Zephyrnet-Logo

Bronco-Verkäufe sind im Jahr 25 bisher um 2024 Prozent gesunken

Datum:

Ford hat seine Umsätze für das erste Quartal 2024 bekannt gegeben, die insgesamt einen bescheidenen Anstieg von 5.7 Prozent gegenüber 2023 verzeichnen. Oberflächlich betrachtet sieht es gut aus, aber ein genauerer Blick offenbart einige interessante Trends. Und ehrlich gesagt wären wir schockiert, wenn in der Ford-Zentrale nicht gerade ein wenig Besorgnis herrscht.

Das Bronco und Mustang tendieren nach unten. Der Bronco liegt weit daneben und ist mit 25.8 Verkäufen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 24,066 Prozent zurückgegangen. Mittlerweile ist die Jeep Wrangler Bis 38,308 stieg die Zahl auf 2024 verkaufte Einheiten, ein sehr geringfügiger Anstieg um 1 Prozent. Damit etabliert sich der Wrangler fest als Verkaufsführer in diesem Nischen-Offroad-Segment.

Die Ford Mustang-Verkäufe sind nicht annähernd so stark zurückgegangen, aber sie liegen immer noch 6.8 Prozent unter dem Vorjahresniveau oder 13,707 Pony Cars. Es besteht natürlich keine Gefahr, den Spitzenplatz zu verlieren Chevrolet Camaro und Dodge Challenger sind tot. Davon abgesehen, Ausweichen Bisher wurden in diesem Jahr immer noch 9,737 Challenger verkauft. Er liegt nicht weit hinter dem Mustang zurück, einem Fahrzeug, das in seiner aktuellen Generation noch jung ist. Darüber hinaus sind die Mustang-Verkäufe in den letzten Jahren stark zurückgegangen die niedrigsten Werte, die sie je erreicht haben.

Lkw-Nachrichten sind normalerweise gut für Ford, aber dieses Mal nicht. Die Verkäufe der F-Serie gingen um 10.2 Prozent zurück, wobei im Jahr 152,943 bislang 2024 Pickups verkauft wurden. Es reicht locker, das zu toppen Chevy Silverados 129,987 Einheiten verkauft. Die Armen Ranger, liegt jedoch am Ende der Bestenlisten. Nur 1,918 mittelgroße Ford-Lkw fanden ein Zuhause.

Natürlich gibt es sowohl beim Verkauf der F-Serie als auch beim Ranger einen großen Vorbehalt. Ein Facelift Das F-150 Visum Erst im März kam es zu den Händlern, daher kann man davon ausgehen, dass die Käufer auf die neueste Version warteten. Ebenso kam im März der Ranger der nächsten Generation auf den Markt und ersetzte das Vorgängermodell, das über zehn Jahre alt war. Die Verkäufe im zweiten Quartal werden zeigen, wie die Käufer über die neuen Lkw denken.

2024 Ford Ranger Lariat vorne 3/4

Der wahre Gewinn kommt von Fords Crossovern. Der Edge stieg im Berichtszeitraum um 73.3 Prozent mit 35,157 verkauften Exemplaren. Der Flucht verzeichnete ebenfalls einen Anstieg um 73 Prozent und erreichte 36,595 Verkäufe. Hier liegt eine ungeheure Ironie, denn Der Edge ist nach 2024 tot und Gerüchte deuten darauf hin Flucht vor der Tötung nach 2025. Es gibt auch die Ford Einzelgänger, das im ersten Quartal 39,061 Verkäufe verzeichnete. Das ist eine Steigerung von 81.9 Prozent für den Kleinst-Lkw. Der große Expeditionen Auch der Umsatz stieg um 11.4 Prozent.

Kurz gesagt, Mainstream-SUVs und der Maverick leisten derzeit einiges an Arbeit, aber auch Elektrofahrzeuge halten durch. Der F-150 Lightning, Mustang Mach-E und e-transit Zusammengenommen führte dies zu einem Anstieg der Elektroverkäufe um 86 Prozent, angeführt vom Mach-E mit 9,589 Einheiten. Ford verkaufte 7,743 Lightning, 2,891 E-Transits komplettierten die Gruppe. Da die Elektroproduktion bei Ford bereits zurückgefahren wurde, wird es interessant sein zu sehen, wie sich die EV-Verkäufe im zweiten Quartal im Vergleich zu Hybrid- und Verbrennungsmodellen schlagen.

spot_img

Neueste Intelligenz

spot_img