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RDP bleibt ein Sicherheitsrisiko – Woche in Sicherheit mit Tony Anscombe

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Es wurde viel über die Risiken geschrieben, die schlecht gesicherte RDP-Verbindungen mit sich bringen, aber viele Unternehmen setzen sich weiterhin diesem Risiko aus und werden dadurch von Datenverstößen heimgesucht

Das Remote Desktop Protocol (RDP) erwies sich während der Massenumstellung auf Remote- und Hybridarbeitsformen als Lebensader für Unternehmen auf der ganzen Welt. Seine Beliebtheit ist den Cyberkriminellen nicht entgangen, und RDP bleibt ein beliebter Angriffsvektor für viele böswillige Akteure, die darauf abzielen, in Unternehmensnetzwerken Chaos anzurichten. Während viel über die Risiken geschrieben wurde, die schlecht gesicherte RDP-Verbindungen mit sich bringen, zeigen Berichte, dass sich viele Unternehmen weiterhin der Gefahr aussetzen – und dadurch sogar von Datenverstößen betroffen sind.

In dieser Ausgabe von „Week in Security“ untersuchen wir, wie Unternehmen das Szenario vermeiden können, in dem falsch konfigurierte Fernzugriffsdienste Kriminellen einen einfachen Zugangsweg zu Unternehmensnetzwerken verschaffen.

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