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Microsoft bekommt einen neuen Windows- und Surface-Chef

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Hier sind die Top-Trendnachrichten aus der Welt der Technologie. Neuigkeiten, die jeder Technikbegeisterte im Auge behalten sollte.

1)

Microsoft bekommt einen neuen Windows- und Surface-Chef

Microsoft

Der Technologieriese Microsoft machte am Montag eine große Ankündigung, indem er bekannt gab, dass er Pavan Davuluri als neuen Leiter für die Windows- und Surface-Abteilungen einstellen wird. Dies geschah, nachdem Panos Panay, der bisherige Chef, letztes Jahr Microsoft in Richtung Amazon verlassen hatte. Es ist interessant festzustellen, dass Microsoft zuvor Windows und Surface in separate Gruppen aufgeteilt hatte, aber mit der Ernennung von Davuluri werden sie wieder zusammengeführt. Davuluri ist seit mehr als 23 Jahren fester Bestandteil des Hardware-Teams von Microsoft und ein wichtiges Mitglied des Teams, das mit Qualcomm und AMD an der Entwicklung benutzerdefinierter Surface-Prozessoren arbeitete.

2)

Zoom führt Zoom AI Companion ein

Zoom Workplace, eine von Zoom entwickelte All-in-One-Kollaborationsplattform, hat am Montag eine Reihe neuer KI-Funktionen eingeführt, um die Arbeit für seine Benutzer einfacher und effizienter zu machen. Eine dieser Funktionen ist Zoom AI Companion, der Besprechungen und Chat-Threads zusammenfassen, E-Mails und Nachrichten entwerfen, Ideen auf Whiteboards sammeln und sogar Besprechungszeiten auf der Grundlage von Chat-Gesprächen vorschlagen kann. Eine weitere neue Funktion heißt Ask AI Companion und ermöglicht eine natürlichere Interaktion mit dem KI-Assistenten. Sie können Fragen stellen, Zusammenfassungen von Besprechungen und Chats erhalten und sogar Aufgaben delegieren.

3)

WhatsApp testet eine KI-gestützte Bildbearbeitungsfunktion

Für alle WhatsApp-Nutzer gibt es eine spannende Neuigkeit. Die Instant-Messaging-App von Meta testet derzeit eine KI-gestützte Bildbearbeitungsfunktion innerhalb der Messenger-App selbst. Dank dieser KI-Bearbeitungstools können Benutzer ihre Fotos ganz einfach professionell bearbeiten. Außerdem müssen sie zum Bearbeiten der Fotos nicht auf ein separates Bearbeitungstool umsteigen. Unbestätigten Berichten zufolge wird die KI-gestützte Bildbearbeitungsfunktion über drei Funktionalitäten verfügen. Dies sind „Hintergrund“, „Neu gestalten“ und „Erweitern“. Die Einzelheiten und Einzelheiten dieser Funktionen sind noch nicht bekannt. Insgesamt ist die Einführung der KI-gestützten Bildbearbeitung in WhatsApp eine bedeutende Entwicklung. Es wird interessant sein zu sehen, wie sich diese Funktion weiterentwickelt und welche Auswirkungen sie auf die Art und Weise hat, wie Menschen Fotos auf der Plattform teilen.

4)

Tesla bietet Kunden eine Probefahrt an, um die Technologie des selbstfahrenden Autos vorzuführen

Berichten zufolge führt Tesla eine neue Richtlinie ein, die es Kunden ermöglicht, eine Probefahrt zu machen, um ihre Full Self-Driving- oder FSD-Technologie vorzustellen. Diese Entscheidung kommt von CEO Elon Musk, der glaubt, dass viele Kunden die Fähigkeiten von FSD unterschätzen. Berichten zufolge glaubt Musk, dass viele Kunden nicht vollständig verstehen, wie gut FSD funktioniert, weshalb eine Probefahrt obligatorisch ist. Obwohl dies eine willkommene Entwicklung ist, gibt es möglicherweise auch eine Kehrseite. Die Einführung obligatorischer Probefahrten könnte möglicherweise die Autoauslieferungen für Tesla verlangsamen. Dennoch kann die Probefahrt für potenzielle FSD-Nutzer eine hilfreiche Gelegenheit sein, mehr über die Technologie und ihre Grenzen zu erfahren, bevor sie sich ans Steuer setzen.

5)

X verliert Klage gegen Hassreden-Aufseher

Ein großer Rückschlag für X: Die Mikroblogging-Plattform des Milliardärs Elon Musk hat einen Rechtsstreit gegen die bekannte gemeinnützige Organisation „Center for Countering Digital Hate“ (CCDH) verloren. X hatte CCDH wegen unsachgemäßer Datenerfassung und irreführender Berichte über eine Zunahme von Hassreden auf der Plattform seit Musks Amtsübernahme verklagt. Der Richter wies die Klage jedoch mit der Begründung ab, dass es den Anschein habe, dass X Corp CCDH ins Visier genommen habe, weil sie die Zunahme von Hassreden auf der Plattform kritisiert habe, und dass sich ihre Berichte möglicherweise auf die Werbeeinnahmen ausgewirkt hätten. Insgesamt ist die Abweisung dieser Klage ein Rückschlag für X Corp und unterstreicht die anhaltende Debatte darüber, wie Social-Media-Plattformen mit Hassreden umgehen sollten.

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