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Was ist Kontext-Targeting im Kontext von Anzeigen?

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Wie Jerry Maguire einmal sagte: „Zeig mir das Geld.“

Frau erhält eine Anzeige durch Kontext-Targeting

Dieser Satz ist wahrscheinlich etwas, was Ihnen als Vermarkter eingefallen ist, der in bezahlte Werbung investiert hat. Mit bezahlter Werbung möchten Sie Ihre Marketingkampagne verbessern, indem Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit den richtigen Inhalten geschaltet werden.

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Aber manchmal hat die Schaltung bezahlter Anzeigen – wie Pay-per-Click (PPC) bei Google – das Gefühl, dass Sie viel Geld ausgeben, ohne irgendwelche Ergebnisse zu sehen. Und mit 70% der Verbraucher Da sie mindestens einmal im Monat irrelevante Anzeigen von Marken sehen, ist es kein Wunder, dass so viele von Online-Anzeigen abgeschreckt werden.

Kontext-Targeting ist die Lösung für dieses Problem.

Sehen wir uns im Folgenden das Kontext-Targeting und den Unterschied zwischen Kontext- und Verhaltens-Targeting an. Außerdem befassen wir uns mit kontextbezogenem Keyword-Targeting und den ersten Schritten mit kontextbezogenen Anzeigen.

Table of Contents:

Stellen Sie sich vor, Sie sind stolzer Besitzer eines lokalen Kaffeeparadieses und haben eine PPC-Anzeige erstellt, um für Aufsehen zu sorgen. Stellen Sie sich nun einen Kaffeeliebhaber vor, der in der Nähe im Internet nach den besten Kaffeesorten sucht.

Sie stoßen auf einen Blog über Kaffeewunder und da ist Ihre Anzeige – wie ein Willkommensschild in Ihrem Café.

Google wirft Ihre Anzeige nicht einfach irgendwohin. Es zeigt es gezielt Leuten, die praktisch den Kaffee aus ihrem Hinterhof riechen können.

Diese Person hat bereits den Kaffee im Kopf, daher ist Ihre Anzeige kein kalter Spritzer ins Gesicht – es ist eine herzliche Einladung, zu Ihnen zu kommen und einen Schluck zu trinken.

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Kontext-Targeting ist nicht nur eine Technik, die nur auf eine bestimmte Geschmacksrichtung beschränkt ist. Es gibt eine Vielfalt, die zu Ihrem Werbegeschmack passt. Hier ein Vorgeschmack auf das, was auf der Speisekarte steht:

  • Kategorie Kontext-Targeting. Betrachten Sie dies als Ihre Buffet-Option – sie ist breit gefächert und liefert Anzeigen basierend auf allgemeinen Kategorien wie Lifestyle, Automobil oder Technik. Ihre Anzeige wird dadurch zwar geschaltet, sie kann aber neben nicht verwandten Inhalten platziert werden, wie eine Dessertgabel bei einer Suppentheke.
  • Keyword-Kontext-Targeting. Hier können Sie à la carte bestellen. Sie wählen gezielt Zielschlüsselwörter aus und Ihre Anzeigen gelangen auf Webseiten, die diese ausgewählten Begriffe enthalten. Es geht eher um eine maßgeschneiderte Lösung, als würde man in einem Restaurant einen Tisch finden, der Ihren spezifischen Wünschen gerecht wird.
  • Semantisches Kontext-Targeting. Willkommen am Tisch des Chefkochs für Kontext-Targeting. Bei dieser Methode geht es vor allem um die Nuancen: Mithilfe von maschinellem Lernen können Sie tief in den Inhalt der Seite eindringen, den Kontext verstehen und dann entscheiden, ob Ihre Anzeige dort platziert werden soll. Es ist anspruchsvoll und raffiniert und stellt sicher, dass Ihre Anzeige mehr als nur gesehen wird – sie wird verstanden und ist relevant.

Im Großen und Ganzen geht es beim Kontext-Targeting darum, Ihre Anzeige dort in Konversationen zu platzieren, wo sie natürlich hingehört.

Ganz gleich, ob es sich um Sportbekleidung handelt, die neben Artikeln über hochintensive Trainingseinheiten auftaucht, oder um Anzeigen für Fitnessausrüstung, die auf Seiten mit Rezensionen zu den neuesten Proteinpulvern zu sehen sind – es kommt immer auf die Relevanz an.

Das Ziel? Damit sich Ihre Anzeige weniger wie eine Anzeige, sondern mehr wie ein Teil des Inhalts anfühlt, sind die Leute da, um sie zu genießen.

Kontext-Targeting vs. Verhaltens-Targeting

Okay, stellen Sie sich Folgendes vor: Sie befinden sich im Ring des digitalen Marketings und in einer Ecke haben Sie Kontext-Targeting, das mit Themen und Schlüsselwörtern kombiniert wird. In der anderen Ecke? Behavioral Targeting, das sich an der Online-Aktivität eines Benutzers orientiert.

Behavioral Targeting ist ein bisschen wie ein Detektiv. Es verfolgt Sie online und überwacht Ihre digitalen Fußabdrücke – z. B. welche Links Sie angeklickt haben, wie viel Zeit Sie auf einer Seite verbracht haben und wonach Sie gesucht haben. Es ist klug, Ihr Online-Verhalten zu nutzen, um genau herauszufinden, welche Anzeige Sie als Nächstes schalten sollen.

Nehmen wir zum Beispiel Retargeting. Sag mal, ich habe ein Faible für Turnschuhe. Ich bin auf der Suche nach „Laufschuhen“ und „Wanderschuhen“, aber ich mache nur einen Schaufensterbummel. Das nächste, was ich weiß, ist, dass meine sozialen Feeds dank Behavioral Targeting wie ein personalisierter Schuhladen sind.

Kehren Sie nun zum Kontext-Targeting zurück. So läuft es ab: Ich vertiefe mich in einen Artikel über die besten Laufschuhe und bam! Auf der Seite gibt es eine Anzeige für die neuesten Kicks oder ein lokales Schuhgeschäft. Es geht nicht darum, mein Verhalten zu verfolgen; Es ist einfach intelligent genug, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.

Doch wie funktioniert Kontext-Targeting wirklich? Ein Wort – Schlüsselwörter.

Kontextuelles Keyword-Targeting

Kommen wir mit den Schlüsselwörtern auf den Punkt. Sie sind der Kompass für Kontext-Targeting – sie richten Ihre Anzeigen auf relevante Websites aus.

So kommen Sie ins Spiel: Beginnen Sie mit Ihrem PPC-Kampagne bei Google, und wählen Sie diese Schlüsselwörter wie ein Profi aus. Sie möchten spezifisch sein, aber nicht so eine Nische, dass Sie unsichtbar sind.

Stellen Sie sich vor, Sie bewerben Hanteln. Sie würden sich für Schlüsselwörter wie „Hanteln“ und „Kraftgeräte“ entscheiden und so sicherstellen, dass Ihre Anzeige auf verwandten Websites ihre Wirkung entfaltet. Aber hey, lassen Sie nicht zu, dass Ihre Anzeige die Hantelparty zum Absturz bringt – werfen Sie „Hanteln“ in Ihre ausschließenden Keywords.

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Wenn Sie stattdessen die Themenkarte ausspielen, sagen Sie „Gesundheit und Fitness“, ist das so, als würden Sie ein größeres Netz auswerfen. Sie fangen vielleicht mehr Fische, aber werden sie wirklich das sein, was Sie wollen?

Die zwei Cent von Google? Halten Sie Ihre Anzeigengruppe eng – denken Sie nach 5 bis 50 Schlüsselwörter. Und verstricken Sie sich nicht in Long-Tail-Keywords, als würden Sie nach organischen Klicks fischen. Halten Sie es kurz und stark.

Wie sehen also kontextbezogene Anzeigen in Aktion aus? Sehen wir uns einige Beispiele an.

1. Beispiel einer Kaffeemaschine

Roasty ist ein kostenloser Blog, der sich auf das Finden und Zubereiten von köstlichem Kaffee konzentriert. Während ich einen Artikel las: „Über 50 verschiedene Arten von Kaffeegetränken erklärt„Ich bin auf eine Anzeige für eine Gevi-Kaffeemaschine gestoßen.

Diese Anzeige störte meinen Leseprozess nicht, da sie gut zu dem Inhalt passte, den ich las.

Sehen Sie sich das Bild unten an, um zu sehen, wie die Anzeige aussah:

Bildquelle

Profi-Tipp: Platzieren Sie Ihre Anzeigen nahtlos an kontextbezogenen Stellen, sodass sie den Interessen der Zuschauer gerecht werden und die Wahrscheinlichkeit von Klicks erhöht.

2. Beispiel für einen Pizzaschneider

Kitchn ist ein tägliches Online-Food-Magazin. Während des Lesens, "So backen Sie zu Hause die perfekte Pizza„Ich bin auf eine Anzeige für einen Pizzaschneider gestoßen.

Dies ist ein großartiges Beispiel für kontextbezogene Anzeigen in der Praxis:

Bildquelle

Profi-Tipp: Überlegen Sie sich bei der Auswahl Ihrer Zielschlüsselwörter viele mögliche Szenarien und Schlüsselwörter, die für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung relevant sind, und grenzen Sie sie dann auf die relevantesten ein.

3. Gucci-Beispiel

Kürzlich habe ich einen Artikel von Condé Nast Traveller gelesen: „Alle unsere besten Packlisten an einem Ort„, als ich auf eine Anzeige für Gucci stieß.

Dies ist eine kontextbezogene Anzeige, weil ich einen Artikel über Reisen gelesen habe und dann eine Anzeige für Gucci gesehen habe, in der Gepäck und Reisetaschen präsentiert wurden – wahrscheinlich hat Gucci „Reisen“ als Keyword für die Ausrichtung seiner Anzeigen ausgewählt.

Bildquelle

Profi-Tipp: Wenn Sie eine bezahlte Werbekampagne durchführen, ist es wichtig, Ihre Targeting-Optionen so genau wie möglich festzulegen. Letztendlich kann Ihre Ausrichtung über den Erfolg Ihrer Anzeige entscheiden.

Vorteile von Kontext-Targeting

Während meiner Zeit in den Schützengräben des digitalen Marketings habe ich den Code geknackt, warum manche Anzeigen einfach funktionieren. Es geht nicht nur darum, aufzutauchen; Es geht darum, mit Stil aufzutreten und sicherzustellen, dass Sie in den Raum passen, den Sie betreten.

Ich habe die Ärmel hochgekrempelt und mir bei jeder Art von Werbekampagne, die man sich vorstellen kann, die Hände schmutzig gemacht, und es ist dieser bodenständige Ansatz, der mir gezeigt hat, dass Kontext-Targeting das Richtige ist. Es geht darum, sicherzustellen, dass Sie etwas zum Gespräch beitragen und es nicht unterbrechen.

Werfen Sie einen Blick in das Toolkit eines gewieften Vermarkters und Sie werden ein Juwel namens Kontext-Targeting finden – ein Tool, das so nah wie möglich an eine „Willkommensmatte“ im digitalen Werbebereich herankommt.

Es ist, als würde man in einem Meer aus Melodien den richtigen Rhythmus finden, wobei Ihre Anzeige im gleichen Takt tanzt wie der sie umgebende Inhalt. Hier sind einige der Vorteile, die diese Strategie meiner Meinung nach bietet.

Sich auf ein empfängliches Publikum einstellen

Stellen Sie sich vor, Sie platzieren Ihre Anzeige nicht irgendwo, sondern an einer Stelle, an der Sie vor Interesse große Augen haben. Das ist die Stärke des Kontext-Targetings.

Unabhängig davon, ob sie in verwandte Kategorien eingebunden oder auf bestimmte Schlüsselwörter verteilt ist, landet Ihre Anzeige auf Seiten, die die aktuelle Stimmung des Lesers widerspiegeln.

Es ist das Marketing-Äquivalent zum Lesen des Raums – Ihre Anzeigen erscheinen nicht einfach; Sie gehören dazu und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass interessierte Benutzer direkt in Ihren Call-to-Action hineinstürmen.

Vitaly Pecherskiy sagt, „Einen Benutzer in der kontextuellen Umgebung zu erreichen bedeutet von Natur aus, dass er gerade relevante Themen recherchiert.“

Eine geldbörsenfreundliche Serenade

Das ist Musik in den Ohren jedes Vermarkters: Kosteneffizienz.

Kontext-Targeting passt perfekt ins Bild. Mit einem Ansatz, der den Geldbeutel schont als beispielsweise sein aufwändiger Verwandter, das Verhaltensmarketing, ist es eine Methode, mit der selbst das kleinste Budget im Takt der breiten Präsenz und Relevanz tanzen kann.

Das Quick-Step-Setup

Im Tanz der Marketingstrategien ist Kontext-Targeting der leicht zu erlernende Walzer, der Sie im Handumdrehen auf die Bühne bringt.

Vergessen Sie das Sammeln und Analysieren von Unmengen an Daten, bevor Sie einen Schritt unternehmen. Da Plattformen wie das Google Display-Netzwerk führend sind, können Sie Ihre Anzeige mit nur wenigen einfachen Schritten schnell über die Bildschirme schalten.

Choreografierte Personalisierung

Das offene Geheimnis des digitalen Marketings? Personalisierung ist der Schlüssel zum Herzen des Publikums.

In der Tat 71% der Verbraucher erwarten tatsächlich, dass Unternehmen personalisierte Interaktionen bereitstellen, und 76 % sind frustriert, wenn dies nicht ihre Erfahrung ist.

Die Verwendung von Kontext-Targeting zur Schaffung personalisierterer Erlebnisse bietet eine großartige Möglichkeit, mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten und eine dauerhafte Beziehung für eine wiederholte Kaufreise aufzubauen.

Mit eleganter Präzision den Umsatz steigern

Der ultimative Tango eines jeden Unternehmens ist der Verkauf, und kontextbezogenes Targeting bringt Sie diesem Ziel näher.

Es geht darum, Ihre Anzeige auf der richtigen Bühne zu platzieren, wo das Publikum bereits applaudiert, mehr Traffic zu Ihrer virtuellen Haustür zu leiten und die Bühne für eine Zugabe – eine Conversion – zu bereiten.

Zukunftssicher mit Cookie-loser Trittfrequenz

In der heutigen Welt, in der der digitale Datenschutz ein Schlagzeilenthema ist, rückt Kontext-Targeting in den Vordergrund.

Es umgeht das rechtliche Rampenlicht, in dem sich Cookies befinden, und bietet eine Leistung, die Datenschutzgesetze respektiert DSGVO und tanzt reibungslos mit den Erwartungen des Publikums.

Sagt Hersh Patel„Mit der Abschaffung des Cookies müssen Werbetreibende einen leistungsstarken Anwendungsfall des kontextbezogenen Targetings nutzen, nämlich positives Targeting – um gezielt Artikel anzusprechen, die an den Spitzen der Kampagnen und an den Werten der beworbenen Produkte ausgerichtet sind.“

Nutzen Sie die Kraft des Kontexts mit zielgerichteten Anzeigen, die Anklang finden und Ergebnisse liefern

Sind Sie bereit, in das Kontext-Targeting einzusteigen? Beginnen Sie damit, sich mit den Themen vertraut zu machen, die Ihr Publikum zum Reden bringen.

Bestimmen Sie den Ort, an dem diese Chats stattfinden, und richten Sie Ihre Anzeigen so ein, dass sie direkt neben den Inhalten, die Ihr Publikum bereits liebt, in der Szene platziert werden. Kurzer Tipp: Passen Sie Ihre Schlüsselwörter an die Inhaltsthemen an, mit denen sich Ihr Publikum beschäftigt.

Denken Sie daran: Wenn Ihre Anzeige auf einer Seite landet, die bereits Interesse weckt, wird sie Teil der Landschaft und nicht zu einer Werbetafel, die die Sicht versperrt.

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