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Sparsamer Ansatz bei der Computermodellierung kann Kohlenstoffemissionen reduzieren – Physics World

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Da die Rechenleistung immer weiter zunimmt, sind theoretische Physiker in der Lage, größere und kompliziertere Simulationen durchzuführen. Der Betrieb dieser Modelle verbraucht immer mehr Energie, was vorerst zu mehr Treibhausgasemissionen führt, die zum Klimawandel beitragen. Tatsächlich kann die Durchführung einer intensiven Supercomputersimulation zu Emissionen führen, die mit denen eines Langstreckenfluges vergleichbar sind.

In dieser Folge der Physics World Weekly podcast, Alejandro Gaita und Gerliz Gutiérrez  von der spanischen Universität Valencia erzählen Physik-WeltMargaret Harris erklärt, wie die Physiker ihre computerbedingten Kohlenstoffemissionen reduzieren können.

Gaita und Gutiérrez sind theoretische Materialphysiker und argumentieren, dass Wissenschaftler bei der Computermodellierung einen sparsamen Ansatz verfolgen sollten, der wissenschaftlich relevante Ergebnisse bei minimalem Energieverbrauch erzielen kann.

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