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Die Drogenabhängigkeit von Elon Musk bereitet SpaceX-Führungskräften Sorgen

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Hier sind die Top-Trendnachrichten aus der Welt der Technologie. Neuigkeiten, die jeder Technikbegeisterte im Auge behalten sollte.

1)

Die Drogenabhängigkeit von Elon Musk bereitet den Führungskräften von SpaceX Sorgen

Bei einem schockierenden Vorfall kam ans Licht, dass Elon Musk, CEO von SpaceX, kürzlich zu einem wichtigen Treffen erschienen war, bei dem es nur um Drogen ging. Berichten zufolge schwafelte der Tech-Milliardär während der Rede während des Treffens buchstäblich und undeutlich, was viele SpaceX-Führungskräfte in Verlegenheit brachte. Dies ist jedoch kein einmaliger Vorfall. Medienberichten zufolge ist Musk drogenabhängig und Berichten zufolge wurde er bei mehreren Partys beim Konsum von Drogen wie LSD, Kokain und Ketamin angetroffen. Viele befürchten nun, dass die Zukunft von SpaceX und Tesla, die heute zu den wertvollsten Unternehmen der Welt zählen, gefährdet sein könnte, wenn der reichste Mann der Welt seine Drogenabhängigkeit nicht überwindet.

2)

Microsoft und OpenAI werden erneut wegen Urheberrechtsproblemen verklagt  

In einem erneuten Rückschlag für OpenAI und Microsoft wurden beide Unternehmen erneut wegen Urheberrechtsverletzungen durch Sachbuchautoren und Journalisten verklagt. Diese Journalisten haben eine Sammelklage gegen beide Unternehmen eingereicht. Dieser jüngste Fall reiht sich in die wachsende Liste ähnlicher Klagen ein, darunter die jüngste Klage der New York Times und auch beliebter Romanautoren wie John Grisham. In diesen Klagen wird argumentiert, dass OpenAI und Microsoft urheberrechtlich geschütztes Material ohne entsprechende Genehmigung zum Trainieren ihrer LLMs verwenden. Die rechtliche Situation rund um die Verwendung von urheberrechtlich geschütztem Material durch große Technologieunternehmen zur Ausbildung ihrer LLMs ist ein komplexes Thema. Um dieses Problem zu lösen, spricht OpenAI Berichten zufolge mit mehreren Nachrichtenpublikationen darüber, deren Inhalte zum Training ihrer LLMs zu verwenden.

3)

Chinesische Technologiegiganten kaufen die KI-Chips von Nvidia nicht

Nachdem die US-Regierung Nvidia 100 daran gehindert hatte, seine leistungsstarken A2019-KI-Chips an chinesische Unternehmen zu verkaufen, reagierte das Unternehmen mit der Entwicklung leistungsschwächerer KI-Chips. Es scheint jedoch, dass Chinas Technologiegiganten wie Alibaba, Tencent und Baidu nicht daran interessiert sind, die leistungsschwachen KI-Chips von Nvidia zu kaufen. Die chinesischen Unternehmen gaben an, dass diese Chips weniger effizient seien und möglicherweise nicht die gewünschte Leistung erbrächten. Daher wenden sich diese Unternehmen nun an ein anderes chinesisches Unternehmen, Huawei, das bei der Entwicklung eigener KI-Chips erhebliche Fortschritte gemacht hat. Diese Verschiebung könnte sich auf Nvidias Umsatz und Wachstum auf dem chinesischen Markt auswirken, einem wichtigen Treiber für das Unternehmen.

4)

Apple könnte Siri mit neuen KI-Funktionen auf der WWDC-Veranstaltung vorstellen

Eine aufregende Neuigkeit ist, dass es in der Technologiebranche immer mehr Gerüchte gibt, dass Apple auf der bevorstehenden WWDC 2024 eine Siri mit generativen KI-Funktionen ankündigen könnte. Informationen hierzu sind jedoch rar. Mehrere Leaks behaupten jedoch, dass Siri nach der KI-Integration den Kontext besser verstehen und sich auf längere und flüssigere Gespräche einlassen könnte. Es könnten sogar kreative Textformate wie Gedichte oder Skripte generiert werden. Darüber hinaus kann es auch eine Verbindung zu verschiedenen externen Diensten wie Kalendern, Smart-Home-Geräten und Nachrichtenplattformen herstellen. Generative KI erfreut sich in der gesamten Technologiebranche erstaunlicher Beliebtheit, und Apple will in diesem Rennen offenbar nicht ins Hintertreffen geraten.

5)

X-Benutzer haben die bösartige Krypto-Werbung satt

Unter X-Benutzern herrscht wachsende Frustration über den ständigen Strom bösartiger Kryptowährungsanzeigen, die auf der Plattform erscheinen. Berichten zufolge fördern diese Anzeigen Pump-and-Dump-Systeme, die den Preis einer Kryptowährung vor dem Verkauf künstlich in die Höhe treiben und ahnungslosen Anlegern erhebliche Verluste bescheren. Berichten zufolge ahmen diese Anzeigen auch legitime Plattformen nach, um die Anmeldedaten und Krypto-Assets der Benutzer zu stehlen. X gibt an, einige Schritte unternommen zu haben, um das Problem anzugehen, beispielsweise die Entwicklung neuer Tools zur Anzeigenüberprüfung und die Zusammenarbeit mit Sicherheitsfirmen. Viele Benutzer sind jedoch der Meinung, dass X nicht genug unternimmt, um das Problem zu bekämpfen. Sie argumentieren, dass die Plattform bei der Identifizierung und Entfernung dieser bösartigen Krypto-Werbung proaktiver vorgehen muss.

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