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Swift begrüßt die Ergebnisse der CBDC-Steckertests

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Laut Swift hat eine neue Runde von Sandbox-Tests ergeben, dass die Technologie zur Verknüpfung digitaler Währungen der Zentralbank es Finanzinstituten ermöglichen kann, eine breite Palette von Transaktionen mit CBDCs und anderen Formen digitaler Token durchzuführen und diese problemlos in ihre Geschäftspraktiken zu integrieren.

Die Messaging-Kooperation Swift hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Interoperabilität zwischen digitalen Währungen und tokenisierten Vermögenswerten sicherzustellen, um das potenzielle Risiko einer Fragmentierung zu überwinden, die durch den Einsatz unterschiedlicher Technologien sowie unterschiedlicher Standards und Protokolle entsteht.

Letztes Jahr wurde Sandbox durchgeführt Natürlich sind wir auch auf Facebook zu finden: <br> <a href="https://www.facebook.com/tijhof.de" target="_blank" rel="noopener"><img class="alignleft wp-image-15850 size-full" src="https://tijhof.nl/wp-content/uploads/2024/03/facebookGmBh.png" alt="" width="250" height="50"></a> Das zeigte, dass seine Connector-Technologie grenzüberschreitende Überweisungen ermöglichen und CBDCs in verschiedenen Netzwerken untereinander sowie mit Fiat-Währungen verbinden kann.

Jetzt hat es 38 Institutionen – darunter Geschäftsbanken, Zentralbanken und Finanzmarktinfrastrukturen – für eine zweite Testphase zusammengebracht, in der komplexere Anwendungsfälle untersucht werden.

Die Technologie von Swift wurde verwendet, um Transaktionen über simulierte digitale Handels- und tokenisierte Vermögenswert- und FX-Netzwerke hinweg sowie CBDCs für Zahlungen zu verbinden und zu orchestrieren. Im Verlauf der Experimente wurden mehr als 750 Transaktionen durchgeführt.

Tom Zschach, Chief Innovation Officer von Swift, sagt: „Fragmentierung ist eine Herausforderung für die gesamte Branche, und die Gewährleistung der Interoperabilität zwischen Netzwerken ist von entscheidender Bedeutung, um diesem Problem zu begegnen und gleichzeitig die Skalierung neuer Technologien und die Ausschöpfung ihres vollen Potenzials zu ermöglichen.“

Nach Angaben der Genossenschaft zeigen die Tests, dass ihr CBDC-Anschluss das Potenzial hat, Handelsströme zu vereinfachen und zu beschleunigen, Wachstum auf den Märkten für tokenisierte Wertpapiere zu ermöglichen und eine effiziente Devisenabwicklung zu ermöglichen – und das alles, während Finanzinstitute weiterhin ihre bestehende Infrastruktur nutzen können.

Im digitalen Handel demonstrierten die Experimente die Interoperabilität zwischen verschiedenen digitalen Netzwerken und Handelsplattformen, wobei die Lösung von Swift atomare Handelszahlungen ermöglichte – Zahlungen, die gleichzeitig mit der Übertragung von Vermögenswerten und nicht nacheinander ausgeführt werden.

Intelligente Verträge und ereignisgesteuerte Programmierung ermöglichten die Automatisierung von Zahlungen erst, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt waren, was bedeutete, dass Handelsströme potenziell 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche automatisiert werden könnten.

Die Experimente zeigten auch, dass der Connector eine Rolle beim Devisenhandel spielen könnte. In enger Zusammenarbeit mit CLS wurde gezeigt, dass der Konnektor mit der bestehenden Marktinfrastruktur interoperabel ist und das FX-Netting und die Abwicklung über CBDCs erleichtert.

Sabib Behzad, Leiter der Transformation digitaler Vermögenswerte und Währungen bei der Deutschen Bank, sagt: „Interoperabilität zwischen DLT-Netzwerken ist ein wichtiger Teil des Puzzles, um eine effiziente Konnektivität zwischen CBDC und anderen Netzwerken zu ermöglichen und Silos zu vermeiden.“

„Das Testen der Swift-Lösung für verschiedene Anwendungsfälle wie DvP und FX bei 38 Geschäfts- und Zentralbanken ist ein wichtiger Schritt zur Überwindung der Fragmentierung und zur Gewährleistung reibungsloser Transaktionen.“

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