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Die DEA verklagen, um die Legalisierung von Gras zu erreichen – Wie die DEA das Spiel manipuliert hat, um Cannabis in den letzten 54 Jahren illegal zu halten

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DEA klagt auf Legalisierung von Marihuana

Die Drug Enforcement Administration (DEA) wird in populären Medien oft als tapfere Polizeitruppe dargestellt, die sich der Bekämpfung von Drogenkartellen und dem Schutz unserer Straßen vor gefährlichen illegalen Substanzen verschrieben hat. Bilder von furchtlosen DEA-Agenten, die dramatische Razzien und Razzien durchführen, füllen Filme und Fernsehsendungen und prägen die öffentliche Wahrnehmung dieser mächtigen Regierungsbehörde.

Hinter dieser sorgfältig gestalteten Fassade verbirgt sich jedoch eine beunruhigendere Realität. Die DEA fungiert als ihre eigene Quasi-Regierung und übt immense Macht über die Definition dessen aus, was eine illegale Droge darstellt. Mit ihren eigenen ernannten Richtern und weitgehend unkontrollierter Autorität fungiert die DEA als ultimativer Gatekeeper, der bestimmt, welche Substanzen gelten als für die medizinische Forschung akzeptabel und die ins Schattenreich der Kriminalität verbannt werden.

Unter dem willkürlichen Einstufungssystem der DEA bleibt Cannabis als Droge der Liste I fest verankert, was darauf hindeutet, dass „keine akzeptierte medizinische Verwendung und ein hohes Missbrauchspotenzial besteht“. Diese Klassifizierung bleibt bestehen, obwohl es immer mehr wissenschaftliche Beweise und unzählige Patientenberichte gibt, die das therapeutische Potenzial von Marihuana für eine Vielzahl von Erkrankungen belegen. Die Unnachgiebigkeit der DEA in dieser Angelegenheit hat eine absurde Situation geschaffen, in der Biotech-Unternehmen versuchen, dies zu tun legitime Forschung zu den medizinischen Anwendungen von Cannabis betreiben, muss einen byzantinischen bürokratischen Prozess durchlaufen, der von derselben Behörde eingerichtet wurde, die sich hartnäckig weigert, den medizinischen Wert der Pflanze anzuerkennen.

Doch selbst für die unerschrockenen Unternehmen, die bereit sind, durch das zu waten Der regulatorische Sumpf der DEADer Weg zur Erforschung dieser „hochgefährlichen Droge“ ist mit unerklärlichen Verzögerungen, undurchsichtigen Entscheidungen und scheinbar endlosen Hindernissen behaftet. Die Geschichte, die wir heute untersuchen werden, enthüllt die wahre Natur und den Zweck der DEA, einer Behörde, die offenbar mehr daran interessiert ist, den gescheiterten Krieg gegen die Drogen aufrechtzuerhalten, als den wissenschaftlichen Fortschritt und den medizinischen Fortschritt zu fördern. Da sich die Beweise häufen und sich die öffentliche Meinung ändert, wird immer deutlicher, dass es an der Zeit sein könnte, die Rolle der DEA in unserer Gesellschaft ernsthaft zu überdenken und ob diese nicht rechenschaftspflichtige Institution es verdient, ihren Würgegriff über die Zukunft der Medizin aufrechtzuerhalten.

Der Fall von MMJ BioPharma Cultivation Inc. gegen die Drug Enforcement Administration (DEA) dient als ergreifendes Beispiel für den obstruktiven und kontraproduktiven Ansatz der Agentur gegenüber der medizinischen Forschung. MMJ BioPharma, ein Biotech-Pharmaunternehmen mit Sitz in Rhode Island, ist bestrebt, Medikamente auf Cannabisbasis zu entwickeln, die möglicherweise die Behandlung schwächender Erkrankungen wie Multipler Sklerose und der Huntington-Krankheit revolutionieren könnten. Diese Bemühungen stehen im Einklang mit dem wachsenden Trend zu Arzneimitteln auf Cannabisbasis, wie beispielsweise das bahnbrechende, von der FDA zugelassene Medikament Epidiolex, das unzähligen Menschen Hoffnung und Linderung verschafft hat Patienten, die an schwerer Epilepsie leiden.

Das edle Streben von MMJ BioPharma nach wissenschaftlichem Fortschritt stieß jedoch auf eine Reihe unerklärlicher Hindernisse und bürokratischer Hürden, die von der DEA errichtet wurden. Im Jahr 2018 beantragte das Unternehmen pflichtbewusst die erforderlichen Lizenzen für den Anbau von Marihuana zu Forschungs- und Entwicklungszwecken und wartete sehnsüchtig auf die Gelegenheit, mit klinischen Studien zu beginnen, die zu lebensverändernden Behandlungen führen könnten. Doch trotz der sorgfältigen Verfolgung des komplizierten Antragsverfahrens der DEA befand sich MMJ BioPharma in einem scheinbar endlosen Kreislauf aus Verzögerungen, Verschleierung und Blockaden.

Die Klage des Unternehmens gegen die DEA zeichnet ein beunruhigendes Bild einer Behörde, die mehr darauf bedacht ist, das Drogenverbot eisern im Griff zu behalten, als wissenschaftlichen Fortschritt zu ermöglichen. MMJ BioPharma wirft der DEA vor, die gesetzlichen Fristen wiederholt nicht eingehalten zu haben, den Antrag des Unternehmens beim Bundesregister nicht fristgerecht eingereicht zu haben und auf Anfragen zum Status der Registrierung ausweichende oder widersprüchliche Antworten gegeben zu haben.

Dieses Verhaltensmuster deutet auf einen bewussten Versuch hin, die Erforschung des therapeutischen Potenzials von Cannabis zu behindern und zu entmutigen, und nicht auf einen gutgläubigen Versuch, den Prozess zu regulieren und zu überwachen.

Die Maßnahmen der DEA oder deren Unterlassung behinderten nicht nur die Fähigkeit von MMJ BioPharma, wichtige Forschungsarbeiten durchzuführen, sondern hatten auch tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben unzähliger Patienten, die möglicherweise von der Entwicklung dieser innovativen Medikamente profitieren könnten.

Die Unnachgiebigkeit der Agentur hat diese Menschen effektiv dazu verurteilt, weiter zu leiden, und ihnen den Zugang zu potenziell lebensverändernden Behandlungen verwehrt, die ihre Lebensqualität verbessern und Hoffnung geben könnten, wo traditionelle Therapien versagt haben.

Darüber hinaus werfen die offensichtliche Missachtung des wissenschaftlichen Prozesses durch die DEA und ihre mangelnde Transparenz bei der Entscheidungsfindung ernsthafte Fragen über die wahren Beweggründe der Behörde auf.

Anstatt als unparteiische Regulierungsbehörde zu agieren, die sich an Beweisen und dem öffentlichen Interesse orientiert, scheint die DEA ihre Rolle als Gatekeeper in den Vordergrund zu stellen und eifersüchtig ihre Macht zu hüten, zu diktieren, welche Substanzen für die medizinische Verwendung als akzeptabel gelten. Dieser Ansatz erstickt nicht nur Innovationen und behindert den Fortschritt der medizinischen Wissenschaft, sondern untergräbt auch die Grundprinzipien einer freien und offenen Gesellschaft.

Während sich MMJ BioPharmas Rechtsstreit gegen die DEA entfaltet, dient er als Mikrokosmos des umfassenderen Kampfes zwischen denen, die das therapeutische Potenzial von Cannabis nutzen wollen, und einer fest verwurzelten Bürokratie, die den Status quo aufrechterhalten will. Die große Frage ist: Wenn die DEA der Pförtner ist, wem gehört dann das Anwesen? Wer profitiert wirklich von der Unnachgiebigkeit der Agentur und welchen Interessen dient sie, die Tore des medizinischen Fortschritts so verschlossen zu halten?

Die Drug Enforcement Administration (DEA) wird oft als eine noble Behörde dargestellt, die sich dem Schutz der amerikanischen Öffentlichkeit vor der Geißel illegaler Drogen verschrieben hat. Eine genauere Untersuchung der Geschichte und der Maßnahmen der Agentur offenbart jedoch eine weitaus beunruhigendere Realität. Um die wahre Rolle der DEA vollständig zu verstehen, müssen wir uns zunächst mit ihren Ursprüngen und dem gesetzlichen Rahmen befassen, der ihr so ​​weitreichende Befugnisse verleiht.

Vor der Einführung des Controlled Substances Act (CSA) war die DEA eine weitere Behörde, die von dem berüchtigten Harry J. Anslinger geleitet wurde, einem Mann, dessen Name ein Synonym für die rassistischen und fremdenfeindlichen Wurzeln des Drogenverbots ist. Das 1970 von Präsident Richard Nixon in Kraft gesetzte CSA kodifizierte ein System, das der „offiziellen Pharmaindustrie“ im Wesentlichen ein Monopol auf die Produktion, den Vertrieb und die Herstellung „zugelassener“ Medikamente einräumte. Jede Substanz, die nicht unter diese enge Definition fällt, würde als „Schmuggelware“ gelten und schwere strafrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.

Unter diesem neuen Regime wurde die DEA mit zwei Hauptaufgaben beauftragt: Sie fungierte als Durchsetzungskraft der Interessen der Big Pharma und fungierte als Gatekeeper zum Schutz ihres Monopols. Der Behörde wurde die Befugnis übertragen, den rechtlichen Status von Arzneimitteln zu bestimmen und damit effektiv zu entscheiden, welche Substanzen den Pharmaunternehmen Gewinne einbringen dürfen und welche auf den Schwarzmarkt verbannt werden.

Darüber hinaus verfügte die DEA über Waffen und die Befugnis, diejenigen zu verfolgen und zu verhaften, die es wagten, dieses Monopol herauszufordern, um sicherzustellen, dass keine Konkurrenten die Dominanz der etablierten Akteure gefährden konnten.

Der Fall MMJ BioPharma veranschaulicht perfekt die wahren Prioritäten der DEA. Dieses Biotech-Pharmaunternehmen arbeitet unermüdlich an der Entwicklung eines Medikaments auf Cannabisbasis, das möglicherweise das Leben unzähliger Patienten verbessern könnte, die an Erkrankungen wie Multipler Sklerose und der Huntington-Krankheit leiden. Ihre bahnbrechende Arbeit droht jedoch die Gewinne einiger Pharmahersteller zu beeinträchtigen, die derzeit Medikamente gegen diese Erkrankungen vermarkten.

Anstatt das Potenzial für medizinischen Fortschritt zu nutzen, hat die DEA stattdessen unzählige bürokratische Hindernisse errichtet und MMJ BioPharma in einem Labyrinth aus Bürokratie und administrativen Hürden begraben, die darauf abzielen, Innovationen zu unterdrücken und den Status quo zu schützen.

Diese offensichtliche Behinderung des wissenschaftlichen Fortschritts offenbart die wahre Loyalität der DEA. Anstatt die Gesundheit und das Wohlergehen des amerikanischen Volkes in den Vordergrund zu stellen, scheint es der Behörde mehr um die Wahrung der Interessen von Big Pharma zu gehen.

Indem die DEA Unternehmen wie MMJ BioPharma die Möglichkeit verweigert, potenziell lebensverändernde Medikamente zu erforschen und zu entwickeln, verweigert sie Patienten faktisch den Zugang zu sichereren und wirksameren Behandlungen, die ihre Lebensqualität dramatisch verbessern könnten.

Es wird immer deutlicher, dass die Rolle der DEA als „Beschützer“ der öffentlichen Gesundheit kaum mehr als eine Fassade ist. Hinter verschlossenen Türen agiert die Behörde als verlängerter Arm der Pharmaindustrie und nutzt ihre enormen Befugnisse, um ein Monopol aufrechtzuerhalten, bei dem der Profit Vorrang vor den Menschen hat.

Da die Amerikaner weiterhin mit den verheerenden Folgen der Opioid-Epidemie und den Einschränkungen der derzeit verfügbaren Behandlungen zu kämpfen haben, ist es an der Zeit, sich zu fragen, ob die DEA wirklich den Interessen der Öffentlichkeit dient oder lediglich als Hüterin der finanziellen Interessen einiger weniger Privilegierter fungiert . Nur wenn wir uns dieser unbequemen Realität stellen, können wir hoffen, ein kaputtes System zu reformieren und sicherzustellen, dass das Wohlergehen der Patienten und nicht das Endergebnis der Pharmaunternehmen die treibende Kraft hinter der Drogenpolitik in den Vereinigten Staaten ist.

Der Fall des Rechtsstreits von MMJ BioPharma gegen die DEA ist eine deutliche Erinnerung an die wahre Natur der Behörde und die heimtückische Rolle, die sie bei der Aufrechterhaltung eines kaputten Systems spielt, das die Interessen der Big Pharma über die Gesundheit und das Wohlergehen des amerikanischen Volkes stellt. Durch die Errichtung endloser bürokratischer Hürden und die Blockierung von Bemühungen zur Erforschung des therapeutischen Potenzials von Cannabis hat sich die DEA nicht als Beschützerin der öffentlichen Gesundheit erwiesen, sondern eher als Hüterin einer monopolistischen Industrie, die vom Leiden der Patienten profitiert.

Das Vorgehen der DEA, oder genauer: ihre Untätigkeit angesichts vielversprechender wissenschaftlicher Fortschritte, wirft ernsthafte Fragen über die Legitimität der Behörde und ihren Platz in einer Gesellschaft auf, die stolz auf die Prinzipien der Freiheit und der individuellen Autonomie ist. Wenn es den Bürgern nicht freisteht, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, welche Substanzen sie ihrem eigenen Körper zuführen dürfen, wird das Konzept der persönlichen Freiheit an sich bedeutungslos. Wenn eine nicht gewählte Regierungsbehörde die Macht hat, zu diktieren, welche Medikamente akzeptabel und welche verboten sind, macht sie faktisch das Eigentum an den Körpern und der Gesundheit des amerikanischen Volkes geltend.

Es gibt ein Wort für ein System, in dem Einzelpersonen die Kontrolle über ihren eigenen Körper verweigern und ihre physische Autonomie den Launen der Machthaber unterworfen ist: Sklaverei. Auch wenn es übertrieben erscheinen mag, sich auf einen derart aufgeladenen Begriff zu berufen, stellt die Realität doch dar, dass das Vorgehen der DEA einer Form medizinischer Sklaverei gleichkommt, indem sie Patienten das Recht auf Zugang zu möglicherweise lebensverändernden Behandlungen verweigert und sie dazu zwingt, sich auf eine begrenzte Auswahl oft unzureichender Behandlungen zu verlassen oder gefährliche Arzneimittel.

In einer wirklich freien Gesellschaft wären die derzeitige Form und Funktion der DEA ein Gräuel. Es ist an der Zeit, dass die Amerikaner ein Ende dieser tyrannischen Macht und des Unterdrückungssystems, das sie aufrechterhält, fordern. Nur durch die Beseitigung der DEA und ihres Würgegriffs auf medizinische Forschung und persönliche Entscheidungen können wir hoffen, eine Zukunft zu schaffen, in der die Gesundheit und Autonomie des Einzelnen respektiert wird und das Potenzial der Wissenschaft zur Linderung von Leiden voll ausgeschöpft wird. Das heikle Fazit ist, dass die DEA in ihrer heutigen Form mit den Grundprinzipien von Freiheit und Gerechtigkeit unvereinbar ist. Es ist ein Relikt eines gescheiterten Krieges gegen die Drogen, ein Denkmal für den korrumpierenden Einfluss von Sonderinteressen und ein Verrat am Vertrauen des amerikanischen Volkes. Es ist an der Zeit, unseren Körper, unsere Gesundheit und unsere Freiheit aus den Fängen dieser unterdrückenden Institution zurückzugewinnen.

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VERKLAGEN SIE DEN DEA WEGEN WEED

DEA HAT MIT EINER WEITEREN KLAGE ZUR CANNABIS-LEGALISIERUNG GESCHLOSSEN!

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