28. Mai 2020 (Nanowerk-Neuigkeiten) Photonische Kristalle sind die Nanostrukturen, die Photonen mittels einer Energielücke manipulieren können, ähnlich wie Halbleiter in Computerchips elektronischen Strom manipulieren. Es wurde immer angenommen, dass photonische Kristalle dick und sperrig sein sollten, um funktionsfähig zu sein. Wissenschaftler der Universität Tokio, der Universität für Elektrokommunikation in Tokio, des Kyoto Institute of Technology und der Universität Twente entdeckten, dass selbst sehr dünne 3D-Kristalle mit photonischer Bandlücke leistungsstarke Geräte sind, um den Lichtfluss stark zu kontrollieren. Die neuen Erkenntnisse führen zu Designregeln für neue optoelektronische Geräte für effiziente Telekommunikation und Computer sowie dünne Solarzellen. Das resultierende Papier wird in der Zeitschrift erscheinen Körperliche Überprüfung B. („Reflexionsvermögen endlicher 3D GaAs photonischer Bandlückenkristalle“), das von der American Physical Society herausgegeben wird. Abbildung 1. Cartoon der photonischen Kristallstruktur eines Holzstapels, die eine ähnliche Struktur wie ein Diamantkristall (Einschub) hat, aber tausendfach vergrößert. (Bild mit freundlicher Genehmigung der Forscher) „Wir haben sorgfältig zusammengesetzte photonische Kristalle mit der sogenannten Woodpile-Struktur untersucht“, sagt Erstautor Dr. Tajiri (siehe Abb. 1). „Unsere Kristalle bestehen aus einer gestapelten Anordnung von Stäben in zwei senkrechten Richtungen in einem Halbleiterwafer wie Galliumarsenid. Die Kristallstruktur ist von Diamant-Edelsteinen inspiriert.“ Das fortschrittliche Verfahren ermöglicht bequem die Herstellung dünner Strukturen mit einer Dicke von nur wenigen Schichten zwischen einigen hundert Nanometern und etwa einem Mikrometer.
Photonische Kristalle: "Auch dünn ist funktionell"
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28. Mai 2020 (Nanowerk-Neuigkeiten) Photonische Kristalle sind die Nanostrukturen, die Photonen mittels einer Energielücke manipulieren können, ähnlich wie Halbleiter in Computerchips elektronischen Strom manipulieren. Es wurde immer angenommen, dass photonische Kristalle dick und sperrig sein sollten, um funktionsfähig zu sein. Wissenschaftler der Universität Tokio, der Universität für Elektrokommunikation in Tokio, des Kyoto Institute of Technology und der Universität Twente entdeckten, dass selbst sehr dünne 3D-Kristalle mit photonischer Bandlücke leistungsstarke Geräte sind, um den Lichtfluss stark zu kontrollieren. Die neuen Erkenntnisse führen zu Designregeln für neue optoelektronische Geräte für effiziente Telekommunikation und Computer sowie dünne Solarzellen. Das resultierende Papier wird in der Zeitschrift erscheinen Körperliche Überprüfung B. („Reflexionsvermögen endlicher 3D GaAs photonischer Bandlückenkristalle“), das von der American Physical Society herausgegeben wird. Abbildung 1. Cartoon der photonischen Kristallstruktur eines Holzstapels, die eine ähnliche Struktur wie ein Diamantkristall (Einschub) hat, aber tausendfach vergrößert. (Bild mit freundlicher Genehmigung der Forscher) „Wir haben sorgfältig zusammengesetzte photonische Kristalle mit der sogenannten Woodpile-Struktur untersucht“, sagt Erstautor Dr. Tajiri (siehe Abb. 1). „Unsere Kristalle bestehen aus einer gestapelten Anordnung von Stäben in zwei senkrechten Richtungen in einem Halbleiterwafer wie Galliumarsenid. Die Kristallstruktur ist von Diamant-Edelsteinen inspiriert.“ Das fortschrittliche Verfahren ermöglicht bequem die Herstellung dünner Strukturen mit einer Dicke von nur wenigen Schichten zwischen einigen hundert Nanometern und etwa einem Mikrometer.