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Entlarvung der häufigsten Mythen über Online-Zahlungen

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Wenn es um E-Commerce geht, ist ein nahtloses Online-Zahlungssystem das Herzstück Ihres Unternehmens. Doch inmitten des digitalen Hypes können falsche Vorstellungen über Online-Zahlungen Händler davon abhalten, die Macht des digitalen Zahlungssystems voll auszuschöpfen. Für den versierten Händler ist es entscheidend, diese Missverständnisse auszuräumen, um im Wettbewerb des Online-Handels die Nase vorn zu haben. Wir sind hier, um die Sache klarzustellen und Sie mit dem Wissen auszustatten, das Sie Ihrer Online-Zahlungsstrategie zum Wachstum verhelfen können.

Warum sollten Sie sich vor diesen Mythen in Acht nehmen? Denn Ihre Geschäftsentscheidungen sollten immer auf korrekten Daten basieren, die von seriösen Anbietern stammen. Andernfalls laufen Sie Gefahr, die Reichweite Ihres Unternehmens einzuschränken, seinen Wachstumskurs zu verlangsamen oder, noch schlimmer, das Vertrauen Ihrer Kunden zu verlieren.

Lassen Sie uns die am weitesten verbreiteten Falschinformationen zu Online-Zahlungen untersuchen und sehen, was Fakten und was Fiktion ist.

Mythos 1: Online-Zahlungen sind nicht sicher

Die Realität:

Online-Sicherheit ist für Händler und Kunden gleichermaßen ein berechtigtes Anliegen, stellt jedoch kein Hindernis dar. Die Verbreitung von Nachrichten über potenziellen Betrug im digitalen Zahlungsverkehr hat von Jahr zu Jahr zugenommen, da böswillige Akteure ihre Möglichkeiten zur Begehung von Betrug diversifizieren. Dies macht Online-Transaktionen jedoch nicht grundsätzlich unsicher. Die Realität ist, dass robuste Zahlungsgateways modernste Verschlüsselung, Tokenisierung und Betrugsüberwachung nutzen, die Online-Transaktionen genauso sicher oder sogar sicherer machen als herkömmliche Methoden.

Zahlungsanbieter und Händler in Regionen auf der ganzen Welt unternehmen erhebliche Fortschritte bei der Bekämpfung von Verlusten, die auf Sicherheitsprobleme zurückzuführen sind. Und die Zahlen stützen diese Entwicklungen. Kürzlich meldeten sich Online-Händler aus vier Weltregionen Durch Zahlungsbetrug gehen durchschnittlich knapp über 3 % des Umsatzes verloren.

Anteil des E-Commerce-Umsatzes, der im Jahr 2022 weltweit durch Zahlungsbetrug verloren geht

Quelle: Statista

Die Lösung:

Um beruhigt zu sein, entscheiden Sie sich für einen Zahlungsanbieter, der PCI DSS-konform ist, wie die 2Checkout-Plattform. Halten Sie Ausschau nach Anbietern, die Verschlüsselungsprotokolle und Tokenisierung anbieten, die sensible Daten durch nicht entschlüsselbare Werte ersetzen und so das Risiko einer Datenschutzverletzung drastisch reduzieren.

Mythos 2: Online-Zahlungen sind kompliziert einzurichten

Die Realität:

Die Zeiten komplexer Integrationen sind vorbei. Vor nicht allzu langer Zeit bevorzugten Online-Verkäufer mit einem begrenzten Produktportfolio den Weg von entwickeln eigene Digital-Commerce-Lösungen im eigenen Haus. Allerdings haben BYOS-Stacks (Built-Your-Own-Solution) an Attraktivität verloren, da die Kosten und der Aufwand für die Integration proprietärer Software mit externen Lösungen ein neues Maß an Komplexität erreicht haben.

Heutzutage sind fortschrittliche APIs, mobile SDKs und schlüsselfertige Lösungen haben den Einrichtungsprozess vereinfacht und dafür gesorgt, dass Online-Zahlungen in einem Bruchteil der erwarteten Zeit einsatzbereit sind. Gleichzeitig stehen Händlern, die digitale Handelsplattformen und beliebte Einkaufswagen wie Shopify, Magento oder WooCommerce nutzen, jetzt vorgefertigte Plugin-Lösungen zur Verfügung, die den Prozess der Zahlungsannahme auf einen Integrationsablauf in zwei bis drei Schritten vereinfachen.

Die Lösung:

Nutzen Sie das Fachwissen etablierter Zahlungsanbieter, die sofort einsatzbereite Lösungen anbieten, die sich nahtlos in Ihre E-Commerce-Plattform integrieren lassen und so wertvolle Zeit und Ressourcen sparen. Entscheiden Sie sich für Anbieter mit Standardfunktionen, die sofort verfügbar sind und keine zusätzliche Integration oder zusätzliche Kosten erfordern. Die 2Checkout-Plattform lässt sich beispielsweise problemlos integrieren über 120 Einkaufswagen auf dem Markt verfügbar, sodass Verkäufer problemlos Zahlungen akzeptieren können. Darüber hinaus sind die Lösungsfunktionen im Händler-Dashboard sofort verfügbar, sodass keine zusätzliche Einrichtung oder Entwicklungsarbeit erforderlich ist.

Mythos 3: Online-Zahlungen sind teuer

Die Realität:

Man geht davon aus, dass der Komfort und die hohe Sicherheit von Online-Zahlungen mit einem hohen Preis verbunden sind. Das stimmt zwar Die Zahlungsabwicklung ist mit Kosten verbunden, hat sich die Landschaft der Online-Zahlungsgebühren diversifiziert, um den Händlern kostengünstigere Optionen zu bieten.

In der heutigen Welt bieten viele Zahlungsanbieter wettbewerbsfähige Preispläne an, einschließlich der Preisgestaltung basierend auf dem Verkaufsvolumen und ohne versteckte Kosten. Bei den meisten Anbietern zahlen Online-Verkäufer lediglich für erfolgreiche Transaktionen, und zwar in Prozent der verarbeiteten Summe.

erfolgreiche Transaktionen, in Prozent der verarbeiteten Summe

Quelle: Freepik

Es stimmt zwar, dass es bei Kartensystemen selbst häufig der Fall ist auf dem Prüfstand, ihren Preisansatz zu überdenkenHändler setzen sich erfolgreich für optimierte Kostenstrukturen ein. Auch wenn Sie vielleicht gehört haben, dass die Online-Bearbeitungskosten hoch sind, ist das nicht der Fall.

Derartige Falschbehauptungen werden von denjenigen verbreitet, die Online-Transaktionskosten mit denen für Zahlungen im Geschäft vergleichen. Bei ersterem erhalten Sie jedoch deutlich mehr für Ihr Honorar: erweiterte Sicherheitsfunktionen B. AVS (Address Verification Services) oder CVV-Prüfungen, oder CX-Funktionen wie beispielsweise die Speicherung von Zahlungsdetails für zukünftige Benutzerfreundlichkeit.

Die Lösung:

Gehen Sie bei den Zahlungskosten kalkuliert vor und machen Sie Ihre Hausaufgaben. Vergleichen Sie die Gebührenstrukturen und berücksichtigen Sie vor allem die Kapitalrendite. Ein guter Zahlungsanbieter bietet ein klares Preismodell, das zu Ihren Geschäftszielen passt, mit klaren Kostenaufschlüsselungen und ohne versteckte Gebühren.

Sie sind sich immer noch nicht sicher, wo Sie anfangen sollen? Überprüfen Sie unsere Liste mit 12 Fragen, anhand derer Sie potenzielle E-Commerce-Anbieter bewerten sollten und wägen Sie Ihre Möglichkeiten ab.

Mythos 4: Kunden bevorzugen Barzahlungen

Die Realität:

Der moderne Kunde sehnt sich nach Bequemlichkeit. Es ist leicht zu glauben, dass das Läuten von Münzen oder das Knistern von Geldscheinen der universelle Klang der Verkaufszufriedenheit ist. Die aktuellen Trends im Verbraucherverhalten deuten jedoch darauf hin, dass digitale Geldbörsen schnell zu den neuen bevorzugten Taschen werden. Mit dem Aufkommen alternativer Zahlungsmethoden, Abonnementdiensten und neuer Liefer- und Erfüllungsmöglichkeiten geht der Trend unwiderruflich in Richtung digitaler Zahlungsmethoden.

Um die Dinge ins rechte Licht zu rücken: Bei mehr als der Hälfte der weltweiten E-Commerce-Transaktionen war dies der Fall mit digitalen Geldbörsen im Jahr 2022 abgeschlossen. Wo ist Bargeld in der Gleichung? Angesichts der Tatsache, dass nur 2 % der Verbraucher Präferenzen für Online-Ausgaben ausmachen und ein weiterer Rückgang prognostiziert wird, hat dieser Mythos keine Gültigkeit, egal wie wir das Thema betrachten.

Marktanteil von Zahlungsmethoden am gesamten E-Commerce-Transaktionswert weltweit im Jahr 2022, mit Prognose für 2026

Quelle: Statista

Die Lösung:

Bleiben Sie den Kundentrends immer einen Schritt voraus, indem Sie eine vielfältige Auswahl an Zahlungsoptionen anbieten, die auf unterschiedliche Vorlieben eingehen, darunter beliebte digitale Geldbörsen, mobile Zahlungslösungen und eine lokal beliebte Auswahl an Karten.

Verkaufen Sie in mehr als einem Land? Wählen Sie einen Zahlungsanbieter, der über ein umfangreiches Portfolio an akzeptierten Zahlungsmethoden verfügt. Mit der 2Checkout-Plattform können Händler Akzeptieren Sie Transaktionen mit über 50 verschiedenen Zahlungsmethoden und APMs, für ein wirklich lokalisiertes Einkaufserlebnis.

Mythos 5: Der Wechsel zu einem neuen Zahlungsanbieter dauert lange und ist teuer

Die Realität:

Der Wechsel zu einem neuen Zahlungsanbieter wird oft als entmutigende Aufgabe empfunden, in Wirklichkeit kann es sich jedoch um einen schnellen, reibungslosen Prozess handeln, der Unternehmen erhebliche Vorteile bringt. Mit der richtigen Vorbereitung und Unterstützung sowie bei Einhaltung eines vordefinierten Migrationsablaufs kann die Umstellung reibungslos erfolgen und Betriebsunterbrechungen minimiert werden.

Was veranlasst Händler dazu, den Zahlungsanbieter zu wechseln? Oft geht es darum, aktuelle Einschränkungen zu überwinden. Sie verfügen möglicherweise nicht über alle für die Skalierung erforderlichen Fähigkeiten, oder sie verfügen möglicherweise über alle erforderlichen Fähigkeiten über den ursprünglichen Zahlungsanbieter hinausgewachsen. In anderen Fällen ist der Anbieterwechsel eine strategische Entscheidung, die durch wettbewerbsfähigere Transaktionsgebühren und bessere Servicebedingungen zu langfristigen Kosteneinsparungen führen kann.

Die Entscheidung für einen neuen Anbieter kann mit einer Reihe von Funktionen verbunden sein, die das Kundenerlebnis verbessern sollen, wie z. B. schnellere Bearbeitungszeiten, mehr Zahlungsoptionen und verbesserte Sicherheitsmaßnahmen. Bei marktführenden Anbietern ist der Übergang in der Regel ein schneller, genau kalkulierter und reibungsloser Prozess, der oft innerhalb weniger Tage oder Wochen abgeschlossen ist.

Die Lösung:

Entscheiden Sie sich für einen Zahlungsanbieter, der während der Übergangsphase engagierte Unterstützung bietet und so minimale Unterbrechungen und einen schnellen Wechsel gewährleistet, der sowohl finanziell tragbar als auch operativ effizient ist. 2Checkout hat eine Es gibt einen gründlichen Prozess für die Migration sensibler Daten – Engagierte Teams helfen beim Onboarding neuer Händler, während während des gesamten Migrationsprozesses mehrere Geschäftskennzahlen überwacht werden.

Mythos 6: Sie können Ihr Zahlungsmonetarisierungsmodell nicht ändern

Die Realität:

Moderne Zahlungsanbieter sind im Kern auf Vielseitigkeit ausgelegt und erfüllen die sich verändernden Bedürfnisse von Unternehmen in einem dynamischen Markt. Diese Flexibilität zeigt sich insbesondere in den angebotenen Partnerschaftsmodellen, die sich problemlos an unterschiedliche Vertriebsstrategien anpassen lassen. Wenn Sie also Informationen wie „Sobald Sie sich bei einem Zahlungsanbieter angemeldet haben, sind Sie an ein bestimmtes Vertriebsmodell gebunden“ gehört haben, wissen Sie, dass dies nicht mehr der Fall ist.

Erstens können Händler mit modernen Zahlungsanbietern einmalige, wiederkehrende oder eine beliebige Kombination aus beidem in anpassbaren Abläufen verkaufen. Für Unternehmen, die sich auf den Verkauf von Einmalartikeln konzentrieren, ermöglichen diese Anbieter unkomplizierte, sichere Transaktionen, die sowohl den Verkäufer als auch den Käufer beruhigen. Auf der anderen Seite Unternehmen, die ein stabiles Einkommen anstreben abonnementbasierte Dienste Profitieren Sie von Zahlungslösungen, die wiederkehrende Abrechnungen, automatische Verlängerungen und eine einfache Verwaltung von Kundenabonnements unterstützen. All-in-One-Plattformen können jeden dieser Abläufe unterstützen und sicherstellen, dass es ein Zahlungsmodell gibt, das unter dasselbe Dach passt, egal ob ein Unternehmen handgefertigte Waren, digitale Inhalte oder Zugang zu einer laufenden Dienstleistung verkaufen möchte.

Heutzutage ermöglichen erstklassige Zahlungsanbieter Händlern auch, ihre Monetarisierungsmodelle zu aktualisieren, wenn sich die Geschäftsanforderungen ändern. Durch die Partnerschaft mit einer solchen Plattform kann ein Händler, der beispielsweise bisher lebenslange Lizenzen verkauft hat, problemlos auf den Verkauf monatlicher oder vierteljährlicher Abonnements für seine Produkte und Dienstleistungen umsteigen. Ein weiterer Aspekt der Lösungsflexibilität bei der Monetarisierung erstreckt sich auch auf den Verkauf über die eigene Website hinaus. Der richtige Zahlungspartner ermöglicht es Verkäufern, nahtlos auch Zahlungen für ihre mobilen Apps bereitzustellen, ohne dass eine zusätzliche Lösung erworben werden muss.

Durch die Berücksichtigung vielfältiger Geschäftsanforderungen ermöglichen moderne Zahlungsanbieter nicht nur reibungslosere Abläufe, sondern ermöglichen Unternehmen auch die Erschließung neuer Einnahmequellen und Wachstumsstrategien, ohne durch ihr Zahlungsabwicklungssystem eingeschränkt zu werden.

Die Lösung:

Arbeiten Sie mit einem Zahlungsanbieter zusammen, der Ihre Branche versteht und flexible, zukunftsorientierte Monetarisierungsmodelle bietet, die Ihre spezifischen Geschäftsziele unterstützen, egal wie diese sich entwickeln.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Online-Zahlungen nicht die komplexen, starren, kostspieligen und unsicheren Prozesse sind, als die manche Mythen sie darstellen. Indem sie informiert bleiben und die richtigen Zahlungspartner auswählen, können Händler das volle Potenzial ihres E-Commerce-Geschäfts ausschöpfen und sicherstellen, dass sie nicht von überholten Überzeugungen zurückgehalten werden. Es ist an der Zeit, die Kontrolle zu übernehmen, und der richtige Zahlungsanbieter kann der entscheidende Faktor sein, den Ihr Unternehmen braucht. Entdecken Sie, wie die 2Checkout-Plattform mit ihrem breiten Ökosystem, das alle Ihre Ziele erfüllt, Ihr Wachstumspartner sein kann – lesen Sie dies Ihres Materials um eine Einführung in unsere Lösung und ihre Möglichkeiten zur Umsatzskalierung zu erhalten.

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