Die Art und Weise, wie wir für unsere Lieblings-Fast-Food-Gerichte bezahlen, erfährt möglicherweise einen großen Wandel, da Restaurants die Preise für Fast-Food-Restaurants in die Höhe treiben.
Das Konzept – das Fahrgemeinschaftsnutzern bereits bekannt ist – bedeutet, dass der Preis, den Sie für einen Burger, Pommes oder Frosty zahlen, von der Tageszeit und anderen Nachfragefaktoren abhängen kann.
Diese Strategie, auch dynamische Preisgestaltung genannt, schwankt die Preise je nach Nachfrage. Ihr Mittagsburger könnte mehr kosten als der gleiche Burger am Nachmittag, Auswirkungen auf Ihre Essgewohnheiten haben. Und das ist Eine wertvolle Datenquelle für Fast-Food-Restaurants zum Studieren!
Das Konzept der Preiserhöhung in Fast-Food-Restaurants ist etwas, von dem man noch nie gehört hat
Von dem Konzept der Preiserhöhungen in Fast-Food-Restaurants hat man noch nie gehört, aber Wendys Pläne, dynamische Preise auszuprobieren, sorgten für große Schlagzeilen. Es gibt Hinweise darauf, dass auch andere namhafte Fast-Food-Unternehmen dieses Modell an ausgewählten Standorten testen. Restaurants, Pubs und sogar Sportstadien passen ihre Preise an die Nachfrage an, um ihre Gewinne zu maximieren.
Restaurants sehen Vorteile in Preissteigerungen. Höhere Preise in Spitzenzeiten steigern den Umsatz. Darüber hinaus könnten höhere Preise einige Kunden auf subtile Weise zu langsameren Öffnungszeiten bewegen und so die Kücheneffizienz verbessern.
Die von Fast-Food-Restaurants gesammelten Daten zu steigenden Preisen können wertvolle Erkenntnisse darüber liefern Kundenverhalten und -präferenzen.
Was bedeutet der Preisanstieg?
Surge Pricing oder Dynamic Pricing bedeutet, dass die Preise nicht festgelegt sind. Stattdessen schwanken sie aufgrund von Faktoren wie:
- Uhrzeit: Zu den Hauptzeiten zum Mittag- und Abendessen können höhere Preise anfallen
- Wetter: Eine Hitzewelle könnte die Getränkepreise in die Höhe treiben
- Lokale Veranstaltungen: Die Preise können steigen, wenn in der Nähe ein Konzert oder eine Sportveranstaltung stattfindet
- Gesamtnachfrage: Wenn an einem Standort besonders viel los ist, könnten die Preise steigen, um das Bestellvolumen etwas zu bremsen
Obwohl es rein gewinnorientiert erscheinen mag, nutzen Unternehmen wie Uber und Lyft dieses Konzept seit langem Benutzermuster besser analysieren.
Aber warum der Fast-Food-Bereich?
- Nachfragemuster verstehen: Durch Preissteigerungen könnten Fast-Food-Restaurants detaillierte Daten darüber erhalten, wann an ihren Standorten die Nachfrage am höchsten ist. Dies kann durch Faktoren wie Tageszeit, Wetter, lokale Ereignisse oder sogar konkurrierende Restaurantaktionen beeinflusst werden. Diese Daten sind entscheidend für fundierte Geschäftsentscheidungen
- Gezielte Personalbesetzung und Inventarisierung: Ausgestattet mit Nachfrageinformationen könnten Restaurants ihre Personalplanung optimieren und so sicherstellen, dass in Spitzenzeiten genügend Mitarbeiter anwesend sind, während in langsameren Zeiten die Arbeitskosten gesenkt werden. Sie könnten auch den Lagerbedarf genauer vorhersagen, um Engpässen bei beliebten Artikeln vorzubeugen
- Preisoptimierung: Dateneinblicke würde es Restaurants ermöglichen, ihre dynamischen Preisalgorithmen zu optimieren. Sie könnten analysieren, wie Kunden auf unterschiedliche Preisanpassungen reagieren, und so sicherstellen, dass die Erhöhungen den Umsatz maximieren, ohne die Nachfrage drastisch zu dämpfen
- Neue Möglichkeiten erkennen: Ausführlich Kundendaten könnten Marktlücken aufdecken. Ein Restaurant stellt möglicherweise fest, dass in einer bestimmten Gegend eine ungenutzte Nachfrage nach Late-Night-Mahlzeiten besteht, oder stellt einen Trend zu erhöhten Burgerbestellungen bei bestimmten Wetterbedingungen fest. Dies könnte als Leitfaden für Menüerweiterungen oder lokale Werbeaktionen dienen
Wie Mitfahrunternehmen könnten auch Fast-Food-Restaurants Daten zu Preissteigerungen nutzen, um maßgeschneiderte Rabatte zu versenden. Sie könnten Kunden dazu anregen, in traditionell schwachen Zeiten zu bestellen, oder Personen ansprechen, die in Spitzenzeiten häufig stark nachgefragte Artikel bestellen, und ihnen etwas niedrigere Preise anbieten
Kommt nicht wirklich gut an
Verbraucher haben jedoch gemischte Gefühle angesichts der steigenden Preisentscheidungen von Fast-Food-Restaurants. Viele möchten nicht dafür bestraft werden, dass sie zu beliebten Zeiten essen, und fordern Transparenz über Preisschwankungen. Aggressive Preismodelle könnten zu Kundenboykotten und negativer Presse führen.
Andi auf Xhat zum Beispiel auf eher ironische Weise kritisiert, dass Fast-Food-Restaurants ihre Preisentscheidungen überhöhten:
Ab heute Abend werde auch ich Preissteigerungen einführen. Wenn die Kinder mich nach 9 Uhr brauchen, wird es extra kosten.
– Andi (@smiles_and_nods) 27. Februar 2024
Der Erfolg von Preiserhöhungen im Fast-Food-Bereich hängt von ihrer Umsetzung ab. Eine klare Kommunikation über Preisänderungen und angemessene Preiserhöhungen sind von entscheidender Bedeutung. Der Einsatz digitaler Menütafeln und ausgefeilter Algorithmen erleichtert Restaurants die Umsetzung dieser Strategie.
Selbst bei Preissteigerungen haben kluge Verbraucher Möglichkeiten zum Sparen. Essen außerhalb der Hauptverkehrszeiten, die Nutzung von App-Angeboten und die Suche nach Sonderangeboten können dazu beitragen, die Kosten niedrig zu halten und letztendlich die Preisentscheidungen von Fast-Food-Restaurants zu ihrem Vorteil zu nutzen.
Hervorgehobener Bildnachweis: Vectonauta/Freepik.
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- Quelle: https://dataconomy.com/2024/03/01/fast-food-restaurants-surge-pricing-data/