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Klassenzimmertechnik: Das Neue und Bewährte des Jahres 2024

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Kernpunkte:

Es ist 2024! Tafeln, schwere Lehrbücher und andere analoge Werkzeuge der Vergangenheit haben in den heutigen Schulen keinen Platz. In den letzten Jahrzehnten ist die angewandte Technologie im Klassenzimmer sprunghaft gewachsen. Das passt gut zu der Tatsache, dass die heutigen Studenten voll sind Digital Natives die sich instinktiv mit smarten Geräten auskennen.

Natürlich geht es bei Bildungstechnologie nicht nur darum, Computer im Klassenzimmer zuzulassen. Schulverwalter sollten ständig nach neuen Technologien Ausschau halten, die das Engagement der Schüler steigern, Wissen bewahren und das Lernen leichter zugänglich machen können.

Welche neue Technologie gibt es und wird im Klassenzimmer getestet?

Es war einmal, dass der Computerraum der Schule ein geheimnisvoller Raum war, der von Technikbegeisterten und Bastlern frequentiert wurde. Heutzutage haben Lehrer und Schüler in allen Klassen vollständigen Zugriff auf Smartphones, Tablets oder Laptops. Infolgedessen sehen wir, dass eine Vielzahl neuer Technologien im Klassenzimmer getestet und eingesetzt werden, um unterschiedliche Lernstile zu unterstützen.

Cloud-Technologie

Cloudbasierte Software bedeutet, dass Computer weniger Platz beanspruchen als früher. Es ermöglicht Schulen außerdem, Desktop-Computer gegen tragbarere Geräte wie Tablets und Laptops einzutauschen.

Darüber hinaus können Schüler cloudbasierte Apps auf jedem Schulcomputer öffnen und ihre gespeicherten Dateien abrufen, indem sie sich bei ihren Konten anmelden. Wenn der IT-Administrator der Schule dies zulässt, können Schüler über Remote-Webanmeldungen sogar zu Hause an ihren Projekten arbeiten.

Schließlich fördert die Cloud-Technologie das Fernlernen half, die Bildung zu retten während der Shutdown-Tage der COVID-19-Pandemie. Dadurch werden Ausfalltage und Ausfallzeiten aufgrund von schlechtem Wetter oder anderen Störungen weiterhin reduziert. Stattdessen können sich Schüler und Lehrer online treffen und ihre Arbeit anhand der in der Cloud verfügbaren Dateien fortsetzen.

Hybride Klassen

Vor COVID war Fernunterricht eine Option für College-Studenten, die nicht persönlich am Unterricht teilnehmen konnten. Online- und Offline-Lernen waren zwei unterschiedliche Systeme: Das eine war vollständig aus der Ferne, während das andere persönlich und anwesenheitsbasiert war.

Fortschritte in der Computer- und Netzwerktechnologie haben es den Bildungssystemen jedoch ermöglicht, ein hybrides Lernmodell einzuführen. Diejenigen, die dazu in der Lage sind, treffen sich persönlich, während andere virtuell über das Videokonferenzportal der Klasse teilnehmen.

Hybridkurse bieten zahlreiche Vorteile. Beispielsweise gibt es Lehrern die Flexibilität, einen maßgeschneiderten Lernansatz zu entwickeln. Sowohl Lehrer als auch Schüler mit gesundheitlichen Problemen können sicher am Unterricht teilnehmen. Und für die Schüler wird die Schule zugänglicher und erschwinglicher und die Fehlzeiten werden reduziert.

Aktives Lernen

Vorlesungen und Auswendiglernen treten in den Hintergrund aktives Lernen. Unterrichtstechnologien wie Tablets, Virtual Reality (VR) und interaktive Whiteboards machen das Lernen ansprechender.

VR-Headsets bieten beispielsweise ein einzigartiges praktisches Training ohne Kosten oder Risiko. Durch die Modellierung realer Szenarien können Studierende unter strenger Aufsicht stundenlang üben. Die virtuelle Umgebung bietet ihnen außerdem unbegrenzte Möglichkeiten, einen Eingriff richtig durchzuführen.

Auch Tablets und interaktive Smartboards fördern das aktive Lernen durch Spiele, Wettbewerbe und Rollenspiele. Um erfolgreich zu sein, hängt aktives Lernen stark von der Beteiligung des Schülers ab. Neue Technologien ermöglichen es den Schülern, auf die Art und Weise teilzunehmen, die für sie am bequemsten ist.

Welche bestehende, bewährte Technologie bietet das beste Lernerlebnis?

Ein entscheidender Teil des modernen Lernprozesses hängt von der im Klassenzimmer verwendeten Hardware ab. Kreidetafeln und trocken abwischbare Marker sind für Kinder im Vorschulalter, die bereits wissen, wie man Touchscreens bedient, fremd. Ebenso lenken ein Glühbirnenprojektor und ein VHS-Player weitaus mehr ab als die Videobildschirme in HD-Qualität, die Kinder zu Hause haben.

Schüler benötigen Unterrichtsgeräte, die das widerspiegeln, was sie in der realen Welt sehen, wie zum Beispiel Smartphones, Tablets und Laptops. Moderne Technologie im Klassenzimmer erfordert fortschrittliche Ausrüstung, mit der Digital Natives vertraut sind.

Der anhaltende Preisverfall bei LED- und Touchscreen-Technologien hat dazu geführt, dass Smart-TVs und interaktive Whiteboards im Klassenzimmer immer beliebter werden. Abgesehen von ihrer relativen Erschwinglichkeit bieten interaktive Touchscreens die besten Lernerlebnisse für Schüler, die zu Hause mit Smartphones und Tablets aufgewachsen sind.

Dank der Touchscreen-Technologie können Lehrer und Schüler in vollem Umfang aktiv lernen. Multi-Touch-Funktionen ermöglichen der gesamten Klasse die Teilnahme an Gruppenaktivitäten, die die Zusammenarbeit und Zusammenarbeit fördern und gleichzeitig den Wettbewerb fördern. Noch wichtiger ist, dass die Studenten es sind viel aufmerksamer wenn sie Touchscreen-Technologie verwenden. Ein besseres Engagement bedeutet, dass sie mehr lernen und das Wissen länger behalten.

Überlegungen zum Umgang mit Technologie im Klassenzimmer

Interaktive Touchscreens und andere Edtech-Hardware sind bedeutende Investitionen für Schulbezirke. Daher benötigen sie wie jedes andere Gerät auch Pflege und Wartung. Gleichzeitig sind intelligente Geräte anfällig für Hackerangriffe sowohl gelangweilter Studenten als auch Dritter. Erwerben Sie eine zuverlässige Geräteverwaltungssoftware, um diese Investition zu schützen und Ihre Klassenzimmertechnologie zu schützen.

Softwaregesteuerte Geräte erfordern ständige Aktualisierungen des Betriebssystems (OS), der Firmware und der installierten Anwendungen. Doch die Aktualisierung und Wartung jedes Geräts in jedem Klassenzimmer kann sich als ineffizient und zeitaufwändig erweisen. Stattdessen kann die Geräteverwaltungssoftware Updates und Wartungsarbeiten für nur ein oder zwei Geräte oder die gesamte Flotte aus der Ferne durchführen. Es können Aktualisierungen auch nach den Unterrichtszeiten geplant werden, um Störungen zu minimieren. Dies bedeutet, dass die Einheiten immer auf dem neuesten Stand und einsatzbereit sind.

Darüber hinaus kann ein robuster Gerätemanager jedes Gerät vor unbefugten Benutzern schützen, indem er den Endbenutzern unterschiedliche Zugriffsebenen zuweist. Beispielsweise können Studierende nur offizielle Lern-Apps ausführen und betreiben und haben keinen Zugriff auf das Betriebssystem und die Studierendendateien. Lehrkräfte können auf das Content-Management-System zugreifen und Leistungsberichte der Schüler bearbeiten. In der Zwischenzeit können Administratoren Schüler- und Lehrerprofile überprüfen, Lernmodule überwachen und Daten zur Gerätenutzung sammeln. Dies sind wertvolle Erkenntnisquellen, die dazu beitragen können, die Schulleistungen in Zukunft zu verbessern.

Noch wichtiger ist, dass Geräteverwaltungssoftware Geräte vor unerwünschter Aufmerksamkeit schützen kann. Meldungen über unbefugte Anmeldeversuche werden mit Sperren und Geräteabschaltungen geahndet. Wenn ein Datendiebstahl droht, können Administratoren Geräte einfach aus der Ferne herunterfahren oder Datenlöschvorgänge einleiten. Wenn Geräte verloren gehen, können Administratoren Geolokalisierungsdienste nutzen, um sie zu finden.

Bildungstechnologie im Klassenzimmer wird uns erhalten bleiben

Die Studierenden von heute verdienen moderne Technologien, die zu ihren Lernstilen und -neigungen passen. Insbesondere Digital Natives benötigen ein Bildungssystem, das ihr natürliches Unterrichtsmedium nutzt. Das bedeutet, intelligente Geräte wie Tablets, Laptops und interaktive Whiteboards zu verwenden, um die Teilnahme zu fördern und das Engagement zu steigern.

Für Schulen und Schulbezirke ist die Modernisierung von Lerneinrichtungen und -ausrüstung eine Frage kluger Investitionsentscheidungen. Planen Sie bei der Anschaffung intelligenter Geräte für Bildungstechnologie im Budget Platz für geeignete Gerätemanager ein, die für Ordnung sorgen. Dadurch wird sichergestellt, dass Lehrer und Schüler gleichermaßen den größtmöglichen Nutzen aus der Unterrichtstechnologie ziehen.

Nadav Avni

Nadav Avni ist Chief Marketing Officer bei Radix Technologies. Nadav ist seit vier Jahren bei Radix Technologies, ursprünglich als Marketingleiter. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung im Marketing von Technologie- und Werbeunternehmen und war zuvor bei VBox Communications, Leverate und Nokia tätig.

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