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Südkoreanische Aufsichtsbehörden fordern Leitlinien der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC zu Bitcoin-ETFs

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Da sich die globale Finanzlandschaft mit dem verändert hat kürzliche Zulassung Der südkoreanische Finanzaufsichtsdienst (FSS) verfolgt einen proaktiven Ansatz und arbeitet mit dem Vorsitzenden der SEC, Gary Gensler, zusammen. Um die Komplexität rund um Bitcoin-Investitionen zu bewältigen, möchte das asiatische Land wertvolle Einblicke in die Auswirkungen und regulatorischen Überlegungen gewinnen, die mit Spot-Bitcoin-ETFs verbunden sind.

Die Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs durch die SEC in den Vereinigten Staaten hat Wellen auf den globalen Finanzmärkten ausgelöst. Bei diesem bedeutenden Meilenstein geht es nicht nur um finanzielle Auswirkungen, sondern er hat auch das Potenzial, die breitere Akzeptanz von Bitcoin-Investitionsinstrumenten weltweit zu beeinflussen.

Gemeinsame Gespräche mit Gary Gensler über Spot-Bitcoin-ETFs

Südkoreas Finanzaufsichtsdienst unter der Leitung von FSS-Chef Lee Bok-Hyun, offenbart seinen umfassenden Plan für 2024, der wichtige Initiativen wie Engagements in wichtigen Finanzmärkten umreißt. Der Plan sieht insbesondere einen strategischen Besuch in New York für Gespräche mit dem SEC-Vorsitzenden Gary Gensler vor, wobei der Einfluss der Agenda des SEC-Vorsitzenden und FSS-Gouverneurs Lee Bok-Hyun in Bezug auf Spot-Bitcoin-ETFs hervorgehoben wird.

Ziel des FSS ist es, sich mit den Feinheiten von Spot-Bitcoin-ETFs zu befassen und dabei die globalen Auswirkungen anzuerkennen Zustimmung der SEC. Durch die Zusammenarbeit mit SEC-Beamten hoffen die koreanischen Aufsichtsbehörden, Erkenntnisse zu gewinnen, die ihren Ansatz bei Bitcoin-Investitionen beeinflussen könnten.

Lee Bok-hyun, der Leiter des Finanzaufsichtsdienstes, erklärte:

„Ich habe mich (in diesem Jahr) mit SEC-Vorsitzendem Gary Gensler getroffen und es gibt Bereiche, in denen wir uns auf Themen wie Probleme mit virtuellen Vermögenswerten und Bitcoin-Spot-ETFs konzentrieren werden. Und jetzt werden wir die Auswirkungen der SEC-Politik auf die Welt diskutieren. Das ist wichtig."

Vorsichtige Haltung und regulatorische Entwicklungen in Südkorea

Korea hat in der Vergangenheit eine vorsichtige Haltung gegenüber digitalen Vermögenswerten eingenommen. Während das Land ihre Verwendung zulässt, hat es Rahmenwerke zum Schutz von Anlegern und der Öffentlichkeit eingeführt, wobei die Financial Services Commission (FSC) die Regulierungsfragen überwacht.

In einer kürzlich herausgebrachten gesetzgebendZiel der Regulierungsbehörde ist es, den Meldeprozess für Virtual Asset Service Providers (VASPs) zu verbessern und die damit verbundenen Regulierungsmaßnahmen auf der Grundlage der festgestellten Mängel beim Betrieb des VASP-Meldesystems zu verstärken.

Die vorgeschlagene Gesetzesänderung sieht vor, die Vorschriften für VASPs zu verfeinern. Die Änderungen konzentrieren sich in erster Linie auf die Verbesserung des Meldeprozesses für VASPs und die Einführung von Flexibilität bei den Meldemechanismen. Zu den bemerkenswerten Anpassungen gehört, dass VASPs die Möglichkeit haben, zwischen vorheriger, späterer Berichterstattung oder dem Ausschluss weniger wichtiger Angelegenheiten zu wählen. Darüber hinaus verpflichtet die Änderung VASPs, Veränderungen in der Führung zu melden, bevor sie neue Aufgaben übernehmen.

In der Mitteilung hieß es:

„Wenn der Vertreter oder Geschäftsführer eines Virtual-Asset-Unternehmens geändert wird, wird eine neue Regelung erlassen, die das Virtual-Asset-Unternehmen verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass der geänderte Vertreter oder Geschäftsführer seine/ihre Pflichten erfüllen kann, nachdem der Änderungsbericht angenommen wurde.“

Trotz der Genehmigung der SEC hat das FSC dies getan gewarnt lokale Firmen gegen die Vermittlung von Spot-Bitcoin-ETFs aus den USA. Diese Vorsicht ist auf Bedenken hinsichtlich möglicher Verstöße gegen das Kapitalmarktgesetz und die bestehende Haltung der Regierung zu virtuellen Vermögenswerten zurückzuführen.

Regulierungsänderung vom Präsidialamt gefordert

Während das FSC seinen vorsichtigen Ansatz beibehält, hat das Büro des südkoreanischen Präsidenten dies getan herausgefordert die Haltung des FSC zu Spot-Bitcoin-ETFs. Wir fordern einen flexibleren Ansatz. Das Präsidialamt betont die Notwendigkeit, globale Entwicklungen zu berücksichtigen und rechtliche Anpassungen im Einklang mit internationalen Trends zu prüfen.

Die Zukunftsaussichten für Bitcoin in Südkorea

Während sich Südkorea durch die komplizierte Landschaft der Bitcoin-Vorschriften bewegt, stellt die Konsultation mit der SEC einen wichtigen Schritt bei der Entwicklung eines umfassenderen Verständnisses von Spot-Bitcoin-ETFs dar. Mit einem vorsichtigen, aber anpassungsfähigen Ansatz bereitet sich das Land darauf vor, in naher Zukunft möglicherweise Bitcoin-zentrierte Anlageinstrumente einzuführen.

Die Zusammenarbeit zwischen koreanischen Regulierungsbehörden und der SEC spiegelt einen breiteren Trend globaler Finanzunternehmen wider, die die Möglichkeiten und Herausforderungen von Bitcoin-Investitionen erkunden. Während die Welt zuschaut, ist Südkoreas Weg zur Entwicklung seiner lokalen Bitcoin-Wirtschaft sowohl für Korea als auch für andere Länder voller Vorfreude und Optimismus.

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