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Ein hilfreicher Leitfaden zur Optimierung Ihres Cannabisgeschäfts für Suchmaschinen. Leitfaden zur Optimierung Ihres Cannabisgeschäfts für Suchmaschinen

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Vielleicht hatten Sie Schwierigkeiten, Ihr Cannabisgeschäft hervorzuheben. Der Online-Bereich ist ziemlich überfüllt und die Konkurrenz groß. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein hervorragender Ansatz, um der Masse einen Schritt voraus zu sein.

Ihre Cannabisprodukte mögen hervorragend sein, aber potenzielle Kunden wissen möglicherweise nicht, was Sie anbieten, wenn Ihre Website nicht in den Top-Suchergebnissen erscheint. Das ist die Essenz von SEO. Dieser Artikel enthält hilfreiche Tipps, um Ihre Online-Sichtbarkeit zu erhöhen und mehr Besucher auf Ihre Cannabis-E-Commerce-Website zu locken.

1. Verstehen Sie die Grundlagen der Cannabis-SEO

SEO zielt darauf ab, das Ranking Ihrer Website auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen zu verbessern. Wenn Ihre Website unter den Top-Ergebnissen erscheint, ist es wahrscheinlich, dass der Webbenutzer Ihren Shop besucht und einen Kauf tätigt. Wenn Ihre Marke jedoch tief in den Suchergebnisseiten vergraben ist, gelangen nur sehr wenige oder gar keine Kunden auf Ihre Website. Statistiken zeigen das 95 % des Suchverkehrs Geht zur ersten Seite der Suchergebnisse. Es gibt also allen Grund, danach zu streben, diesen begehrten Platz zu erreichen. 

Darüber hinaus kann die traditionelle Werbung Beschränkungen für Cannabis-Marketingkampagnen mit sich bringen, da es sich immer noch um eine umstrittene Branche handelt. Daher erweist sich SEO als eine würdige Alternative zu bezahlten Anzeigen. Es steigert den organischen Traffic und Sie sind nicht auf Werbung angewiesen. 

In der Cannabisbranche gelten immer noch die Standard-SEO-Grundlagen, aber Sie müssen über die Grundprinzipien hinausgehen. Die meisten Suchmaschinen haben eigene Richtlinien für diese sensible Branche. Sie müssen bei der Struktur Ihrer Website und der Art der von Ihnen hochgeladenen Inhalte besonders vorsichtig sein. Bei Nichtbeachtung der vorgeschlagenen Richtlinien werden Sie möglicherweise bestraft oder aus dem Index genommen und Ihre Website wird nicht in den Suchergebnissen angezeigt. 

Erwägen Sie eine Partnerschaft mit Experten, die Angebote anbieten Cannabis-SEO-Lösungen. Sie machen garantiert alles richtig und vermeiden Strafen.  

2. Keyword-Recherche

Die Keyword-Recherche ist das Rückgrat einer effektiven SEO-Strategie. Tools wie SEMrush, Google Keyword Planner und Ahrefs können Ihnen dabei helfen, eine Liste mit Begriffen zu erstellen, die Webnutzer bei der Suche nach Cannabisprodukten oder -dienstleistungen verwenden.

Die Kombination von Begriffen mit hohem Volumen und mehr Nischenphrasen ist von entscheidender Bedeutung. Beachten Sie, dass Keywords mit hohem Suchaufkommen wie „Cannabis“ oder „Apotheke“ möglicherweise erheblichen Suchverkehr anziehen, aber sie sind ziemlich wettbewerbsfähig und das Ranking für sie ist kein Zuckerschlecken. Sie sollten sich für Nischenschlüsselwörter wie „Indica-Sorten zur Schmerzlinderung“, „Bio-CBD-Öl“ oder „mit hohem Myrcengehalt“ entscheiden Esswaren, „Cannabis-Lieferung in Los Angeles“ oder „mit Cannabis angereicherte topische Mittel“. 

Lokales SEO ist auch dann wichtig, wenn Sie ein stationäres Geschäft betreiben. Schlüsselwörter wie „Apotheke in meiner Nähe“ oder „Apotheke in Colorado Springs“ verschaffen Ihnen einen hohen Rang, wenn Einheimische online nach Cannabisprodukten suchen.

3. Onpage-Optimierung

Unter On-Page-Optimierung versteht man die Optimierung Ihrer Website für ein besseres Suchmaschinenranking. Beginnen Sie mit dem Hinzufügen relevanter Titel-Tags und Meta-Beschreibungen zu Ihren Webseiten und Beiträgen. Diese werden in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt. Machen Sie sie also präzise und stellen Sie sicher, dass sie genau beschreiben, worum es auf Ihrer Seite geht. Dadurch werden Webbenutzer dazu ermutigt, auf den Link zu klicken.

Machen Sie als Nächstes Ihre Inhalte lesbar. Verwenden Sie entsprechend unterschiedliche Ebenen von Headern. Teilen Sie den Text in kürzere Abschnitte auf, indem Sie Absätze setzen und Bilder oder andere visuelle Elemente wie Schaltflächen, Infografiken oder Videos hinzufügen. Lassen Sie um den Text herum ausreichend Leerraum, um die visuelle Unordnung zu verringern. Je benutzerfreundlicher Ihre Website ist, desto einfacher ist es für Suchmaschinen, Ihre Inhalte zu verstehen. 

Verwenden Sie beim Hinzufügen von Bildern beschreibende Dateinamen und Alternativtext, um zu erklären, was im Bild zu sehen ist. Es ist außerdem ratsam, sie zu komprimieren, um die Seitenladegeschwindigkeit zu erhöhen. Schnell ladende Seiten erhalten in Suchmaschinen oft einen höheren Rang. Die durchschnittliche Website-Ladezeit betrug im Jahr 2023 2.5 Sekunden auf dem PC und 8.6 Sekunden auf Mobilgeräten. Wenn Ihr Beitrag deutlich länger dauert als diese Durchschnittswerte, kann es zu schlechteren Rankings kommen. 

4. Offpage-Optimierung

Wie der Name schon sagt, bezieht sich die Offpage-Optimierung auf Elemente außerhalb Ihrer Website, die Ihr Suchranking beeinflussen. Backlinks fallen mir zuerst ein. Dies sind Links von anderen Websites, die auf Ihre Cannabis-Website verweisen. Wenn Websites mit hoher Autorität auf Ihre Website verlinken, sehen Suchmaschinen dies als Zeichen von Vertrauen und Autorität und bringen Ihnen mehr Punkte im Ranking-Algorithmus ein. Um 51% der Vermarkter behaupten, dass sie positive Auswirkungen allgemeiner Linkbuilding-Strategien bemerken.

Um ehrlich zu sein, mag es mühsam sein, qualitativ hochwertige Backlinks zu verdienen, aber die Mühe lohnt sich. Schreiben Sie Gastbeiträge für etablierte Cannabis-Websites und stellen Sie sicher, dass Sie einen Backlink zu Ihrer Website enthalten. Bauen Sie positive Beziehungen zu diesen Cannabisunternehmen auf und Ihr Backlink-Aufbau wird konsistenter sein.

Erwägen Sie neben der Veröffentlichung von Gastbeiträgen auch die Auflistung Ihrer Marke in seriösen Cannabis-Verzeichnissen mit hoher Domain-Autorität. Ein Link von solchen Seiten hat in den Augen von Suchmaschinen ein erhebliches Gewicht. Zu den Verzeichnissen, die Sie vielleicht in Betracht ziehen sollten, gehören Weedmaps, Leafly und das CBD Directory. 

Zusammenfassung

Cannabis-SEO erfordert engagierte Anstrengungen, um positive Ergebnisse zu erzielen. Die oben beschriebenen Strategien sind keine einmaligen Unternehmungen. Sie müssen sie mehrere Monate und Jahre lang immer wieder durchführen, um nachhaltigen organischen Traffic auf Ihre Website zu erzielen. 

Zu beachten ist, dass sich Suchmaschinenalgorithmen dynamisch weiterentwickeln. Informieren Sie sich also über das Neueste in der Branche, indem Sie führende SEO-Blogs lesen. Passen Sie Ihre SEO-Strategien entsprechend an. 

Und wenn Ihnen das alles zu aufwändig erscheint, zögern Sie nicht, einen Fachmann zu konsultieren. Gegen eine geringe monatliche Gebühr nehmen sie Ihnen die Last von den Schultern. Darüber hinaus können Sie aufgrund ihrer über mehrere Jahre erworbenen Fachkenntnisse schneller positive Ergebnisse erzielen. 

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