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Passagier stirbt auf Lufthansa-Flug von Bangkok nach München, nachdem er Blut gespuckt hat

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Ein 63-jähriger deutscher Passagier starb am 773. Februar auf dem Lufthansa-Flug LH8 von Bangkok nach München (Airbus A380 reg. D-AIML), nachdem sich sein Gesundheitszustand rapide verschlechtert hatte.

Vor dem Start wurde der bereits kranke Passagier ärztlich betreut und für flugtauglich befunden. Während des Fluges begann er jedoch Blut zu spucken und verstarb schließlich trotz sofortiger ärztlicher Hilfe. Der Vorfall veranlasste das Flugzeug, nach Bangkok zurückzukehren.

Die Fluggesellschaft bestätigte den Tod des Passagiers, machte jedoch keine Angaben zu den näheren Umständen. Zeugen beschrieben die Szene als „absoluten Horror“, da der Mann während des Notfalls mitten im Flug Berichten zufolge „Liter Blut“ gespuckt habe.

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