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Die Schweizer FINMA ernennt Stefan Walter zum neuen CEO

Datum:

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht
(FINMA) hat Stefan Walter zum Chief Executive Officer ernannt. Geplanter Amtsantritt
am 1. April 2024, Walters Hintergrund als ehemaliger Generaldirektor der
Die Europäische Zentralbank (EZB) positioniert ihn als erfahrene Führungskraft mit umfangreicher Erfahrung in der internationalen Bankenaufsicht.

Stefan Walter, ein 59-jähriger deutscher Staatsbürger, bringt
Er bringt der FINMA aufgrund seiner bedeutenden globalen Rollen eine Fülle an Fachwissen ein
Finanzinstitutionen. Seitdem war er Generaldirektor der EZB
Im Jahr 2014 leitete Walter zunächst die Aufsicht über Großbanken in den USA
Eurozone.

Seine sechsjährige Führung in dieser Funktion gipfelte
im Übergang zur Überwachung der Risikoüberwachung im Jahr 2020, abdeckend
verschiedene Risikokategorien wie Kredit- und Liquidität risiken.

Marlene Amstad, Vorstandsvorsitzende der FINMA
Direktoren, erwähnt: „FINMA gewinnt mit Stefan eine erfahrene Führungskraft
Walter verfügt über umfangreiche internationale Finanzmarkterfahrung im Bankwesen
Aufsicht. Insbesondere seine Kenntnisse in der Aufsicht von Großbanken
und seine Verbindungen zu internationalen Aufsichtsbehörden werden von großem Vorteil sein
für die Aufsicht der FINMA über die systemrelevanten Schweizer Banken.“

Vor seiner Amtszeit an der EZB, Walter fungierte als
Globaler Netzwerkleiter für Bankenregulierungs- und Aufsichtspolitik bei Ernst &
Zwei Jahre jung. Insbesondere war er von 2006 bis 2011 Generalsekretär von
des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht.

In dieser Zeit orchestrierte er international
Verhandlungen über Regulierungsreformen, die für die Stärkung des globalen Finanzsystems von entscheidender Bedeutung sind
System während der Nachwirkungen der globalen Finanzkrise, stellte die FINMA in einem fest
Die Erklärung wurde heute (Mittwoch) auf ihrer Website veröffentlicht.

Herausforderungen der FINMA und Krise der Credit Suisse

Im September 2023 trat Urban Angehrn aus gesundheitlichen Gründen als CEO der FINMA zurück. Es folgte sein Abgang
Monate der Prüfung über den Umgang der FINMA mit dem Credit-Suisse-Debakel, der Fragen zur Wirksamkeit der Regulierungsbehörde aufwarf, Reuters gemeldet.

Angehrn, seit November an der Spitze
2021 erkannte die einzigartige Herausforderung an, zur Verbesserung beizutragen
den Schweizer Finanzplatz, verwies aber auf gesundheitliche Herausforderungen. Sein Rücktritt markierte einen kritischen Moment für die FINMA und die Allgemeinheit
Finanzlandschaft.

Unter dem Vorwurf der Verzögerung
Interventionen und wirkungslose Massnahmen geriet die FINMA in die Kritik
vermeintliches Scheitern bei der Eindämmung der Skandale bei der Credit Suisse. In seiner Stellungnahme brachte Angehrn die enorme Herausforderung zum Ausdruck, vor der er stand
Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung des Finanzplatzes Schweiz.

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht
(FINMA) hat Stefan Walter zum Chief Executive Officer ernannt. Geplanter Amtsantritt
am 1. April 2024, Walters Hintergrund als ehemaliger Generaldirektor der
Die Europäische Zentralbank (EZB) positioniert ihn als erfahrene Führungskraft mit umfangreicher Erfahrung in der internationalen Bankenaufsicht.

Stefan Walter, ein 59-jähriger deutscher Staatsbürger, bringt
Er bringt der FINMA aufgrund seiner bedeutenden globalen Rollen eine Fülle an Fachwissen ein
Finanzinstitutionen. Seitdem war er Generaldirektor der EZB
Im Jahr 2014 leitete Walter zunächst die Aufsicht über Großbanken in den USA
Eurozone.

Seine sechsjährige Führung in dieser Funktion gipfelte
im Übergang zur Überwachung der Risikoüberwachung im Jahr 2020, abdeckend
verschiedene Risikokategorien wie Kredit- und Liquidität risiken.

Marlene Amstad, Vorstandsvorsitzende der FINMA
Direktoren, erwähnt: „FINMA gewinnt mit Stefan eine erfahrene Führungskraft
Walter verfügt über umfangreiche internationale Finanzmarkterfahrung im Bankwesen
Aufsicht. Insbesondere seine Kenntnisse in der Aufsicht von Großbanken
und seine Verbindungen zu internationalen Aufsichtsbehörden werden von großem Vorteil sein
für die Aufsicht der FINMA über die systemrelevanten Schweizer Banken.“

Vor seiner Amtszeit an der EZB, Walter fungierte als
Globaler Netzwerkleiter für Bankenregulierungs- und Aufsichtspolitik bei Ernst &
Zwei Jahre jung. Insbesondere war er von 2006 bis 2011 Generalsekretär von
des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht.

In dieser Zeit orchestrierte er international
Verhandlungen über Regulierungsreformen, die für die Stärkung des globalen Finanzsystems von entscheidender Bedeutung sind
System während der Nachwirkungen der globalen Finanzkrise, stellte die FINMA in einem fest
Die Erklärung wurde heute (Mittwoch) auf ihrer Website veröffentlicht.

Herausforderungen der FINMA und Krise der Credit Suisse

Im September 2023 trat Urban Angehrn aus gesundheitlichen Gründen als CEO der FINMA zurück. Es folgte sein Abgang
Monate der Prüfung über den Umgang der FINMA mit dem Credit-Suisse-Debakel, der Fragen zur Wirksamkeit der Regulierungsbehörde aufwarf, Reuters gemeldet.

Angehrn, seit November an der Spitze
2021 erkannte die einzigartige Herausforderung an, zur Verbesserung beizutragen
den Schweizer Finanzplatz, verwies aber auf gesundheitliche Herausforderungen. Sein Rücktritt markierte einen kritischen Moment für die FINMA und die Allgemeinheit
Finanzlandschaft.

Unter dem Vorwurf der Verzögerung
Interventionen und wirkungslose Massnahmen geriet die FINMA in die Kritik
vermeintliches Scheitern bei der Eindämmung der Skandale bei der Credit Suisse. In seiner Stellungnahme brachte Angehrn die enorme Herausforderung zum Ausdruck, vor der er stand
Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung des Finanzplatzes Schweiz.

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