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Warum Java-basierte Anzeigeintegrationen für Fintech-Anwendungen unerlässlich sind – Finovate

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Dies ist ein gesponserter Beitrag von Accusoft.

Fintech-Software ist zu einem wichtigen Bestandteil der Finanzdienstleistungsbranche geworden, da sie Kunden den einfachen Zugriff auf Finanzprodukte zu ihren eigenen Bedingungen ermöglicht und gleichzeitig die betriebliche Effizienz steigert. Die digitale Technologie revolutioniert weiterhin die Arbeitsweise von Finanzinstituten, und Entwickler arbeiten hart daran, neue Anwendungen zu entwickeln, mit denen Arbeitslasten verwaltet werden können, die zuvor auf mehrere Systeme und Software verteilt waren.

Funktionen zum Anzeigen und Teilen von Dokumenten gehören zu den wichtigsten Funktionen für Fintech-Anwendungen. Während Entwickler eine Vielzahl von Dokumentenlebenszykluslösungen nutzen können, um sich die schwierige Aufgabe zu ersparen, diese Funktionen von Grund auf neu zu entwickeln, sieht sich die Finanzbranche bei der Auswahl von Integrationspartnern mit besonderen Sicherheits- und Kompatibilitätsanforderungen konfrontiert. Um diese technischen Herausforderungen vollständig zu verstehen, ist es wichtig, die Rolle von Java bei der Entwicklung heutiger Fintech-Anwendungen zu verstehen.

Wie Java für die Finanzbranche so wichtig wurde

Finanzinstitute waren die ersten Anwender computergestützter Arbeitsabläufe. Das erste elektronische Kommunikationsnetzwerk, das den Handel mit Finanzprodukten außerhalb des Börsenparketts ermöglichte, wurde 1969 eingeführt. In den 1970er Jahren verbreitete sich der computergestützte Auftragsfluss weiter, und die meisten Institute entwickelten ihre eigenen internen Systeme. Die Digitalisierung nahm in den 1980er und frühen 1990er Jahren mit der Einführung des Bloomberg-Terminals und des Financial Information eXhange (FIX)-Protokolls richtig Fahrt auf. In den späten 1990er Jahren ermöglichte die Nasdaq durch die Einführung von Island ECN die Durchführung von Wertpapiergeschäften ohne manuelle Eingriffe.

Java betrat 1995 die Programmiersprachenszene, und seine Einführung erwies sich als genau zum richtigen Zeitpunkt. In den späten 1990er und frühen 2000er Jahren kam es in der Finanzbranche zu umfangreichen Fusionen und Übernahmen, die dazu führten, dass viele Unternehmen Schwierigkeiten hatten, unterschiedliche Anwendungen und Daten zu integrieren. Die Programmiersprache Java mit ihrer Fähigkeit, mehrere Plattformen zu unterstützen („Einmal schreiben, überall ausführen“ war ein früher Slogan von Sun Microsystems), erwies sich als erfolgreich eine attraktive Lösung Wir haben uns dieser Herausforderung gestellt und viele Finanzanwendungen wurden nach Java portiert. Es hat auch geholfen, dass Java einfach zu verwenden und um Größenordnungen schneller war als Legacy-Code, der auf veralteten Plattformen ausgeführt wurde.

Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich Java zur dominierenden Programmiersprache für die Finanzdienstleistungsbranche. Seine Popularität beschleunigte sich erst nach der Veröffentlichung von OpenJDK, einer kostenlosen Open-Source-Implementierung der Sprache, im Jahr 2007. Im Jahr 2011 schätzte ein Oracle-Bericht, dass die Zahl vorbei sei 80 % der elektronischen Handelsanwendungen und fast alle FIX-Engines wurden mit Java geschrieben. Auch jetzt, fast 30 Jahre nach seiner Einführung, ist Java bleibt die dominierende Programmiersprache Wird von Finanzdienstleistungen verwendet und übertrifft andere Open-Source-Alternativen bei weitem.

Warum die Finanzbranche Java liebt

Entwickler im Finanzsektor sind nicht nur aus Gewohnheit oder Trägheit so lange bei Java geblieben; Besonderheiten von Java machen es einzigartig geeignet für die Anforderungen von Finanzanwendungen, sowohl für langjährige Banksysteme der Unternehmensklasse als auch für innovative neue Fintech-Lösungen.

Sicherheit

Es versteht sich von selbst, dass Sicherheit in der Finanzdienstleistungsbranche immer oberstes Gebot ist. Bank- und Handelsanwendungen müssen über Sicherheitsmaßnahmen verfügen, um Finanzdaten und personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Java erleichtert die Einschränkung des Datenzugriffs und bietet eine Vielzahl von Speichersicherheitsfunktionen, die potenzielle Schwachstellen, insbesondere solche, die durch häufige Programmierfehler verursacht werden, mindern. Oracle stellt außerdem weiterhin regelmäßig Updates bereit, die bekannte Schwachstellen schließen und auf die neuesten Cybersicherheitsbedrohungen reagieren.

Tragbarkeit

Als plattformunabhängige Sprache können Java-Anwendungen auf nahezu jedem Gerät ausgeführt werden. Dies war schon immer ein großer Vorteil in der Finanzbranche, hat sich jedoch im Zeitalter von Cloud Computing und mobilen Anwendungen als noch wertvoller erwiesen. Entwickler können denselben Code verwenden, um Software in einer virtuellen Umgebung bereitzustellen und sie Endbenutzern von ihren Smartphones, Computern oder anderen Geräten aus zugänglich zu machen. Java Virtual Machines unterstützen auch andere Programmiersprachen, was die Flexibilität der Sprache weiter erhöht.

Zuverlässigkeit

Da Java seit fast 30 Jahren kontinuierlich im Einsatz ist und von einer starken Entwickler-Community unterstützt wird, hat es sich zu einer der zuverlässigsten Programmiersprachen der Welt entwickelt. Potenzielle Instabilitäten wurden schon lange behoben und es stehen zahlreiche Entwicklertools und Dokumentationen zur Verfügung, um sicherzustellen, dass die Software auf einem soliden Fundament aufbaut. Dies ist von entscheidender Bedeutung für Bank- und Finanzanwendungen, die ein hohes Maß an Leistung gepaart mit Fehlertoleranz erfordern.

Der Bedarf an Java-basierter Dokumentenanzeige und -freigabe

Da Fintech-Entwickler weiterhin neue Anwendungen entwickeln, die Kunden und Mitarbeitern im Finanzsektor das Leben erleichtern, stellen sie zunehmend fest, dass Benutzer mehr erwarten, wenn es um das Anzeigen und Teilen von Dokumenten geht. Niemand möchte Zeit und Ressourcen mit der manuellen Bearbeitung von Papierdokumenten verschwenden, und die meisten Unternehmen möchten die Sicherheitsrisiken vermeiden, die mit der Abhängigkeit von externen Anwendungen für die Verwaltung digitaler Dokumente einhergehen.

Leider erwarten heutige Anwendungsbenutzer komplexe Anzeigefunktionen für Dokumente, die für die meisten Entwickler nur schwer von Grund auf zu erstellen sind. Es stehen zwar mehrere Integrationen zur Verfügung, die Funktionen für den Dokumentlebenszyklus hinzufügen können, die meisten davon basieren jedoch nicht auf Java und erfordern zusätzliche Entwicklungsarbeit, um sie in bestehende Fintech-Lösungen zu integrieren. Ohne die Möglichkeit, das Anzeigen, Teilen und Bearbeiten nativ innerhalb der Java-Anwendung zu unterstützen, greifen Benutzer häufig auf Problemumgehungen mit externen Programmen zurück, was zu Sicherheits- und Versionsverwechslungsrisiken führt.

Implementierung von Java-basierten Dokumentfunktionen mit VirtualViewer

Accusofts VirtualViewer ist eine leistungsstarke Lösung zur Anzeige von HTML5-Dokumenten, die von Grund auf mit Java entwickelt wurde, um maximale Kompatibilität mit Fintech-Anwendungen in der Finanzdienstleistungsbranche zu gewährleisten und gleichzeitig komplexe Funktionalitäts- und Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Durch die Unterstützung verschiedener Dokumenttypen wie PDF, TIFF, JPEG, AFP, PCL und Microsoft Office macht VirtualViewer die Notwendigkeit mehrerer Anzeigelösungen überflüssig, um ein besseres Benutzererlebnis innerhalb der Fintech-Software zu schaffen.

Als Java-basierte Integration ist VirtualViewer mit fast jedem Betriebssystem kompatibel und einfach zu implementieren und zu verwalten. Auf dem Desktop des Benutzers muss keine Software installiert werden, sodass Fintech-Entwickler eine skalierbare Lösung einführen können, die ihre kritischen Sicherheits- und Geschäftskontinuitätsanforderungen in einer einzigen Hochgeschwindigkeitsanwendung erfüllt. Die Serverkomponente von VirtualViewer rendert und liefert bei Bedarf schnell einzelne Dokumentseiten zur lokalen Anzeige, sodass Benutzer im Handumdrehen auf Finanzdokumente zugreifen, diese anzeigen, kommentieren, schwärzen und bearbeiten können. Da Dokumente im webbasierten Viewer angezeigt werden, müssen keine Dateien heruntergeladen oder übertragen werden, was sowohl die Sicherheit als auch die Effizienz erhöht.

Wenn es als Ersatz für das Content-Management-System eines Hypothekengebers implementiert wird, VirtualViewer hat es möglich gemacht täglich mehr als eine halbe Million Dokumente im gesamten Unternehmen importieren und bereitstellen. Dokumente konnten in weniger als zwei Sekunden abgerufen und angezeigt werden, was zu einer Verbesserung der Hypothekenbearbeitungszeiten um 40 % beitrug.

Erweitern Sie Ihre Java-Fintech-Anwendung mit VirtualViewer

Accusofts VirtualViewer bietet echte plattformübergreifende Dokumentenunterstützung für Ihre Java-basierten Anwendungen. Unabhängig davon, ob Sie Ihre Anwendung in der Cloud, vor Ort oder als Teil einer Hybridumgebung bereitstellen, können die leistungsstarken APIs von VirtualViewer Ihre Software sofort mit der Bereitstellung versorgen Funktionen zum Anzeigen und Teilen von Dokumenten Ihre Kunden suchen. Die Installation des Viewers dauert weniger als zehn Minuten und unsere sofort einsatzbereiten Konnektoren erleichtern die schnelle Verbindung mit führenden ECM-Anwendungen, darunter Alfresco, IBM und Pegasystems.

Überzeugen Sie sich selbst: Machen Sie mit VirtualViewer eine Probefahrt und erleben Sie alle Funktionen, die für Ihre Java-basierte Anwendung verfügbar sind.

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