Milliarden US-Dollar. Ziel ist es, ein Rechenkraftwerk zu schaffen, das den immensen Verarbeitungsbedarf modernster KI-Anwendungen bewältigen kann. Dies könnte ein bedeutender Fortschritt im Bereich der KI sein. Es wird erwartet, dass Microsoft die Hauptfinanzierungsquelle sein wird und Stargate voraussichtlich bis 2028 betriebsbereit sein wird. Ein erheblicher Teil der Kosten wird wahrscheinlich in die Anschaffung spezialisierter KI-Chips fließen, die derzeit stark nachgefragt werden.

3)

Der Kongress verbietet Microsoft Copilot wegen Datenschutzbedenken

Microsoft Copilot, ein KI-Tool, das beim Codieren und anderen Aufgaben hilft, wurde auf Geräten des US-Kongresses blockiert. Der Kongress hat Copilot als potenzielles Risiko eingestuft, da die Möglichkeit besteht, dass vertrauliche Kongressdaten an nicht autorisierte Cloud-Dienste weitergegeben werden. Da Copilot auf eine Verbindung zu den Servern von Microsoft angewiesen ist, gab es Bedenken darüber, wo Benutzercode und potenziell vertrauliche Informationen gespeichert werden könnten. Dies folgt auf eine ähnliche Einschränkung, die letztes Jahr für die kostenlose Version von ChatGPT aufgrund ähnlicher Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit eingeführt wurde. Diese Situation verdeutlicht deutlich die anhaltende Debatte über die Abwägung der Vorteile von KI mit Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit, insbesondere wenn es um sensible Regierungsinformationen geht.

4)

Elektrische Schaltung! Tesla steigt nach Jahren des Schweigens in die Werbung ein

Die meiste Zeit seines Bestehens hat sich Tesla unter der Führung von Elon Musk entschieden gegen bezahlte Werbung ausgesprochen. Musk hatte bereits 2019 sogar getwittert, dass er Werbung hasse. Allerdings gab es Berichte darüber, dass Tesla in den letzten Monaten seine Ausgaben für verschiedene kostenpflichtige Medienplattformen erhöht hat. Interessanterweise wirbt Tesla nicht nur auf Twitter, das Elon Musk gehört, sondern auch auf einer Vielzahl anderer Plattformen, zu denen Berichten zufolge auch Facebook und Instagram gehören. Der Markt für Elektrofahrzeuge wird immer dichter und Tesla könnte das Bedürfnis verspüren, stärker hervorzustechen. Tesla ist auch verzweifelt daran interessiert, seine Verkaufszahlen zu steigern, um seine Investoren zufrieden zu stellen. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich das auswirkt und ob all diese Werbung für Tesla wünschenswerte Ergebnisse bringt.

5)

Gehackt! AT&T bestätigt schwerwiegenden Datenschutzverstoß. Sind Sie betroffen?

Bei AT&T kam es zu einem schwerwiegenden Datenschutzverstoß, von dem eine beträchtliche Anzahl von Kunden betroffen war. Schätzungsweise 73 Millionen aktuelle und ehemalige AT&T-Kunden waren betroffen. Darunter waren rund 7.6 Millionen aktive Konten und sage und schreibe 65.4 Millionen ehemalige Kunden. Zu den durchgesickerten Daten gehörten sensible Informationen wie Sozialversicherungsnummern, Passcodes, E-Mail-Adressen und möglicherweise sogar Geburtsdaten und Postadressen. Die geleakten Daten wurden im Dark Web entdeckt, einem Teil des Internets, der für normale Browser nicht leicht zugänglich ist. AT&T hat Passwörter für aktuelle Benutzer zurückgesetzt, aber der Vorfall gibt allen Betroffenen Anlass zur Sorge. AT&T untersucht noch immer die Ursache des Verstoßes. Sie haben nicht bestätigt, ob die Daten von ihren Systemen oder denen eines Drittanbieters, mit dem sie zusammenarbeiten, gestohlen wurden.

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