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Ingo Gerhartz: Vordenker der Luftstreitkräfte im 21. Jahrhundert – ACE (Aerospace Central Europe)

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Die Landschaft der globalen Luftverteidigung verändert sich rasant, und an der Spitze dieser Entwicklung steht Generalleutnant Ingo Gerhartz. Dieses exklusive Interview für das ACE Magazine befasst sich eingehend mit den militärischen Fähigkeiten der NATO, den Fortschritten der deutschen Luftwaffe und den revolutionären Veränderungen, die neue Luft- und Raumfahrttechnologien mit sich bringen. Durch aufschlussreiche Fragen enthüllen wir die Sicht von General Gerhartz auf die bislang bedeutendste Stationierungsübung der NATO, die Bereitschaft, modernen Bedrohungen zu begegnen, und die Integration modernster Technologien wie KI und Hyperschall. Dieses Gespräch bietet einen umfassenden Einblick in die komplizierten Mechanismen der globalen Sicherheit und das unermüdliche Streben nach Frieden in einer Welt, die vor neuen Herausforderungen steht.

Generalleutnant Gerhartz, im vergangenen Jahr ist es Ihnen gelungen, 25 Luftstreitkräfte in Deutschland einzuberufen und die größte Einsatzübung seit Gründung der NATO durchzuführen. Wie sind Ihre Ansichten im Nachhinein?

Bei meinem ersten Treffen mit der US Air National Guard habe ich den Vorschlag für eine groß angelegte Stationierungsübung von US-Luftwaffen in Europa unterbreitet. Generalleutnant Michael Loh, der Direktor der Air National Guard, erwies sich als glühender Unterstützer und wichtiger Verbündeter bei diesem Unterfangen. Unter der Führung der deutschen Luftwaffe haben wir erfolgreich 250 Flugzeuge zusammengebaut und täglich hochentwickelte Flugoperationen in ganz Deutschland und im Luftraum angrenzender NATO-Staaten durchgeführt. Darüber hinaus führten wir Beruhigungsmissionen bei den östlichen und südöstlichen Partnern der NATO durch. Ich möchte mich bei der tschechischen Luftwaffe für ihre bedeutenden Beiträge bedanken, insbesondere bei der Bereitstellung von Luftraum für UAS-Operationen und dem Einsatz von Gripen-Flugzeugen. Gemeinsam haben wir eine starke Botschaft der glaubwürdigen Abschreckung übermittelt und die Stärke transatlantischer Partnerschaften demonstriert. Diese Übung vermittelte den Menschen in Deutschland und unseren Verbündeten ein deutliches Gefühl dafür, dass sie auf die Verteidigungs- und Einsatzfähigkeiten unserer Luftstreitkräfte vertrauen. Wir haben allen unmissverständlich gezeigt: Airpower ist der First Responder!

Inwieweit ist die deutsche Luftwaffe angesichts der russischen Bedrohung der Sicherheit in Europa in der Lage, Deutschland und seine Bürger zu verteidigen?

Zunächst muss klargestellt werden, dass es bei der Frage nicht um die Fähigkeit Deutschlands zur Einzelverteidigung geht, sondern vielmehr um seine Fähigkeit, das NATO-Bündnis kollektiv zu verteidigen. Nach der russischen Invasion in der Ukraine kündigte die deutsche Bundeskanzlerin einen 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds für das Militär an und signalisierte damit einen bedeutenden Schritt zur Modernisierung unserer Streitkräfte, insbesondere im Luftbereich. Wir haben erhebliche Fortschritte gemacht, darunter die Bestellung von 35 Tarnkappenflugzeugen vom Typ F-35, komplett mit Bewaffnung und Wartung, wobei wir davon ausgehen, dass die ersten acht Flugzeuge im Jahr 2026 zur Pilotenausbildung eintreffen werden. Der Beitritt zu den F-35-Nutzernationen ist für Deutschland ein strategischer Schritt und eröffnet Möglichkeiten für eine umfassende Zusammenarbeit, insbesondere mit Partnern wie der Tschechischen Republik.

Darüber hinaus sollen 15 Eurofighter aufgerüstet werden, um die elektronischen Kampffähigkeiten zu verbessern und die veraltete TORNADO ECR-Flotte effektiv zu ersetzen. Darüber hinaus werden wir bis 60 unsere Schwerlastkapazität mit 47 CH-2027 Chinook-Hubschraubern verstärken und die deutsche Luftwaffe damit zum zweitgrößten CH-47-Flottenbetreiber innerhalb der NATO positionieren. Die drohende Raketenbedrohung hat die Anschaffung unseres ersten ARROW-Raketenabwehrsystems beschleunigt, das voraussichtlich bis 2025 einsatzbereit sein wird. Die Arrow 3-Rakete soll Mittelstreckenraketen abfangen, bevor sie wieder in die Atmosphäre gelangen, zusammen mit 6 IRIS T SLM Systeme werden unsere Luftverteidigung gegen Marschflugkörper und Drohnen erheblich verbessern.

Unsere europäische Sky Shield-Initiative fördert kosteneffiziente Verteidigungslösungen durch die gemeinschaftliche Beschaffung kampferprobter Systeme mit einer Reichweite von 40 km. Der Ostsee-Luftverteidigungsstandort Todendorf ist von zentraler Bedeutung und bietet den ESSI-Partnerländern umfangreiche Schulungs- und Ausbildungsmöglichkeiten. Die Finanzierung in Höhe von 100 Milliarden Euro ist zwar beträchtlich, unterstreicht jedoch die Bedeutung kontinuierlicher Investitionen in unsere Streitkräfte. Die Gewährleistung der Bereitschaft und Einsatzfähigkeit der NATO-Luftstreitkräfte ist für unsere kollektive Verteidigung und Sicherheit heute und in der Zukunft von entscheidender Bedeutung.

Welche neuen Luft- und Raumfahrttechnologien werden Ihrer Meinung nach Auswirkungen auf die moderne Landes- und Bündnisverteidigung haben?

Derzeit sind mehrere neue Technologien bereit, die Anwendung von Luft- und Raumfahrtenergie erheblich zu verändern. Meiner Ansicht nach stellen Drohnen, Weltraumnutzung, Hyperschall und künstliche Intelligenz die entscheidendsten Fortschritte dar. Drohnentechnologie ist auf dem modernen Schlachtfeld bereits zu einem festen Bestandteil geworden und ermöglicht Aufklärung, Zielüberwachung und Angriffe, ohne Menschenleben zu gefährden. Der entscheidende Aspekt der Drohnenkriegsführung ist das Potenzial einer einzelnen Drohne, Verteidigungsanlagen zu durchdringen und ihr Ziel zu zerstören, was die Notwendigkeit robuster Gegenmaßnahmen unterstreicht.

Der Weltraum ist für die Sicherheit Europas von entscheidender Bedeutung geworden, wobei Satelliten eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung zuverlässiger und sicherer Fernkommunikation spielen. Diese mit Infrarotsensoren ausgestatteten Satelliten tragen maßgeblich dazu bei, den Abschuss ballistischer Raketen zu erkennen, frühzeitig zu warnen und eine wirksame Verteidigung gegen plötzliche Bedrohungen zu ermöglichen.

Hyperschalltechnologie bietet die Möglichkeit, Ziele schneller anzugreifen und die Reaktionszeiten deutlich zu verkürzen. Flugzeuge und Raketen, die Hyperschallgeschwindigkeit erreichen können, verbessern die Verteidigungsfähigkeiten, indem sie schnelle Reaktionen auf aufkommende Bedrohungen ermöglichen.

Künstliche Intelligenz wird das Schlachtfeld revolutionieren und ein transformatives Potenzial in der Datenanalyse bieten. KI-Technologien ermöglichen es den NATO-Streitkräften, riesige Informationsmengen zu sichten, um Muster zu erkennen, Bedrohungen vorherzusagen und Entscheidungsprozesse zu verfeinern. Diese technologische Entwicklung unterstreicht die Bedeutung der Anpassung und Integration neuer Fähigkeiten, um in künftigen Konflikten strategische Vorteile zu wahren.

Inwieweit wird die Drohnentechnologie einen Einfluss auf die Zukunft der Luftkriegsführung haben?

Drohnen haben ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, komplexe Luftverteidigungen zu überwältigen, wie in jüngsten Konflikten wie der russischen Invasion in der Ukraine und dem Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien beobachtet wurde. Diese Konflikte verdeutlichten den umfangreichen Einsatz von Drohnen gegen Bodentruppen, deren Einsatz in großer Zahl erhebliche Herausforderungen für die Verteidigungsmaßnahmen darstellte. Angesichts dieser Entwicklungen bin ich davon überzeugt, dass Drohnen als Kernbestandteil moderner Luftstreitkräfte integriert werden müssen, insbesondere zur Bekämpfung und Neutralisierung feindlicher Luftverteidigungssysteme.

Dies ist der Grund für die Einbeziehung unbemannter Flugzeugsysteme in unser Future Combat Air System (FCAS). Remote Carrier (RC), ein Schlüsselelement von FCAS, sollen die Standorte feindlicher Streitkräfte lokalisieren und in deren fortschrittliche Luftverteidigungsnetzwerke eindringen. Um der Bedrohung durch große Drohnenverbände zu begegnen, ist ein mehrschichtiger Ansatz der Luftverteidigung unerlässlich. Dies beinhaltet den Einsatz verschiedener Luftverteidigungssysteme mit kurzer bis sehr kurzer Reichweite und wird schließlich auch die Einführung laserbasierter Systeme umfassen. Dieses Jahr markiert die Einführung des IRIS-T SLM-Systems in unser Arsenal, was einen bedeutenden Schritt vorwärts bei der Verbesserung unserer Verteidigungsfähigkeiten gegen die sich entwickelnde Bedrohung durch Drohnen bedeutet.

Die Luftwaffe betreibt das Raumfahrtkommando der Bundeswehr? Wie wichtig ist das für unsere Sicherheit?

Durch die Einrichtung des Raumfahrtkommandos der Bundeswehr wurden die Fähigkeiten Deutschlands im Weltraum deutlich gestärkt und alle militärischen Raumfahrtaktivitäten, einschließlich des Schutzes und der Verteidigung von Raumfahrtsystemen, zentralisiert. Das Weltraumkommando ist rund um die Uhr im Einsatz, sorgt für ein kontinuierliches Lagebild im Weltraum und leistet operative Unterstützung aus dem Weltraum. Es überwacht Weltraumoperationen und den taktischen Einsatz unserer Weltraumressourcen.

Die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und dem Fraunhofer-Institut war maßgeblich daran beteiligt, Europas fortschrittlichste Ortungs- und Radarbildgebungssysteme zu nutzen, um eine genaue Darstellung der Weltraumaktivitäten zu erstellen. Die Hinzufügung immer ausgefeilterer Sensoren und die voraussichtliche Integration eines weltraumgestützten Raketenstartwarnsystems unterstreicht unser Engagement für eine deutliche Stärkung der europäischen Verteidigungsmechanismen im Weltraum. Diese strategische Verbesserung stärkt nicht nur unsere nationale Verteidigungsposition, sondern trägt auch wesentlich zur kollektiven Sicherheit und den operativen Fähigkeiten innerhalb des europäischen Kriegsschauplatzes bei.

Sie haben erwähnt, dass KI die Luftstreitkräfte grundlegend verändern wird. Warum?

Künstliche Intelligenz (KI) soll die Effizienz des Luftstreitkräfteeinsatzes der NATO erheblich steigern. Durch die Integration von KI in unsere Verteidigungsnetzwerke können wir Entscheidungsprozesse verbessern, alltägliche Aufgaben automatisieren und riesige Datensätze nach verwertbaren Informationen durchsuchen. Um dies zu veranschaulichen, möchte ich zwei Beispiele aus der Luftwaffe nennen:

Erstens werden 15 Eurofighter unserer aktuellen Flotte mit dem fortschrittlichsten elektronischen Kampfsystem Europas ausgestattet, das KI zur Unterstützung fundierter Entscheidungen einsetzt. Darüber hinaus war die KI während der Übung Kalkar Sky maßgeblich an der Bewältigung von etwa 300 Einsätzen von Militärflugzeugen beteiligt. Einsatzplaner, die in der Regel Stunden damit verbringen, die enorme Menge an Informationen zu analysieren und zu verarbeiten, die für die Einrichtung des Luftbetriebs erforderlich sind, werden feststellen, dass KI bahnbrechend sein wird. KI ist in der Lage, Daten aus verschiedenen Quellen, darunter luftgestützte Sensoren, Satelliten, Drohnen und andere, zu sammeln und zu untersuchen, um einen umfassenden und sofortigen Überblick über die befreundeten und gegnerischen Luftstreitkräfte zu liefern.

Dieses verbesserte Situationsbewusstsein versetzt Kommandeure in die Lage, fundierte Entscheidungen über den Einsatz von Luftstreitkräften zu treffen. Besonders verblüfft hat mich die Fähigkeit der KI, innerhalb von Sekunden Vorschläge für den effektivsten und erfolgreichsten Einsatz von Luftressourcen in bestimmten Szenarien zu generieren. Diese Erfahrung hat mich vom transformativen Potenzial der KI für Verteidigungsfähigkeiten überzeugt. Es ist klar, dass KI Kommandeure bei ihren Entscheidungsprozessen unterstützen wird, es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sie sie nicht ersetzen wird. KI dient als leistungsstarkes Werkzeug, das das menschliche Urteilsvermögen verbessert und sicherstellt, dass strategische Entscheidungen unter menschlicher Aufsicht bleiben.

Hyperschallraketen fliegen schneller als Mach 5. Wie können wir uns gegen sie verteidigen?

Die Robustheit der Luftverteidigung der NATO gegen Hyperschallbedrohungen ist von entscheidender Bedeutung. Hyperschallplattformen mit ihrer schnellen Reaktionsfähigkeit, ihrer Fähigkeit über große Entfernungen und ihrer verbesserten Überlebensfähigkeit werden entwickelt, um die Verteidigung zu verbessern und Bedrohungen abzuwehren. Jüngste Konflikte haben gezeigt, dass Hyperschallraketen wie die von russischen Streitkräften eingesetzte Kinzhal die Frühwarnzeiten erheblich verkürzen und eine Herausforderung auf dem Schlachtfeld darstellen.

Es stellt sich die Frage: Sind wir solchen Fortschritten schutzlos ausgeliefert? Meine Antwort konzentriert sich auf die Bedeutung von Training und Taktik. Beweise aus dem Konflikt in der Ukraine zeigen, dass unsere gespendeten PATRIOT-Systeme erfolgreich gegen Kinzhal-Raketen vorgegangen sind. Dieser Erfolg ist maßgeblich auf die intensive Ausbildung des ukrainischen Luftverteidigungspersonals in Deutschland zurückzuführen. Es ist jedoch klar, dass unsere Verteidigungssysteme durch Aktualisierungen und Modernisierungen kontinuierlich weiterentwickelt werden müssen, um künftigen Bedrohungen wirksam begegnen zu können.

Welche Auswirkungen haben diese Technologien auf die Zusammenarbeit und Interoperabilität mit anderen Luftstreitkräften und Verteidigungseinrichtungen in internationalen Allianzen?

In den letzten fünf Jahren hat die Luftwaffe weltweit umfangreiche Übungen durchgeführt. Innerhalb von 24 Stunden haben wir Eurofighter in der indopazifischen Region stationiert, mit den japanischen Streitkräften zusammengearbeitet und an Pitch Black in Australien teilgenommen. Unsere regelmäßigen Trainingseinheiten mit der israelischen Luftwaffe unterstreichen unser Engagement für die internationale Zusammenarbeit. Wir haben auch das „Plug & Fight“-Konzept für den Eurofighter übernommen, das die gegenseitige Wartung bei Luftüberwachungseinsätzen entlang der Ostflanke der NATO erleichtert. Solche regelmäßigen Schulungen und die Einführung kompatibler Technologien verbessern die Interoperabilität zwischen den Partnerländern und ermöglichen eine effektivere Zusammenarbeit und Fähigkeitsintegration.

Die zukünftige Komplexität des Flugbetriebs erfordert jedoch Kenntnisse im Umgang mit riesigen Datenmengen. Meiner Ansicht nach wird die Beherrschung der künstlichen Intelligenz (KI) von entscheidender Bedeutung für die Vorherrschaft auf dem Schlachtfeld sein. Die gemeinsame Entwicklung des Future Combat Air System (FCAS) durch Deutschland, Frankreich und Spanien in den kommenden Jahrzehnten unterstreicht dies. Die erfolgreiche Integration eines KI-Backbones in FCAS wird entscheidend für die Erreichung der Luftüberlegenheit sein, insbesondere im Hinblick auf Geschwindigkeit, Präzision und Effektivität kombinierter Luftoperationen. Die Rolle der KI wird in künftigen Konflikten, insbesondere gegen Konkurrenten, unverzichtbar sein, was die strategische Bedeutung des technologischen Fortschritts in der modernen Kriegsführung unterstreicht.

Wie stellt die Luftwaffe sicher, dass sie über ausreichend qualifiziertes Personal verfügt, um diese neuen Technologien effektiv zu nutzen und zu warten?

Um es klar zu sagen: Die beste Technologie kann den Menschen nicht ersetzen. Es ist für uns von entscheidender Bedeutung, in umfassende Schulungsprogramme zu investieren, um sicherzustellen, dass unser Personal auf dem neuesten Stand der Technik ist. Dazu gehören sowohl theoretische Schulungen als auch praktische Übungen zur Vermittlung der erforderlichen Fähigkeiten. Derzeit modernisieren wir unseren gesamten Bestand an Flugzeugsimulatoren mit dem Ziel, eine vollständig netzwerkfähige Simulatorarchitektur für unsere taktischen Luftgeschwader zu schaffen. Die Luftwaffe ist bestrebt, unseren Soldatinnen und Soldaten klare Karrierewege zu bieten, einschließlich der Möglichkeit, sich auf bestimmte Technologien zu spezialisieren und Feldexperten zu werden.

Im Bereich Raumfahrtoperationen haben wir einen Karriereweg speziell für das Personal unserer Raumfahrtbranche eingerichtet. Wir sind auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften, die über das nötige technische Know-how verfügen. Deshalb stehe ich in engem Kontakt mit unseren Hochschulen, um Talente zu identifizieren und zu fördern. Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Anpassung an die sich ändernden Anforderungen der Technologieentwicklung ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Sicherheit in der Zukunft. Unser Fokus auf Fortbildung und Spezialisierung stellt sicher, dass wir auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereitet sind.

Zum Abschluss unserer aufschlussreichen Sitzung mit Generalleutnant Ingo Gerhartz gewinnen wir ein tiefgreifendes Verständnis für die Komplexität und Notwendigkeiten der modernen Luftverteidigung. Dieses Interview beleuchtet die Konvergenz von Luftwaffe, Technologie und Fachwissen bei der Gestaltung der Zukunft der nationalen und internationalen Verteidigung. Wenn wir in die Zukunft blicken, unterstreichen die hier bereitgestellten Erkenntnisse die Bedeutung kontinuierlicher Innovation, strategischer Zusammenarbeit und der Fähigkeit, sich in einer zunehmend vernetzten und komplexen globalen Landschaft anzupassen.

Interviewt und bearbeitet von: Katerina Urbanova

Bildquelle: Luftwaffe

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