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Dynamische Preisgestaltung im E-Commerce: So funktioniert es

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Dynamische Preisgestaltung im E-Commerce: So funktioniert es

Dynamische Preisgestaltung ist eine technologische und strategische Antwort auf den nie endenden Prozess der Unternehmensoptimierung und eine hilfreiche Hand für diejenigen, die nach neuen Wegen zur Gewinnsteigerung und zur Nutzung der dynamischen Veränderungen im Markt suchen.

Im Internet gibt es viele Diskussionen darüber, worum es bei der dynamischen E-Commerce-Preisgestaltung geht. Lassen Sie uns untersuchen und sehen, wie dieses Phänomen zum Wachstum Ihres Unternehmens beitragen kann.

Dynamic Pricing

Die Essenz der dynamischen Preisgestaltung

Dynamic Pricing im E-Commerce ist eine Methode zur Preisoptimierung, bei der Preise für Produkte oder Dienstleistungen in Echtzeit auf der Grundlage verschiedener Faktoren angepasst werden. Stellen Sie sich einen virtuellen Marktplatz vor, auf dem die Preise scheinbar ein Eigenleben führen und als Reaktion auf Nachfrage, Wettbewerb und andere Marktdynamiken schwanken. Genau dieser dynamische Ansatz ermöglicht es Online-Händlern, ihre Preisstrategie zu optimieren, um Gewinne zu maximieren und wettbewerbsfähig zu bleiben. 

Unternehmen können ihre Preise strategisch anpassen, um ihre Konkurrenten auszumanövrieren und die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen. Hinter den Kulissen verbergen sich ausgefeilte Algorithmen, die Zahlen verschieben und Daten analysieren, um sicherzustellen, dass jede Preisänderung ein kalkulierter Schachzug ist, der darauf abzielt, Kunden anzulocken und den Umsatz zu optimieren. 

Man kann mit Sicherheit sagen, dass die dynamische Preisgestaltung die E-Commerce-Branche dynamisch und wettbewerbsfähig hält.

Marketer unterscheiden vier Arten der dynamischen Preisgestaltung: 

  • Surge-Preise. Wenn die Preise für einen bestimmten Zeitraum mit hoher Nachfrage steigen. 
  • Personalisierte Preisgestaltung. Die Preisgestaltung ändert sich je nach Käuferprofil und seinen Vorlieben, Kaufhistorie, Treueniveau, Platz im Verkaufstrichter, Kaufkraft usw.
  • Segmentbasierte Preisgestaltung. Die Preisgestaltung unterscheidet sich je nach Zielgruppensegment. Kunden werden normalerweise nach Geschlecht, Alter, Geografie und Verhaltensmustern segmentiert.
  • Zeitbasierte Preise. Die Preise ändern sich je nach Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahreszeiten, was wiederum mit Nachfrageschwankungen korreliert.

Die Technologie, die eine dynamische Preisgestaltung ermöglichte, erschien in den 1980er Jahren. Obwohl die Technologie hinter der dynamischen Preisgestaltung im E-Commerce definitiv kein neuer Trend ist, handelt es sich dennoch um eine recht ungewöhnliche Preismethode Jedes fünfte US-amerikanische und europäische Unternehmen nutzt es

Heutzutage müssen sich Unternehmen auf die folgenden Aspekte konzentrieren, um den Einsatz dynamischer Preise in Betracht zu ziehen.

  • Demand. Ein Unternehmen muss Daten sammeln und analysieren, um genau zu verstehen, wann, warum und wie stark sich die Nachfrage nach seinen Produkten ändert. Das wird Ihnen helfen, die Muster zu erkennen und Veränderungen zu Ihrem Vorteil vorherzusagen.
  • Liefern. Unternehmen müssen sich auf das Angebot konzentrieren, um sicherzustellen, dass sie der schwankenden Nachfrage gerecht werden können. Beispielsweise könnte ein beliebter Elektronikhändler die Preise leicht anheben, wenn sein Lagerbestand zur Neige geht, um von der Knappheit zu profitieren, und sie dann wieder senken, sobald das Angebot wieder aufgefüllt ist, um die Nachfrage anzukurbeln. Dieser dynamische Preisansatz auf der Grundlage des Angebotsniveaus hilft Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben und auf die Marktbedingungen zu reagieren.
  • Wettbewerb. Durch die Überwachung der Preise der Konkurrenz und die dynamische Anpassung der eigenen Preise können Unternehmen Kunden gewinnen, ohne Gewinneinbußen hinnehmen zu müssen. Beispielsweise könnte eine Reise-Website ihre Hotelpreise in einer Stadt senken, in der ein Mitbewerber kürzlich die Preise gesenkt hat, um sicherzustellen, dass sie wettbewerbsfähig bleibt. Dieser dynamische Preisansatz basiert auf Wettbewerb und hilft Unternehmen, ihren Vorsprung zu behaupten und sich schnell an veränderte Marktbedingungen anzupassen.
  • Kundenverhalten. Bei der Analyse des Verbraucherverhaltens in seinem Online-Shop kann es zu Mustern kommen. Beispielsweise könnten Menschen aus New York im Winter häufiger Flugtickets nach Florida kaufen. Mit dieser Erkenntnis verkaufen Unternehmen ihre Produkte in größeren Mengen und verkaufen Artikel erfolgreich.
  • Kundenerwartungen. An beliebten Feiertagen wie Weihnachten, Neujahr, Black Friday, Labor Day, Muttertag usw. erwarten Kunden, dass die Preise für bestimmte Produkte sinken. In manchen Nischen, etwa bei Flugreisen oder Musikkonzerten, erwarten die Menschen lange vor dem eigentlichen Termin niedrigere Ticketpreise.

Diese Informationen sollten Ihnen einen guten Überblick über das Thema geben, aber werfen wir einen Blick darauf, wie Anbieter dynamische Preise in der Praxis umsetzen.

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Wie Unternehmen ihre dynamische Preisgestaltung festlegen

Hier sind drei gute Beispiele von Unternehmen, die Dynamic Pricing erfolgreich einsetzen. 

  • Uber. Dieser Transportdienst nutzt die täglichen Veränderungen der Nachfrage. Zu den Hauptverkehrszeiten und spät in der Nacht, wenn die öffentlichen Verkehrsmittel nicht verkehren, brauchen die Menschen trotzdem eine Mitfahrgelegenheit – und die Nachfrage steigt sprunghaft an. Der Preis steigt reaktiv. Private Transportdienste sind eine Nische, in der dynamische Preisgestaltung zum internationalen Industriestandard geworden ist.
  • Amazon. Sie nutzen meisterhaft saisonale Veränderungen, Personalisierung, Segmentierung und schwankende Preise je nach Tageszeit, Angebot und Nachfrage für bestimmte Produkte sowie den Preisen ihrer Wettbewerber. Amazon ändert Preise alle 10 Minuten und rund 2.5 Millionen Mal am Tag.
  • Airbnb. Dieser Gastgewerbeservice ändert die Preise nachts, bei Sonderveranstaltungen und während saisonaler Schichten. Sie nennen es auch „Intelligente Preisgestaltung.“ Ein Airbnb-Gastgeber legt die niedrigsten und höchsten Preisgrenzen fest, während der Dienst die Preise automatisch anpasst.

Dynamische Preisgestaltung ist im Tourismus, im Einzelhandel und E-Commerce, in der digitalen Werbung, in der Unterhaltungsbranche und in öffentlichen Versorgungsbetrieben beliebt. Aber versuchen wir herauszufinden, wie die dynamische Preisgestaltung genau funktioniert.

E-Commerce und dynamische Preisgestaltung: Wie funktioniert es?

Unternehmen nutzen eine Kombination aus Technologie und Analyse hinter der dynamischen Preisgestaltung entsprechend ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten.

  • Maschinelles Lernen. Beim maschinellen Lernen werden Algorithmen und statistische Modelle zur Analyse großer Datenmengen eingesetzt. Diese Algorithmen lernen aus historischen Preisdaten, Kundenverhalten, Wettbewerbspreisen und anderen Faktoren, um die zukünftige Nachfrage vorherzusagen und in Echtzeit optimale Preise festzulegen. Der Expectation Maximization (EM)-Prozess wird häufig zur Implementierung einer ML-gestützten dynamischen Preisgestaltung verwendet. Es besteht aus 6 Schritten: Verfolgung der Verkaufsleistung, Beobachtung des Marktes, Vordefinition von Preisfaktoren, Analyse der Geschäftsstrategie und Preispolitik sowie Anwendung der gewonnenen Daten.
  • Automatisierung des Preismanagements. Spezialisierte Tools oder Algorithmen helfen Unternehmen dabei, dynamische Preise autonom zu verwalten, indem sie Daten aus verschiedenen Quellen sammeln und analysieren und dann vordefinierte Regeln und Algorithmen anwenden, um Preise festzulegen und anzupassen.

Die Automatisierung des Preismanagements erfolgt in der Regel mit zwei unterschiedlichen Ansätzen – einer „Glasbox“ und einer „Blackbox“. 

  1. In einem Black-Box-Preismodell sind die Algorithmen und Entscheidungsprozesse für einen Benutzer nicht transparent. Dies bedeutet, dass ein Benutzer keinen Einblick in die Art und Weise hat, wie das System zu seinen Preisentscheidungen kommt. Obwohl Black-Box-Modelle bei komplexen Entscheidungen wirksam sind, kann es schwierig sein, sie zu verstehen oder zu prüfen, was zu Bedenken hinsichtlich Fairness und Verantwortlichkeit führt.
  2. Im Gegensatz dazu ist ein Glass-Box-Preismodell transparent und bietet Benutzern Einblick in die Preisalgorithmen und Entscheidungsprozesse. Benutzer können sehen, wie das System Daten analysiert und Preisentscheidungen trifft. Diese Transparenz führt zu mehr Vertrauen in das Preissystem. Allerdings sind Glass-Box-Modelle möglicherweise weniger effektiv für hochkomplexe Entscheidungsprozesse, bei denen Einfachheit und Interpretierbarkeit zugunsten der Transparenz geopfert werden.

Die Wahl zwischen einem Black-Box- und einem Glass-Box-Ansatz hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise der Komplexität der Preisentscheidungen, dem Bedarf an Transparenz und Erklärbarkeit sowie dem erforderlichen Maß an Vertrauen in das Preissystem. Diese beiden Zugriffsebenen sind erforderlich, um unterschiedliche Ebenen der Kontrolle und Überwachung bei der Verwaltung von Preisstrategien innerhalb eines Unternehmens bereitzustellen.

  • Rentabilitätsanalyse. Bei der Rentabilitätsanalyse wird beurteilt, wie sich Preisentscheidungen auf den Gewinn eines Unternehmens auswirken. Es berücksichtigt Kosten, Nachfrage, Wettbewerb und Marktbedingungen, um verschiedene Preisszenarien zu modellieren. Nehmen wir in der Praxis an, ein E-Commerce-Unternehmen nutzt eine Rentabilitätsanalyse, um die Preise für sein beliebtes Produkt anzupassen. In Zeiten hoher Nachfrage, beispielsweise an Feiertagen, erhöhen sie die Preise, um den Gewinn zu maximieren. In schwächeren Zeiten senken sie die Preise, um den Umsatz anzukurbeln.
  • Preis-/Trendprognosen. Mit der richtigen Technologie können Sie zukünftige Preistrends für Produkte oder Dienstleistungen auf der Grundlage historischer Daten, Markttrends und anderer relevanter Faktoren vorhersagen. Beispielsweise prognostiziert ein Online-Einzelhandelsunternehmen die Nachfrage nach Winterbekleidung auf der Grundlage historischer Verkaufs- und Markttrends. Wenn die Prognose aufgrund eines kälteren Winters eine höhere Nachfrage vorhersagt, könnte das Unternehmen die Preise leicht anheben, um den Gewinn zu maximieren. Im Gegenteil, wenn die Prognose eine geringere Nachfrage anzeigt, könnten sie die Preise senken, um den Verkauf anzukurbeln. 
  • Analyse des Preiswettbewerbs im Marketing. Ziel dieser Methode ist es, Einblicke in die Preisgestaltung ähnlicher Produkte oder Dienstleistungen durch Wettbewerber zu gewinnen und anhand dieser Informationen effektive Preisstrategien zu entwickeln. Angenommen, ein E-Commerce-Unternehmen analysiert die Preise der Wettbewerber für Smartphones. Wenn sie feststellen, dass ihre Preise höher sind, passen sie sie möglicherweise an die Konkurrenz an oder unterbieten sie. Anschließend überwachen sie die Preise der Wettbewerber, um wettbewerbsfähig zu bleiben, Kunden anzulocken und Gewinne zu maximieren. 
  • Kundenanalyse für personalisierte Preisgestaltung. Die Kundenanalyse zur personalisierten Preisgestaltung nutzt Kundendaten, um Preisstrategien auf Kundensegmente oder Einzelpersonen zuzuschneiden. Ihr Zweck besteht darin, das Kundenverhalten, die Präferenzen und das Kaufverhalten für eine maximale Personalisierung zu verstehen. Ein Geschäft kann beispielsweise Treuerabatte für Vielkäufer anbieten und gleichzeitig reduzierte Artikel für preissensible Käufer hervorheben. Wer viel Geld ausgibt, erhält Premium-Angebote und so weiter. 

Lassen Sie uns nun erfahren, was erforderlich ist, um diese Preismethode in Ihrem Unternehmen zu implementieren.

So implementieren Sie dynamische Preisgestaltung 

Die dynamische Preisgestaltung für E-Commerce ist keine Einheitslösung und erfordert daher sorgfältige Planung, Datenanalyse und Zeit für die Implementierung. Die Implementierung eines dynamischen Preissystems in Ihrem Projekt erfordert fünf Schritte. Hier sind sie: 

  1. Informationen sammeln. Beginnen Sie mit der Erfassung relevanter Daten wie Verkaufshistorie, Kundenverhalten, Wettbewerbspreise und Markttrends. Diese Informationen bilden die Grundlage für Ihre dynamische Preisstrategie. Möglicherweise möchten Sie Analysetools verwenden, um die gesammelten Daten zu analysieren und Einblicke in Kundenpräferenzen, Nachfragemuster und Wettbewerbsstrategien zu gewinnen. Diese Analyse hilft Ihnen, die Marktdynamik zu verstehen und Möglichkeiten für eine dynamische Preisgestaltung zu identifizieren.
  2. Entwickeln Sie eine Preisstrategie. Entwickeln Sie auf der Grundlage der bei der Datenanalyse gewonnenen Erkenntnisse eine dynamische Preisstrategie, die Ihre Geschäftsziele vorantreibt. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Preiselastizität, Saisonalität und Kundensegmentierung, um Ihre Preisstrategie an verschiedene Marktsegmente anzupassen.
  3. Wählen Sie die richtigen Werkzeuge. Ihr Technologie-Stack für dynamische Preisgestaltung kann verschiedene Tools für dynamische Preisgestaltung umfassen, die auf maschinellem Lernen, KI und Algorithmen basieren (Aktivieren, Konkurrenz und Otamiser gehören zu den besten komplexen Plattformen für dynamisches Preismanagement).
  4. Testen und optimieren Sie Ihre Strategie. Bevor Sie Ihre dynamische Preisstrategie vollständig umsetzen, führen Sie gründliche Tests durch, um deren zukünftige Wirksamkeit sicherzustellen. Nutzen Sie A/B-Tests oder Pilotprogramme, um verschiedene Preisstrategien zu vergleichen und den erfolgreichsten Ansatz zu ermitteln. Optimieren Sie Ihre Preisstrategie kontinuierlich auf Basis der Ergebnisse dieser Tests.
  5. Implementieren, Überwachen Sie Ihre Strategie und passen Sie sie an. Sobald Ihre dynamische Preisstrategie live ist, beobachten Sie deren Leistung genau. Behalten Sie alle eingehenden Daten im Auge, einschließlich Marktveränderungen, Kundenverhalten und -feedback sowie Maßnahmen der Wettbewerber, um rechtzeitig Anpassungen an Ihrer Preisstrategie vorzunehmen. Denken Sie daran, dass sich der Markt ständig verändert. Sie sollten daher mit Ihren Methoden und Ansätzen flexibel bleiben.

 Vor- und Nachteile der dynamischen Preisgestaltung

Zu den Vorteilen der dynamischen Preisgestaltung im E-Commerce zählen: 

  • langfristig höhere Einnahmen;
  • höhere Löhne für Leiharbeiter;
  • höhere Umsätze in Zeiten geringer Nachfrage;
  • ein breiteres Publikum freut sich;
  • Steigerung der Kundenbindung und -bindung durch personalisiertere Angebote;
  • effiziente Anpassung an Markttrends und Wettbewerber.

Auf der anderen Seite sind einige der Nachteile dieser Methode: 

  • mögliche Unzufriedenheit bestimmter Kunden;
  • Anstieg der Gemeinkosten und der betrieblichen Komplexität;
  • Es besteht die Gefahr, dass der Wert Ihrer Marke bei schlechter Umsetzung beeinträchtigt wird.

Zwar besteht ein gewisses Risiko einer gewissen Unzufriedenheit der Kunden und zusätzlicher Komplexität, doch das Potenzial für höhere Gewinne und eine bessere Kundenbindung macht die dynamische Preisgestaltung für viele Unternehmen zu einer klugen Praxis. Denken Sie daran, es sorgfältig umzusetzen und zu verwalten, um negative Auswirkungen auf Ihre Marke und die Kundenzufriedenheit zu vermeiden. Ein gut durchdachter dynamischer Preisansatz ist bahnbrechend, wenn es darum geht, den Umsatz anzukurbeln und Kunden dazu zu bringen, wiederzukommen. 

Fazit 

Es ist an der Zeit, aufzufallen und nicht nur dazuzugehören. Denken Sie bei der Implementierung dynamischer Preisgestaltung daran, dass es die Qualität des Fachwissens ist, das Sie einbringen, das wirklich erfolgreiche Ergebnisse garantiert. Lassen Sie die Experten von Elogic eine maßgeschneiderte E-Commerce-Strategie entwickeln, um Ihr Unternehmen von der harten Konkurrenz abzuheben. Jetzt kostenlose Beratung buchen, und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Erfolgsgeschichte schreiben.

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FAQ

Ist dynamische Preisgestaltung gut oder schlecht?

Es hängt davon ab, ob sich das dynamische Preismodell für Ihr Unternehmen als geeignet erweist und ob es richtig implementiert wird.

Was ist statische vs. dynamische Preisgestaltung?

Die statische Preisgestaltung ändert sich nicht je nach Segmentierung, Personalisierung, Tageszeit usw. Sie wird bei Bedarf manuell geändert, was bedeutet, dass zwischen der Änderung der Realität, der Entscheidung und der tatsächlichen Preisänderung eine Zeitlücke besteht. Mittlerweile ist die dynamische Preisgestaltung flexibel und reagiert automatisch auf Änderungen, basierend auf maschinellem Lernen, KI und Algorithmen.

Warum nutzen Menschen dynamische Preise?

Menschen nutzen dynamische Preise, um sich an die Dynamik der modernen Welt, Kultur und des Kundenverhaltens anzupassen. Das Hauptziel der Implementierung einer dynamischen Preisgestaltung im E-Commerce ist die Steigerung des Gewinns.

Warum ist dynamische Preisgestaltung riskant?

Weil es nicht jedermanns Sache ist. Ein Unternehmen muss überlegen, ob dieses Preismodell passt. Wenn sie nicht sorgfältig und auf den Punkt gebracht werden, können plötzliche Preisänderungen die Kunden verärgern und zu Reputationsrisiken führen.

Wer profitiert von Dynamic Pricing?

Unternehmen in den Bereichen Privattransport, Gastgewerbe, E-Commerce, Unterhaltung, Auktionen und anderen Bereichen, in denen sich dynamische Preisgestaltung für ein Unternehmen und seine Kunden als hilfreich erweist.

Davis

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