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CEO von Galaxy: Bitcoin wird nach dem Rückgang auf 42 US-Dollar ein „massives Wachstum“ erleben

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Da Bitcoin mit seinen volatilen Preisbewegungen weiterhin die Schlagzeilen dominiert, sind Anleger gespannt darauf, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wohin sich der digitale Vermögenswert als nächstes entwickeln könnte. In einem aktuellen InterviewMichael Novogratz, CEO von Galaxy Digital, hat seine Ansichten zur potenziellen Entwicklung von Bitcoin dargelegt.

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Möglicher Rückgang auf 42,000 US-Dollar vor einer langfristigen Erholung

Die Äußerungen von Novogratz deuten auf einen möglichen Rückgang des Bitcoin-Preises hin, mit einem Ziel von 42,000 US-Dollar. Er führt diesen möglichen Rückgang auf eine Kombination aus Marktdynamik und … zurück regulatorische Unsicherheiten.

Novogratz erklärte in seinem Interview mit CNBC:

„Es könnte ein regulatorisches Durcheinander sein, es könnte einfach daran liegen, dass der Markt etwas lang geworden ist und man den Leuten Angst macht.“

Trotz dieser vorsichtigen Haltung behält Novogratz seinen optimistischen Ausblick auf die langfristigen Aussichten von Bitcoin bei und hebt die des digitalen Vermögenswerts hervor Elastizität inmitten regulatorischer Herausforderungen und Marktkorrekturen.

Er wies darauf hin, dass Finanzberater unter dem Druck ihrer Kunden stehen, Bitcoin in ihr Portfolio aufzunehmen. Er prognostizierte, dass sich die Zahl der Berater, die Bitcoin empfehlen, in sechs Monaten verdoppeln könnte. Als er nach dieser Entwicklung gefragt wurde, sagte er:

„Ich würde Ihnen sagen, mindestens das Doppelte in sechs Monaten. Ihre Kunden rufen an und beschimpfen sie und sagen: „Wir wollen mit Ihnen Bitcoin kaufen.“

Institutionelle Akzeptanz treibt das Wachstum voran

Ein zentrales Thema im Interview mit Novogratz ist die bedeutende Rolle von institutionelle Annahme bei der Gestaltung der Zukunft von Bitcoin. Mit dem Aufkommen von Exchange Traded Funds (ETFs) erlebte der Markt für digitale Vermögenswerte einen Aufschwung institutionelles Interesse.

Novogratz unterstreicht die transformative Wirkung von ETFs, indem sie den Zugang zu Bitcoin erleichtern, insbesondere für Vermögensverwaltungsgiganten, die Billionen von Dollar verwalten. Er betont, dass dieser Zufluss institutionellen Kapitals nicht nur die Legitimität von Bitcoin bestätigt, sondern auch die Voraussetzungen für zukünftiges Wachstum und Stabilität schafft.

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Er fügte hinzu:

„Vermögen im Wert von 42 Billionen US-Dollar werden von Maklern verwaltet. Die Babyboomer besitzen den größten Teil des Vermögens in Amerika und erhalten zum ersten Mal einfachen Zugang zu Bitcoin … Sie sehen es durch ETFs, ein massives Wachstum in sehr kurzer Zeit in diesem gesamten ETF-Komplex […] Ich glaube nicht, dass das der Fall ist Ich werde aufhören … Ich gehe immer noch davon aus, dass Bitcoin das Jahr deutlich höher abschließen wird.“

Bewältigung regulatorischer Herausforderungen

Novogratz erkennt die regulatorischen Hürden an, mit denen der Bitcoin-Markt konfrontiert ist. Allerdings sieht er diese Herausforderungen als Teil der ReifungsprozessDies signalisiert die unvermeidliche Integration digitaler Vermögenswerte in die Mainstream-Finanzplattformen.

Da Kunden zunehmend ein Engagement in Bitcoin fordern, sind Finanzinstitute gezwungen, sich in der Regulierungslandschaft zurechtzufinden und gleichzeitig dem wachsenden Interesse an digitalen Vermögenswerten gerecht zu werden. Trotz der regulatorischen Unsicherheiten bleibt Novogratz hinsichtlich der Aussichten von Bitcoin optimistisch und verweist auf die Unvermeidlichkeit seiner breiteren Akzeptanz.

Er drückte aus:

„Wir haben schnell große Fortschritte gemacht, sowohl bei US-Aktien als auch bei Kryptowährungen … Es würde mich nicht überraschen, wenn es zu einer Konsolidierung kommen würde […] Es handelt sich um einen makroökonomischen Vermögenswert […] Wir befinden uns am Anfang des Lebenszyklus, also gibt es sie.“ ein Adoptionszyklus.“

Michael Novogratz sieht eine glänzende Zukunft für Bitcoin

Mit Blick auf die Zukunft sieht Novogratz eine glänzende Zukunft für Bitcoin, die sowohl von makroökonomischen Faktoren als auch von laufenden Einführungszyklen angetrieben wird. Er spiegelt den Optimismus von Analysten wider Tom Lee, was darauf hindeutet, dass Bitcoin in naher Zukunft wieder seinen vorherigen Höchststand von 69,000 US-Dollar erreichen könnte.

Dieser positive Ausblick wird durch das wachsende Interesse neuer Käufer und Spekulationen rund um die Geldpolitik der Federal Reserve gestützt. Die optimistische Haltung von Novogratz unterstreicht sein Vertrauen in die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin und sein Potenzial, gestärkt aus kurzfristigen Schwankungen hervorzugehen.

Er hob hervor:

„Wissen Sie, wenn Märkte neue Käufer bekommen und anfangen auszubrechen, ist es schwer, eine Preisprognose zu haben […] Im Moment ist das alles nur Akzeptanz. Das bedeutet, dass neue Käufer hinzukommen und ihnen die Gesamtgeschichte erzählt wird, dass Sie dies in Ihrem Portfolio haben müssen.“

Zusammenfassung

Die Erkenntnisse von Michael Novogratz bieten wertvolle Einblicke in die Preisprognosen von Bitcoin und seine breitere Marktentwicklung. Obwohl Novogratz potenzielle kurzfristige Herausforderungen wie regulatorische Unsicherheiten und Marktkorrekturen anerkennt, bleibt er hinsichtlich der langfristigen Aussichten von Bitcoin optimistisch.

Da die institutionelle Akzeptanz das Wachstum vorantreibt und regulatorische Herausforderungen gemeistert werden müssen, scheint die Zukunft von Bitcoin vielversprechend, getragen vom laufenden Adoptionszyklus und makroökonomischen Faktoren.

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