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Neue X-Benutzer müssen für das Twittern bezahlen: Elon Musk

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Hier sind die Top-Trendnachrichten aus der Welt der Technologie. Neuigkeiten, die jeder Technikbegeisterte im Auge behalten sollte.

1)

Neue X-Benutzer müssen für das Twittern bezahlen: Elon Musk

In einem scheinbar unpopulären Schritt hat Elon Musk gerade bestätigt, dass neue X-Benutzer zahlen müssen, um auf seiner Microblogging-Plattform zu twittern. Musk hat jedoch nicht bestätigt, wie viel Gebühren X von den neuen Benutzern verlangen wird. Sie müssen die Gebühren nur für die ersten drei Monate bezahlen, danach können sie kostenlos twittern. Der Tech-Milliardär sagte, dass dieser ungewöhnliche und unkonventionelle Schritt notwendig sei, um die Anzahl der Bots auf „X“ abzuschrecken und zu reduzieren. Die Idee stieß auf gemischte Reaktionen. Einige Leute sehen darin eine mögliche Lösung für das Bot-Problem, während andere befürchten, dass es die freie Meinungsäußerung einschränken oder neue Benutzer ausschließen könnte.

2)

Adobe plant die Integration von Sora von OpenAI in Premier Pro

Adobe hat angekündigt, dass es plant, KI-Videogenerierungstools wie Sora und Pika von OpenAI in seine Videobearbeitungssoftware Premier Pro zu integrieren. Diese Erweiterung wird wahrscheinlich entweder durch eine Erweiterung oder ein Plug-In erfolgen. Sobald diese Funktion verfügbar sein wird, können Premier Pro-Benutzer ganz einfach Videos mit einer einfachen Textaufforderung erstellen. Zweifellos hat die Integration mit KI-Tools von Drittanbietern das Potenzial, die Videobearbeitung insgesamt neu zu definieren und zu revolutionieren. Unabhängig davon hat Adobe seiner Videobearbeitungssoftware eine Reihe weiterer KI-Funktionen hinzugefügt. Premier Pro-Benutzer können beispielsweise ganz einfach beliebige Objekte im Video hinzufügen oder entfernen, während sie jetzt auch nahtlos Frames hinzufügen können, um Videos zu verlängern und so sanftere Übergänge und präzise Bearbeitungen zu ermöglichen.

3)

Threads testet Echtzeit-Suchergebnisse

Threads, Metas kürzlich gestartete Microblogging-Plattform, testet eine neue Funktion zur Verbesserung ihrer Suchfunktionalität. Es testet einen neuen Filter, der es Benutzern ermöglicht, Echtzeit-Suchergebnisse zu erstellen, was bedeutet, dass Beiträge chronologisch angezeigt werden und die neuesten Beiträge priorisieren. Durch das Hinzufügen dieser Funktion möchte Meta die Relevanz der Suchergebnisse für seine Benutzer nach Live-Events oder schnellen Diskussionen erhöhen. Derzeit sind Suchergebnisse in Threads oft eine Mischung aus aktuellen und älteren Beiträgen, was es schwierig macht, sich schnell bewegende Diskussionen zu verfolgen. X, der Hauptkonkurrent von Threads, ist für seine Echtzeit-Suchfunktionen bekannt. Meta hat keinen Hinweis darauf gegeben, wann die Einführung dieser Funktion geplant ist.

4)

OpenAI eröffnet sein erstes Asien-Büro in Tokio

Das von Microsoft unterstützte Unternehmen OpenAI hat sein erstes Büro in der japanischen Hauptstadt Tokio eröffnet. Interessanterweise ist dies das erste physische Büro von OpenAI auf dem asiatischen Kontinent. Dies wird dem Unternehmen dabei helfen, den lukrativen japanischen Markt zu erschließen, da immer mehr japanische Unternehmen modernste KI-Funktionen in ihre Produkte und Dienstleistungen integrieren möchten. Tadao Nagasaki, ehemaliger Präsident von Amazon Web Services in Japan, wird das japanische Geschäft von OpenAI leiten. Allerdings wird das von Microsoft unterstützte Unternehmen wahrscheinlich einer starken Konkurrenz durch andere Unternehmen ausgesetzt sein, darunter inländische japanische Unternehmen wie SoftBank und TNT. Insgesamt wird es interessant sein zu sehen, wie OpenAI und andere Akteure die Zukunft der KI in Japan gestalten werden.

5)

Tesla erwägt einen Stellenabbau von 14,000 Mitarbeitern

Berichten zufolge erwägt Tesla die Entlassung von mehr als 10 % seiner Belegschaft, was einer Zahl von rund 14,000 Mitarbeitern weltweit entspricht. Berichten zufolge nannte CEO Elon Musk Kostensenkungen und die Beseitigung von Doppelrollen als Gründe für den Stellenabbau. Wenn Tesla tatsächlich 10 % seiner Mitarbeiter entlässt, wäre das die größte Entlassung in der Geschichte des Elektroautoherstellers. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es sich hierbei um einen unbestätigten Bericht handelt und Tesla diese Nachricht noch nicht offiziell bestätigt hat. In letzter Zeit war das Unternehmen in allen seinen Schlüsselmärkten einem intensiven Wettbewerb ausgesetzt und stand daher unter dem Druck, die Preise aller seiner Modelle zu senken, um die Verkaufszahlen seiner Autos zu steigern.

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