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Singapur stellt Regulierungsrahmen für Stablecoins vor – CryptoInfoNet

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Die Monetary Authority of Singapore (MAS) hat kürzlich einen Regulierungsrahmen vorgestellt, der darauf abzielt, die Stabilität von Single-Currency-Stablecoins zu verbessern.

Der Rahmen, gem zu Bloomberg soll für Nichtbanken-Emittenten von Stablecoins in einer Währung gelten, die an den Singapur-Dollar oder eine G10-Währung gekoppelt sind, sofern ihr Umlauf 5 Millionen S$ übersteigt.

Singapurs MAS führt neue Stablecoin-Vorschriften ein

Singapur hat umfassende Maßnahmen zur Regulierung von Stablecoins umgesetzt, um einen transparenteren und rechenschaftspflichtigeren Rahmen für seine Geschäfte im Land zu schaffen. 

Die MAS hat nun eine Verordnung fertiggestellt Struktur mit dem vorrangigen Ziel, ein hohes Maß an Wertstabilität für regulierte Stablecoins in Singapur zu gewährleisten. Dieses Rahmenwerk soll die Glaubwürdigkeit von Stablecoins als digitales Tauschmittel und als Brücke zwischen Fiat- und digitalen Asset-Ökosystemen stärken.

Der Stablecoin-Regulierungsrahmen der MAS umfasst Anforderungen in Bezug auf Wertstabilität, Kapital, Rückzahlung zum Nennwert und Offenlegung von Prüfungsergebnissen an Benutzer. 

Nur Stablecoin-Emittenten, die alle festgelegten Kriterien erfüllen, können bei MAS die Anerkennung und Bezeichnung ihrer Stablecoins als „MAS-regulierte Stablecoins“ beantragen. 

Diese Bezeichnung dient als eindeutige Identifizierung für Benutzer und unterscheidet MAS-regulierte Stablecoins von anderen digitalen Zahlungstoken, einschließlich Stablecoins, die nicht dem Regulierungsrahmen von MAS unterliegen.

Diese Regulierungsbemühungen von MAS stehen im Einklang mit einer umfassenderen Initiative zur Förderung von Transparenz und Stabilität in der schnell wachsenden Stablecoin-Branche. Das Regulierungslabel stellt nicht nur die Einhaltung von Standards sicher, sondern erleichtert den Benutzern auch die Unterscheidung zwischen MAS-regulierten Stablecoins und anderen digitalen Zahlungstokens, die außerhalb des Stablecoin-Regulierungsrahmens von MAS betrieben werden.

Stablecoins, Kryptowährungen, die an gesetzliche Zahlungsmittel gebunden sind, finden in Singapur aufgrund einer durchdachten Regulierung und einer innovationsfreundlichen Atmosphäre ein günstiges Umfeld. Der Regulierungsansatz der MAS zielt darauf ab, die Verwendung von Stablecoins als zuverlässiges digitales Tauschmittel zu erleichtern und als Brücke zwischen Fiat- und digitalen Asset-Ökosystemen zu fungieren.

Tokens Treffen Alle festgelegten Anforderungen werden von der Regulierungsbehörde anerkannt, wodurch eine klare Unterscheidung zwischen regulierten und unregulierten Token geschaffen wird. 

Traditionell dienten Stablecoins wie USDT und USDC als Grundlage für den Handel mit Kryptowährungen und ermöglichten es Händlern, durch verschiedene digitale Münzen zu navigieren, ohne diese wieder in Fiat-Währung umwandeln zu müssen.

Während Stablecoin-Emittenten ihre Vielseitigkeit für Zwecke wie Überweisungen betonen, ist Kritik an der Transparenz ihrer gehaltenen Reserven laut geworden. Als Reaktion auf diese Bedenken möchte Singapur für mehr Klarheit in der Branche sorgen.

Kryptorisiken umgehen 

Einem US-Forschungsbericht zufolge ahnungslose Opfer berichtet Verwendung von Bitcoin (70 %), Tether (10 %) und Ether (9 %) als primäre Kryptowährungen für Zahlungen an Betrüger.

Letztes Jahr riet die MAS aufgrund der wahrgenommenen hohen Risiken von Investitionen in Kryptowährungen ab, was sich in bemerkenswerten Fehlschlägen wie dem Zusammenbruch von TerraUSD (UST) und Luna-Tokens zeigte. 

In den USA haben die Aufsichtsbehörden dies getan identifiziert Investitionen im Zusammenhang mit Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten gelten als Hauptbedrohung für Anleger und verweisen auf die fehlende staatliche Unterstützung und das Potenzial für erhebliche Wertschwankungen. 

Auch die Securities and Exchange Commission (SEC) hat reagiert Durchsetzung Maßnahmen gegen Einzelpersonen und Organisationen, die an betrügerischen und nicht registrierten Krypto-Asset-Angeboten beteiligt sind, was die Bedeutung der Sorgfaltspflicht und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bei Kryptowährungsinvestitionen unterstreicht.

Die Durchsetzungsmaßnahmen der SEC erstrecken sich auch auf Anklagen gegen SafeMoon LLC und sein Führungsteam wegen Betrugs und des nicht registrierten Angebots von Kryptowertpapieren. Diese Maßnahmen führten zu erheblichen Marktkapitalisierungsverlusten und der Veruntreuung von Anlegergeldern in Milliardenhöhe. 

Die Crypto Assets and Cyber ​​Unit der SEC innerhalb der Division of Enforcement hat über 80 Durchsetzungsmaßnahmen im Zusammenhang mit betrügerischen und nicht registrierten Krypto-Asset-Angeboten und -Plattformen eingeleitet, was zu finanziellen Erleichterungen in Höhe von über 2 Milliarden US-Dollar führte.

Diese Regulierungsbemühungen globaler Regulierungsbehörden zielen darauf ab, Anleger auf den Kryptomärkten zu schützen. Der Schwerpunkt ihrer Ermittlungen liegt auf Verstößen gegen das Wertpapierrecht im Zusammenhang mit Angeboten von Krypto-Assets, Börsen, Kredit- und Einsatzprodukten, dezentralen Finanzplattformen, nicht fungiblen Token und Stablecoins.

Ziel ist es, eine sichere und konforme Umgebung im Kryptoraum zu gewährleisten und dabei verschiedene Aspekte der Branche zu berücksichtigen, um die Interessen der Anleger zu schützen.


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