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Kaufen Sie Gras von Frauen, aber achten Sie auch darauf, dass Sie nicht betrogen werden – SHE Beverages war ein kompletter Betrug

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SIE Getränkebetrug Cannabis

Nach ein paar Jahren ist die Die Securities and Exchange Commission hat ihr Verfahren gegen das Getränkeunternehmen SHE abgeschlossen. Im Jahr 2021 erhoben sie Anklage gegen die Topgrößen Sonja F. Shelby, Lupe L. Rose und Katherine E. Dirden und beschuldigten sie, Investoren im Zeitraum 2017–2019 getäuscht zu haben. Nun liegen die endgültigen Urteile vor.

SHE Getränke

Als erstklassige Cannabis-Reporterin ist Deb Borchardt von Green Market Report zuerst veröffentlicht, SHE Beverages war von Anfang an ein Betrugsversuch bei der Beschaffung öffentlicher Spenden.

Während Betrügereien in der Cannabisindustrie weit verbreitet sind Da zwielichtige Charaktere versuchten, die „Grüne Welle“ auszunutzen, tat dies mehr weh, weil sie auf der Vorstellung beruhte, dass es einem auch „gut und gut“ ginge, wenn man Frauen im Cannabisbereich unterstützte. Die daraus gewonnene Lektion ist, dass Betrüger alle Mittel nutzen, um an Ihr Portemonnaie zu gelangen, einschließlich moralischer Überzeugungen, um im Marijuna-Bereich „das Richtige zu tun“.

Was hat SHE Beverages getan und wie haben sie die Hysterie um die Legalisierung von Marihuana ausgenutzt?

Es gab Vorwürfe, weil den Frauen vorgeworfen wurde, sie hätten sich an einem betrügerischen Angebot beteiligt und durch die Manipulation von Investoren satte 15.4 Millionen US-Dollar eingenommen. Die SEC ließ die Bombe platzen und enthüllte, dass die sogenannten „proprietären“ und „FDA-zugelassenen“ Etiketten, die auf ihren Mineralwassergetränken angebracht waren, nichts anderes als eine Farce waren.

Um das Feuer noch weiter anzuheizen, wurden Behauptungen über millionenschwere Übernahmeangebote entlarvt, die von der SEC als Fälschungen entlarvt wurden. Und als ob das noch nicht genug wäre, wurden ihre Behauptungen, sie hätten Millionen ihres eigenen Geldes in das Unternehmen gesteckt, zunichte gemacht, da die SEC behauptete, es seien weniger als nur 200,000 US-Dollar gewesen.

Rose, die Mitbegründerin und Eigentümerin, hatte viele Titel bei SHE Beverages inne – CEO, Präsidentin und Vorstandsvorsitzende. Shelby, ein weiterer Mitbegründer, trug ebenfalls mehrere Rollen – Eigentümer, Vizepräsident, Schatzmeister, stellvertretender Vorsitzender, CFO, Finanzvorstand und Vorstandsmitglied. Dirden, der Dritte im Trio, übernahm die Rollen des COO, Investor Relations Director und eines weiteren Vorstandsmitglieds.

Während das Trio sein Netz der Täuschung knüpfte, wurde den Anlegern vorgetäuscht, dass ein Börsengang bevorstehe. Die Realität sah jedoch völlig anders aus, als die SEC die Bombe platzen ließ, dass bei ihr noch nie Papiere eingereicht worden seien.

Um die Liste der Verstöße zu ergänzen, hat die SEC sie hervorgehoben Große Behauptungen über die Übernahme eines Cannabis-Unternehmens. Dann stellte sich heraus, dass es von Tochtergesellschaften, Schwestern einer der Beklagten, bezogen wurde, ohne unabhängige Bewertung und, schlimmer noch, ohne Geschäftstätigkeit oder Verkäufe.

Falsches Angebot

SHE Beverages entschied sich für einen Fundraising-Weg ohne SEC-Registrierung und ließ die Anleger über die finanzielle Lage des Unternehmens im Unklaren. Der SEC-Beschwerde zufolge haben die Beklagten Gelder von Tausenden von Anlegern in verschiedenen Bundesstaaten abgezogen, darunter auch von solchen, die nicht akkreditiert waren.

Das Unternehmen versuchte sich an einer weit verbreiteten Online-Werbung und drängte Anleger dazu, Bargeld, Schecks, Kreditkarten und elektronische Zahlungsabwickler einzuzahlen. Sie boten Empfehlungsboni, Zwei-für-Eins-Angebote und andere Anreize an, um den Deal zu versüßen, und betonten oft die Dringlichkeit mit der Behauptung, es sei die letzte Investitionsmöglichkeit vor dem Börsengang gewesen.

Die einzige von den Beklagten im Januar 1 eingereichte Registrierungserklärung auf Formblatt S-2020 erblickte nie das Licht der Welt, blieb unwirksam und wurde schließlich im Jahr 2021 für aufgegeben erklärt.

Zusätzlich zu der Saga der Täuschung zeichneten die Frauen ein rosiges Bild für die Investoren und prahlten damit, dass SHE Beverages satte 4 bis 5 Millionen US-Dollar an Einnahmen eingefahren habe. Die Wahrheit war jedoch ein krasser Gegensatz: Die tatsächliche Zahl lag bei rund 1.7 Millionen US-Dollar und stammte überwiegend aus Veranstaltungen und nicht aus Produktverkäufen.

Extravagante Ausgaben

Überraschenderweise landeten laut SEC lediglich 2 % der gesammelten Mittel in den Kassen von SHE Beverages. Der Großteil des Geldes floss jedoch in den Privatbereich der Frauen und finanzierte extravagante Ausgaben, Luxusgenüsse und Bargeldabhebungen.

Ihre Ausgaben übersteigen bei weitem die offengelegten Gehalts- oder Vergütungszahlen der Auftraggeber.

Die SEC erläuterte den üppigen Kaufrausch wie folgt:

  • Rund 6 Millionen US-Dollar verschwanden durch Bargeldabhebungen und Überweisungen auf die persönlichen Bankkonten von Rose, Shelby und Dirden.

  • Unglaubliche 1.2 Millionen Dollar gingen in den Casinos verloren.

  • Etwa 180,000 US-Dollar wurden für den Erwerb von acht Autos und Lastwagen für den persönlichen Gebrauch sowie für die Begleichung eines Titeldarlehens für Shelbys Porsche ausgegeben.

  • Für den Mietvertrag für das von Rose und Shelby geteilte Wohnhaus wurden stolze 100,000 US-Dollar ausgegeben.

  • Nicht zu vergessen: Durch Käufe bei Luxusmodehäusern wie Gucci und Louis Vuitton wurden weitere 50,000 US-Dollar in den Abgrund geworfen.

CBD Wasser

Nach Angaben der SEC hat SHE Beverage am oder um den 9. September 2018 angeblich Elite Green Solutions, ein Unternehmen, das sich mit Cannabisprodukten befasst, mit einer Mischung aus Bargeld und Aktien übernommen. Das Unternehmen wurde einem Facelift unterzogen und in „The Pink Leaf“ umgewandelt, was den Investoren begeisterte Werbung machte.

Die für die Anleger gesponnene Erzählung beinhaltete Behauptungen über kürzliche Einstellungen für eine Cannabis-Anbaufarm und die bevorstehende Produktion von CBD, THC und Cannabisprodukten. Erstaunlicherweise war keine dieser Behauptungen stichhaltig.

Darüber hinaus gehörte Elite Green, das übernommene Unternehmen, praktischerweise Shelbys Schwestern – ein entscheidendes Detail, das den Anlegern bewusst vorenthalten wurde.

Die Beschwerde der SEC endete hier nicht. Es zeigte sich, dass SHE Beverage im Jahr 2019 etwa 26,007 US-Dollar an einen Händler in Florida gezahlt hat. Der Zweck? Erwerb von CBD-Wasser in Flaschen zum Verkauf unter dem Markennamen SHE Beverage.

Gerichtsentscheidung

Im Anschluss daran fällte das Gericht ein bedeutendes Urteil gegen die SHE Beverage Company und ihre Schlüsselfiguren – Rose, Shelby und Dirden. Das kollektive Gewicht ihres Fehlverhaltens gipfelte in einer gesamtschuldnerischen Zahlungsaufforderung in Höhe von 12,021,500 US-Dollar, die als Verzicht auf unrechtmäßig erworbene Gewinne vorgesehen war, verbunden mit zusätzlichen 738,774 US-Dollar an vorläufigen Zinsen.

Um die individuelle Verantwortlichkeit zu unterstreichen, verhängte das Gericht auch zivilrechtliche Geldstrafen. Rose musste mit einer Strafe von 669,687 US-Dollar rechnen, während Shelby und Dirden jeweils mit einer Strafe von 334,842 US-Dollar belegt wurden.

In einem entscheidenden Schritt zementierte das Gericht die Auswirkungen, indem es Frauen dauerhaft verbot, Rollen als leitende Angestellte oder Direktoren eines öffentlichen Unternehmens zu übernehmen. Diese dauerhafte Einschränkung erinnert eindringlich an die Schwere ihres Handelns und die zwingende Notwendigkeit der Rechenschaftspflicht in der Finanzlandschaft.

Zusammenfassung

Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat ihr Verfahren gegen die SHE Beverage Company und ihre Geschäftsführer Rose, Shelby und Dirden abgeschlossen und dabei ein Netz von Täuschungen aufgedeckt, die falsche Angebote, finanzielle Falschdarstellungen und extravagante Ausgaben der eingeworbenen Gelder beinhalten.

Das Urteil des Gerichts schreibt eine erhebliche Zahlung von 12,021,500 US-Dollar als Abschöpfung vor, verbunden mit Einzelstrafen und einem dauerhaften Verbot, den Angeklagten Positionen in öffentlichen Unternehmen zu bekleiden. Dieses entscheidende Urteil unterstreicht die Schwere ihres Handelns und unterstreicht die zwingende Notwendigkeit der Rechenschaftspflicht in der Finanzlandschaft.

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