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Juniper Research: Globale Mobilfunk-IoT-Geräte sollen sich bis 2028 verdoppeln

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Ryan Daws ist leitender Redakteur bei TechForge Media und verfügt über einen erfahrenen Hintergrund von über einem Jahrzehnt im Technologiejournalismus. Seine Expertise liegt darin, die neuesten technologischen Trends zu erkennen, komplexe Themen zu analysieren und überzeugende Erzählungen rund um die aktuellsten Entwicklungen zu weben. Seine Artikel und Interviews mit führenden Persönlichkeiten der Branche haben ihm die Anerkennung als wichtiger Influencer bei Organisationen wie Onalytica eingebracht. Die unter seiner Leitung stehenden Veröffentlichungen wurden seitdem von führenden Analystenhäusern wie Forrester für ihre Leistung anerkannt. Finden Sie ihn auf X (@gadget_ry) oder Mastodon (@gadgetry@techhub.social)


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Eine aktuelle Studie von Juniper Research prognostiziert einen Anstieg der Zahl mobiler IoT-Geräte weltweit.

Den Erkenntnissen von Juniper zufolge wird die aktuelle Zahl von 3.4 Milliarden solcher Geräte bis 6.5 auf 2028 Milliarden ansteigen, was einem Anstieg der Verbindungen um 90 Prozent im Vierjahreszeitraum entspricht.

Allerdings verdeutlicht die Studie auch eine entscheidende Herausforderung, die mit diesem exponentiellen Wachstum einhergeht. Daraus geht hervor, dass die Befriedigung der steigenden Nachfrage nach IoT-Konnektivität die Implementierung innovativer Dienste erfordert, die die Verwaltung und Sicherheit von IoT-Geräten effizient optimieren können.

Die Forschung von Juniper identifiziert intelligente Infrastrukturmanagementlösungen als entscheidend für die Bewältigung des erwarteten Anstiegs der Mobilfunkdatennutzung. Mit diesen Lösungen können IoT-Benutzer die Gerätekonfiguration automatisieren, Sicherheitsprotokolle verbessern und die Konnektivität in Echtzeit verwalten.

Die Studie prognostiziert einen erheblichen Anstieg der globalen Mobilfunk-IoT-Daten von 46 Petabyte im laufenden Jahr auf 2028 Petabyte bis 21. Es wird erwartet, dass dieser Anstieg zu weiteren Investitionen in IoT-Automatisierungsdienste, einschließlich föderiertem Lernen, führen wird.

Föderiertes Lernen: Ein Schutzschild gegen Sicherheitsrisiken

Der vorherrschende Ansatz zum Trainieren von Modellen für maschinelles Lernen stützt sich stark auf Daten, die an zentralen Orten gespeichert werden, was Raum für die Ausnutzung durch böswillige Einheiten lässt. Als Reaktion auf diese Schwachstelle plädiert die Studie für die Einführung föderierter Lernmodelle innerhalb des IoT-Ökosystems.

Federated Learning, eine Teilmenge des maschinellen Lernens, nutzt einen dezentralen Datenansatz, um das Risiko von Datenbetrug in IoT-Netzwerken zu mindern. Durch die Begrenzung der Offenlegung sensibler IoT-Daten spielt föderiertes maschinelles Lernen eine entscheidende Rolle bei der Verringerung der Wahrscheinlichkeit von Datenschutzverletzungen.

Alex Webb, der Autor der Studie, betonte die entscheidende Bedeutung der Datensicherheit angesichts der steigenden Zahl mobiler IoT-Verbindungen.

„Da die Zahl der Mobilfunk-IoT-Verbindungen zunimmt, ist es unerlässlich, dass sowohl Plattformen als auch Betreiber sicherstellen, dass die Daten bei der Übertragung und auf dem Gerät sicher sind“, kommentierte Webb. „Wenn dies nicht geschieht, werden IoT-Benutzer in Branchen mit sensiblen Daten davon abgehalten, einen IoT-basierten Mobilfunkansatz für die Konnektivität zu übernehmen.“

Der Bericht von Juniper ist kostenlos erhältlich hier (Registrierung benötigt)

(Foto von Andy Hermawan on Unsplash)

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