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War Hal Finney der echte Satoshi Nakamoto, der Erfinder von Bitcoin?

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In einer aktuellen und fesselnden Reihe von Beiträgen auf der Social-Media-Plattform Schöpfer von Bitcoin. Rizzos Analyse stützt sich auf verschiedene Beweise, um die Vorstellung, dass Finney, einer der ersten Mitwirkenden an der Entwicklung von Bitcoin, der wahre Satoshi sein könnte, nachdenklich in Frage zu stellen.

Pete Rizzo sticht als herausragende Persönlichkeit in den Bereichen Kryptowährungsjournalismus und Blockchain-Technologie hervor. Im Laufe seiner Karriere, die mehrere Schlüsselrollen umfasst, hat Rizzo maßgeblich zum Diskurs und zur Entwicklung der Kryptowährungsbranche beigetragen. Derzeit fungiert er als Chief Content Officer beim Bitcoin Magazine, wo er maßgeblich an der Organisation bedeutender Bitcoin-Konferenzen, darunter Bitcoin 2021, beteiligt war. Sein Fachwissen und seine Einblicke in die Welt der Kryptowährungen wurden in verschiedenen Medien präsentiert, darunter Auftritte im Pomp Podcast und der Podcast „What Bitcoin Did“, in dem er Themen besprach, die von Satoshi Nakamotos Geschichte bis hin zu den Feinheiten von Bitcoin und seiner Zukunft reichten.

Zusätzlich zu seiner aktuellen Rolle beim Bitcoin Magazine ist Rizzo seit Januar 2020 Redakteur bei Kraken Digital Asset Exchange, wo er sich auf die Entwicklung von Inhalten konzentriert. Zu seiner Tätigkeit im Bereich Kryptowährungsjournalismus gehört eine grundlegende Rolle als Chefredakteur bei CoinDesk, wo er für eine deutliche Erweiterung des Redaktionsteams und eine Steigerung der Reichweite und des Einflusses der Publikation verantwortlich war. Rizzos Arbeit hat nicht nur Klarheit und Einblick in den sich entwickelnden Kryptowährungsmarkt geschaffen, sondern auch ein breites Publikum dazu gebracht, Bitcoin und andere digitale Währungen zu verstehen.

Über seine redaktionellen Aufgaben hinaus verfasst Rizzo Meinungsartikel für Forbes, wo er den Lesern hilft, sich in der Komplexität von Bitcoin zurechtzufinden. Er ist außerdem Mitbegründer und Schatzmeister der Association of Cryptocurrency Journalists and Researchers (ACJR), was sein Engagement für die Förderung von qualitativ hochwertigem Journalismus und Forschung im Bereich Kryptowährung weiter unterstreicht.

Rizzo beginnt seinen X-Thread, indem er einen häufigen Spekulationspunkt anspricht, dass Hal Finney Satoshi Nakamoto selbst sein könnte. In seinem vierten Tweet weist Rizzo darauf hin, dass Finneys eigene Schriften, insbesondere seine Kommentare zum Hashcash-Design, das Satoshi in Bitcoin integriert hat, auf eine Divergenz in ihren Ansichten schließen lassen. Diese kritische Beobachtung von Rizzo unterstreicht die unterschiedlichen Perspektiven zwischen Finney und dem pseudonymen Schöpfer.


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Rizzo führt seine Analyse fort und zitiert neue Enthüllungen aus Satoshis E-Mails mit Adam Back, einer weiteren prominenten Persönlichkeit der Kryptographie. Im fünften Tweet betont er, dass diese Korrespondenzen Satoshis Unkenntnis bestimmter Papiere und Vorschläge offenbaren, die Finney wohlbekannt sind, darunter B-Geld von Wei Dei, was Finney weiter von der Satoshi-Persönlichkeit distanziert.

Rizzo geht in nachfolgenden Tweets weiter auf Fälle ein, in denen Finney seine Verwirrung zum Ausdruck brachte oder die Logik hinter Teilen des Bitcoin-Codes in Frage stellte. Er verweist auf konkrete Beispiele aus den Jahren 2010 und 2011 und unterstreicht Momente, in denen Finney Satoshi um Aufklärung bat, und stellt die Vorstellung in Frage, dass Finney seine eigene Arbeit in Frage stellen würde, wenn er tatsächlich Satoshi wäre.

In einer faszinierenden Beobachtung, die er in seinem achten Tweet teilte, reflektiert Rizzo über die Herausforderungen, überzeugende Dialoge oder Charaktere zu schaffen, und weist darauf hin, dass es unwahrscheinlich ist, dass Satoshi sowohl ein erfahrener Programmierer als auch ein Autor ist. Dieser Punkt fügt dem Argument gegen Finneys Satoshi eine weitere Ebene hinzu, wenn man die unterschiedlichen Kommunikationsstile bedenkt, die in ihrem Austausch beobachtet wurden.

Am überzeugendsten ist vielleicht, dass Rizzo in seinem neunten und zehnten Tweet argumentiert, dass die Bitcoin-Erzählung an Tiefe gewinnt, wenn Hal Finney nicht Satoshi ist. Er bewundert Finneys unerschütterliche Unterstützung und Leidenschaft für Bitcoin, selbst als er gegen seine Krankheit kämpfte, und bezeichnet dies als Beweis für Finneys Vermächtnis. Rizzo geht davon aus, dass Finneys Engagement, die Errungenschaften anderer zu unterstützen, ohne sich um Anerkennung zu bemühen, einen tiefgreifenden Beitrag zur Bitcoin-Geschichte darstellt, der das Erbe von Finney und der Kryptowährungsbewegung bereichert.

Ausgewähltes Bild über Pixabay

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