Unabhängig davon, ob es wirklich Sinn macht, schauen wir normalen Menschen oft auf Prominente, um zu sehen, was sie tun, um unsere eigenen Entscheidungen zu bestätigen und um festzustellen, ob etwas „cool“ ist oder nicht. Aus diesem Grund sind die veröffentlichten Geschichten von Prominenten und ihren Aktionen immer große Neuigkeiten, auch wenn es sich nicht um echte Neuigkeiten handelt. Um dem gerecht zu werden, hier ein bisschen über Paul McCartney und was er über den Hanfanbau sagt.
Wir sind vielleicht nicht alle in der Lage, wie Paul McCartney zu sein und unseren eigenen Hanf anzubauen, aber zum Glück tun es viele Menschen und es sind viele Produkte verfügbar. Der Markt für Cannabinoide aus Hanf wächst schnell, mit Optionen wie Delta-8 THC, THCV, HHC und THC-OA in den Verkaufsregalen. Wir haben tolle Angebote, um die Weihnachtssaison einzuläuten, also werfen Sie einen Blick auf unsere umfangreiche Produktliste und unsere Angebote und beginnen Sie noch heute mit dem Einkaufen! Merken abonnieren Der wöchentliche THC-Newsletter. Wir haben tolle Angebote für Delta-8 THC zusammen mit Delta-9 THC, THCV, THCP, Delta 10, HHC & THC-O, also mach weiter und sieh dir unsere ständig aktualisierte Auswahl an.
Wer ist Paul McCartney?
Vielleicht ist dieser Abschnitt nicht notwendig, aber die Zeiten ändern sich, musikalische Modeerscheinungen kommen und gehen, und manchmal sind jüngere Generationen nicht mehr so auf dem Laufenden, was vor vielen Jahrzehnten passiert ist. Und das ist fair. Obwohl die Beatles tendenziell den Ruf haben, die Band zu sein, die jeder überall kennt, habe ich schon viele total begeisterte jüngere Kids getroffen, die die Band überhaupt nicht oder nur am Rande kennen. Um fair zu sein, ich werde nicht viel erkennen, was Mozart geschrieben hat, also reicht es zu sagen, dass wir nicht erwarten können, dass irgendetwas für immer aktuell bleibt, oder zumindest nicht für alle.
Daher hier die Grundlagen. Paul McCartney war Bassist und Sänger der wohl beliebtesten Rockband aller Zeiten, der Beatles. Diese Aussage ist nicht unbedingt wahr, aber die Band gilt immer noch als eine der größten Geld verdienenden Bands aller Zeiten, mit einem Ruf, der auf der ganzen Welt bekannt ist. Tatsächlich behauptet die Band, obwohl sie vor über einem halben Jahrhundert existierte, immer noch den Spitzenplatz in Bezug auf verkaufte Alben (286 Millionen) und Einnahmen (500 bis 600 Millionen US-Dollar).
Die Beatles wurden in den 1960er Jahren in Liverpool, England, gegründet und taten gut daran, die Jugend der Welt zu fesseln, angeführt von den führenden Songwritern Paul McCartney und dem verstorbenen John Lennon. Zu den bemerkenswertesten und langlebigsten Besetzungen der Beatles gehörten McCartney (Gesang, Bass), John Lennon (Gesang, Gitarre), George Harrison (Gesang, Gitarre) und Ringo Starr (Gesang, Schlagzeug).
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<p>Together the band earned more number one albums and singles on the UK charts than any other act, as well as being touted by Rolling Stone in 2004 as being the most influential and important rock band of all time. The Beatles have won countless awards, made movies, and were even appointed as members of the Order of the British Empire by the Queen of England in 1965.</p>
<p>Paul McCartney (born in 1942) didn’t stop making music when the Beatles ended in 1970, but continued on with then-wife Linda McCartney in the band Wings until 1981. In all, McCartney has cowritten 32 songs that topped the Billboard Hot 100 (as of 2009), has been inducted into the Rock N’ Roll Hall of Fame twice (with the Beatles and as a single performer), won 18 Grammy awards, and was knighted in 1997. He is worth approximately ₤800 million (over $1 billion).</p>
<h3>Paul McCartney on growing hemp</h3>
<p>Finding celebrities that not only support the use of cannabis, but who are actively involved with it somehow (owning a business, growing large quantities, investing in the industry), is about as easy as throwing a rock into a group of celebrities. It’s become commonplace for celebrities to use their star power to promote <a rel=)
Themen, die ihnen wichtig sind, und um dabei zu helfen, ihre eigenen Unkrautunternehmen aufzubauen. Aus Snoop Dog zu Mike Tyson von Martha Stewart bis Calvin Johnson, die Zahl der von Prominenten geführten Operationen steigt jeden Tag.
Daher ist es nicht so schockierend, dass ein Musiker, der in einer Band war, die dafür bekannt war, dass ihre Mitglieder o
f Drogen wie Cannabis und Psychedelika würden die Lockerung der Cannabisgesetze ausnutzen, um seine eigenen anzubauen. Und genau das tut Sir Paul McCartney, wachsender Hanf auf seiner Farm in Peasmarsh, UK, in der Nähe von Rye.
Laut McCartney in einem kürzlich erschienenen River Cafe Table 4-Podcast geht es auf der Farm um den Anbau aller Arten von Feldfrüchten. Der Singer-Songwriter sagte: „Wir bauen Getreide an, ich mache gerne Dinge wie Dinkel, Weizen, Roggen, wir bauen Erbsen an.“ Dann fügte er hinzu, dass sie auch mit dem Anbau von Hanf begonnen hätten. Was hatte er dazu zu sagen?
„Eigentlich fangen wir gerade erst an, Hanf anzubauen. Das Komische an den staatlichen Vorschriften ist, dass Sie es so aufbewahren müssen, dass die Leute es nicht sehen können, weil alle Kinder hereinkommen und es ausrauben!“
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<p>Yup, Paul McCartney is growing hemp up on his farm, and he needs to hide it from kids who would seek to steal his crops. Of course, hemp grown in the UK must meet the regulation of having .2% THC or less in dry weight, so it suffices to say that though its still illegal for teens to get at the plants and use them, that they wouldn’t be getting anyone high.</p>
<p>Paul McCartney seems to have a green thumb overall, and says he gets a lot of satisfaction from running his own farm and growing his own food. His entire operation is organic as of 20 years ago, a decision McCartney made despite the misunderstandings of those around. Says McCartney about going organic, “The local farmers said, ‘Oh, you’re stupid, what are you doing there?’ Of course nowadays they get it and they think it’s a good idea.”</p>
<h3>Paul McCartney and cannabis</h3>
<p>Paul McCartney, and the Beatles in general, were widely known for their drug use, which often popped up in their songs. Think Lucy in the Sky of Diamonds, an LSD reference. Or the words in the song A Day in the Life, ‘I’d love to turn you on’ which got the song temporarily <a rel=)
1967 von der BBC wegen des Gedankens verboten, dass die Zeile – und die zunehmende musikalische Montage danach – Drogenkonsum implizierte. Und was ist dann mit „Ich werde high mit ein bisschen Hilfe von meinen Freunden“ aus „Mit ein bisschen Hilfe von meinen Freunden“. Deutlicher geht es nicht.
Laut McCartney wurde er 1964 von keinem Geringeren als seinem Rockkollegen Bob Dylan mit Marihuana bekannt gemacht und wurde bald darauf ein regelmäßiger Konsument. McCartney hatte sogar Probleme mit dem Gesetz wegen seines Marihuanakonsums und wurde 1972 in Schweden, 1975 in Los Angeles, 1980 in Tokio und 1984 auf Barbados verhaftet. Eigentlich, obwohl Paul McCartney jetzt wieder Hanf anbaut 1973 Er wurde von der schottischen Polizei festgenommen, weil er damals auf seiner Farm Gras angebaut hatte. Er wurde wegen „illegaler Kultivierung“ verurteilt und zahlte eine Geldstrafe von 240 Dollar.
Obwohl McCartney heutzutage Hanf anbaut, sagt er, dass er kein Marihuana mehr raucht, unter Berufung auf seine familiären Verpflichtungen und ein gutes Beispiel für Kinder. Er sagte: „Ich mache das nicht mehr. Wieso den? Die Wahrheit ist, dass ich meinen Kindern und Enkelkindern nicht wirklich ein schlechtes Beispiel geben möchte. Es ist jetzt eine Sache der Eltern.“
McCartney hat nicht bei Cannabis Halt gemacht, sondern baut auf seiner Bio-Farm auch Hopfen an. Er braut sein eigenes Bier mit dem Namen Altes Stinkhorn. Der Name stammt von dem Stinkmorchelpilz, der überall auf seiner Farm wächst.
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<p>On the podcast he stated: “We do make our own ale. Through the years, I’d hear like a neighbour would be selling some land that was next door to ours so I went to one and said, ‘I hear you’re selling a hop garden…’ Long story short, I got it, and then I thought, ‘I’ve got to start doing hops,’ that’s because the region we’re in out in Sussex was a very big hop growing area.” McCartney gives away his homemade ale to friends.</p>
<h3>Conclusion</h3>
<p>When you get as rich as Paul McCartney, things like growing hemp, making one’s own ale, and well, doing whatever you want, seems par for the course. And though it might not really matter to the rest of us in our own lives, we sure love to know all about what our favorite musicians are up to, especially when it has to do with the world of marijuana.</p>
<p>Not only is McCartney outwardly promoting the growing and usage of hemp with his personal operation, but he’s also promoting organic farming, and generally cleaner living.</p>
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