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Ultimativer Leitfaden für Web3 – Asia Crypto Today

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In der sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft ist mit dem Aufkommen von Web 3.0, oder einfach Web3, eine neue Ära angebrochen. Diese Revolution bringt das Versprechen eines dezentraleren, intelligenteren und personalisierteren Web-Erlebnisses mit sich, aber was beinhaltet sie wirklich? 

Dieser Artikel befasst sich mit dem Konzept von Web3 und untersucht seine Wurzeln, Hauptfunktionen, Herausforderungen und führenden Projekte. Darüber hinaus wird das faszinierende Phänomen der dezentralen autonomen Organisationen (DAOs) untersucht, die im Web3-Universum immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Was ist Web3?

Web 3.0 markiert die bevorstehende Phase der Entwicklung des World Wide Web, einer Schnittstelle, die den Zugriff auf eine Reihe digitaler Güter erleichtert – seien es Dokumente, Anwendungen oder Multimedia-Inhalte, die alle im Internet gespeichert sind.

Derzeit ist der Aufbau von Web 3.0 ein fortlaufender Prozess und daher ist seine genaue Definition nicht vollständig in Stein gemeißelt. Darüber hinaus gibt es eine anhaltende Debatte über die richtige Terminologie, wobei Branchenforschungsriesen wie Forrester, Gartner und IDC zwischen „Web3“ und „Web 3.0“ wechseln.

Unabhängig von der Nomenklatur haben sich bestimmte definierende Aspekte von Web 3.0 herauskristallisiert. Ein herausragendes Merkmal ist die Tendenz zu dezentralen Anwendungen, die wahrscheinlich die Leistungsfähigkeit der Blockchain-Technologien in erheblichem Maße nutzt. Ein weiteres Schlüsselmerkmal ist die Integration von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz, ein Schritt, der den Weg für ein intelligenteres, anpassungsfähigeres Web-Erlebnis ebnen soll.

Das World Wide Web im Wandel der Zeit

Um das Potenzial von Web 3.0 vollständig zu verstehen, ist es hilfreich, eine kurze Reise in die Vergangenheit zu unternehmen und die Entstehung und Entwicklung des Webs zu verfolgen. Obwohl das Web allgemein als ein fester Bestandteil des modernen Lebens angesehen wird, hat es sich gegenüber seiner ursprünglichen Form tatsächlich ziemlich dramatisch verändert. Seine kurze, aber wirkungsvolle Geschichte lässt sich in zwei Schlüsselepochen unterteilen: Web 1.0 und Web 2.0.

Web 1.0: Die Read-Only-Ära (1990-2004)

1989 begann Tim Berners-Lee am CERN in Genf mit der Ausarbeitung der Protokolle, die schließlich den Grundstein für das World Wide Web legen sollten. Seine Vision? Entwicklung offener, dezentraler Protokolle, die den Austausch von Informationen aus jedem Teil der Welt ermöglichen.

Diese Anfangsphase des Webs, allgemein als „Web 1.0“ bezeichnet, erstreckte sich etwa von 1990 bis 2004. Während dieser Zeit bestand das Web hauptsächlich aus statischen Websites, die von Unternehmen verwaltet wurden, mit kaum Interaktion zwischen den Benutzern, da die meisten Einzelpersonen selten Inhalte erstellten . Dies führte zu seinem Spitznamen, dem „schreibgeschützten“ Web.

Web 2.0: Die Lese-Schreib-Ära (2004-heute)

Das Jahr 2004 markierte den Beginn der „Web 2.0“-Ära, beschleunigt durch den Aufstieg von Social-Media-Plattformen. Das Web hat sich von einem „Nur-Lese“-Zustand zu einem „Lese-Schreib“-Zustand entwickelt. Dieser Übergang bedeutete, dass Unternehmen nicht nur Inhalte für Benutzer bereitstellten, sondern es Benutzern auch ermöglichten, ihre eigenen Inhalte zu erstellen und miteinander zu interagieren. Als die Zahl der Internetnutzer zunahm, begann eine kleine Gruppe dominanter Unternehmen, einen erheblichen Teil des Datenverkehrs und des Werts im Internet zu kontrollieren. In dieser Ära wurde auch das werbebasierte Umsatzmodell geboren. Obwohl die Benutzer nun Schöpfer waren, besaßen sie weder den Inhalt noch profitierten sie von seiner Monetarisierung.

Web 3.0: Die Read-Write-Own-Ära

Das Konzept des „Web 3.0“ wurde eingeführt von EthereumGavin Wood, Mitbegründer von Ethereum, kurz nach der Einführung von Ethereum im Jahr 2014. Wood formulierte eine Lösung für ein Problem, das viele frühe Anwender von Kryptowährungen beunruhigte: Das Web verlangte zu viel Vertrauen. Konkret zwingt das aktuelle Web-Modell die Öffentlichkeit dazu, darauf zu vertrauen, dass eine kleine Anzahl privater Unternehmen in ihrem besten Interesse handelt.

Wichtige Web 3.0-Technologien und -Funktionen

Um das transformative Potenzial der nächsten Stufe des Internets wirklich zu erfassen, müssen wir uns mit den wichtigsten Funktionen und Technologien befassen, die Web 3.0 zugrunde liegen:

  • Allgegenwart
  • Semantisches Web
  • Artificial Intelligence (AI)
  • Räumliches Web und 3D-Grafiken
  • Blockchain
  • Kryptowährungen
  • Nicht fungible Token (NFTs)
  • Metaverse

Allgegenwart

Unter Ubiquität versteht man die Fähigkeit, überall gleichzeitig präsent zu sein. Web 2.0 ist in vielerlei Hinsicht bereits allgegenwärtig, beispielsweise wenn ein Facebook-Nutzer ein Foto teilt, das sofort für jeden Betrachter weltweit zugänglich ist, sofern er Zugriff auf die Plattform hat.

Web 3.0 treibt diese Allgegenwärtigkeit noch weiter voran, indem es darauf abzielt, das Internet für jeden, überall und jederzeit zugänglich zu machen. Dank der Verbreitung der Internet-of-Things-Technologie (IoT) wird sich die Konzentration an mit dem Internet verbundenen Geräten über Computer und Smartphones, wie wir sie im Web 2.0-Zeitalter kennen, hinaus auf eine breite Palette intelligenter Geräte ausweiten.

Semantisches Web

Das Semantic Web, ein von Berners-Lee geprägter Begriff, ist ein Datennetz, das direkt und indirekt von Maschinen verarbeitet werden kann. Dies ermöglicht es Computern, die großen Datenmengen im Web zu verstehen und zu interpretieren, einschließlich Inhalten, Transaktionen und Beziehungen zwischen Entitäten. Dies versetzt Maschinen im Wesentlichen in die Lage, Bedeutungen und Emotionen in Daten zu entschlüsseln, was zu verbesserten Benutzererlebnissen führt, die durch eine verbesserte Datenkonnektivität untermauert werden.

Artificial Intelligence (AI)

KI bezieht sich auf maschinelle Intelligenz. Da Web 3.0 es Maschinen ermöglicht, Daten semantisch zu verstehen, ebnet es den Weg für intelligentere Maschinen. Obwohl Web 2.0 über einige ähnliche Fähigkeiten verfügt, wird sein Betrieb in erster Linie von Menschen gesteuert, was es anfällig für manipulative Praktiken wie voreingenommene Rezensionen oder manipulierte Bewertungen macht. Die Integration von KI in Web 3.0 wird dazu beitragen, echte von betrügerischen Inhalten zu unterscheiden und den Benutzern zuverlässige Daten bereitzustellen.

Räumliches Web und 3D-Grafiken

Web 3.0, oft auch als Spatial Web bezeichnet, strebt danach, die physische und die digitale Welt zu verschmelzen, indem es die Grafiktechnologie revolutioniert und dabei insbesondere dreidimensionale (3D) virtuelle Welten hervorhebt. Diese Verbesserung zielt darauf ab, das Eintauchen der Benutzer in verschiedene Sektoren zu verbessern, darunter Gaming, Immobilien, Gesundheitswesen, E-Commerce und mehr.

Blockchain

Das Herzstück von Web 3.0 ist die Blockchain, eine sichere und unveränderliche Datenstruktur. Blockchain bietet ein sicheres Netzwerk durch die Übertragung von Daten in verschlüsselter Form und erstellt so effektiv eine unveränderliche Aufzeichnung von Transaktionen, die von Benutzern gemeinsam genutzt werden können. Diese Innovation erleichtert auch die Entwicklung intelligenter Verträge.

Kryptowährungen

Kryptowährungen, oft auch als Web 3.0-Tokens bezeichnet, zielen darauf ab, Benutzern durch eine dezentrale Infrastruktur mehr Kontrolle über ihre digitalen Inhalte zu geben. Als digitale Währungen agieren sie unabhängig von Regierungen, Zentralbehörden oder Bankinstituten und nutzen die Blockchain-Technologie, um bestehende Münzen und deren Verteilung zu verfolgen.

Nicht fungible Token (NFTs)

NFTs stellen eine einzigartige Form kryptografischer Token dar, die mit digitalen oder physischen Vermögenswerten verknüpft sind und klare Eigentums- und Eigentumsrechte begründen. Sie haben in Bereichen wie Kunst und Mode ein erhebliches Wachstum verzeichnet, obwohl sie derzeit von keiner rechtlichen Institution reguliert werden.

Metaverse

Das Metaversum, im Wesentlichen ein kollektiver virtueller gemeinsamer Raum, ist ein weiteres erwartetes Merkmal der Web 3.0-Landschaft. Es wird stark auf Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) zurückgreifen, um immersive Erlebnisse zu schaffen, die digitale Komponenten mit der realen Welt verbinden.

Der Aufstieg der DAOs

Dezentrale autonome Organisationen (DAOs) gewinnen im Zuge des weltweiten Übergangs zum Web 3.0 zunehmend an Bedeutung. Diese Organisationen dienen als Mittel zur Demokratisierung der Betriebsstrukturen von Unternehmen, Projekten und Gemeinschaften, die sie nutzen. Basierend auf der Blockchain-Technologie fungieren DAOs als internetbasierter Mechanismus, bei dem Mitglieder an der Entscheidungsfindung der Organisation teilnehmen können, indem sie sich an einem bestimmten Projekt beteiligen.

Ein entscheidender Aspekt von DAOs ist ihre Fähigkeit, digitale Währungen, auch Governance-Token genannt, an Benutzer, Unterstützer oder andere Interessengruppen auszugeben. Diese Token verleihen dem Inhaber Stimmrecht, und ihr Preis auf dem Sekundärmarkt spiegelt typischerweise die Höhe dieser Macht wider.

Obwohl DAOs noch in den Kinderschuhen stecken, haben sie bei verschiedenen Projekttypen Anwendung gefunden. Dazu gehören DeFi-Protokolle, Social-Media-Clubs, Förderorganisationen, Play-to-Earn-Gaming-Plattformen, NFT-Generatoren, Risikofonds, Wohltätigkeitsorganisationen und virtuelle Welten. Gemessen am Total Value Locked (TVL) konzentriert sich der Großteil der von DAOs verwalteten Vermögenswerte stark auf DeFi-Projekte, insbesondere Uniswap und Sushi.

Herausforderungen von Web3

Während Web 3.0 eine Reihe von Fortschritten und Möglichkeiten verspricht, bringt es auch einige bedeutende Herausforderungen mit sich, die Unternehmen und Einzelpersonen gleichermaßen berücksichtigen müssen:

Komplexität

Dezentrale Netzwerke und Smart Contracts bieten ein enormes Potenzial, sind jedoch mit erheblichen Lernkurven und Verwaltungsschwierigkeiten verbunden. Diese Komplexität stellt nicht nur IT-Abteilungen vor Herausforderungen, sondern auch alltägliche Webbenutzer, die den Übergang möglicherweise als überwältigend empfinden.

Sicherheit

Die Komplexität, die den grundlegenden Technologien von Web 3.0 innewohnt, verschärft die Sicherheitsherausforderungen. Auf der ganzen Welt wurden intelligente Verträge gehackt, und Sicherheitsverletzungen bei Blockchains und Kryptowährungsbörsen sorgen oft für Schlagzeilen, was zeigt, dass diese Technologien nicht immun gegen böswillige Aktivitäten sind.

Regulatorische Bedenken

Angesichts der fehlenden zentralen Autorität in Web3 können bestehende Regulierungs- und Compliance-Maßnahmen zum Schutz des Online-Handels und anderer webbasierter Aktivitäten unwirksam oder völlig irrelevant sein. Der dezentrale Charakter dieses neuen Web-Zeitalters bringt erhebliche regulatorische Herausforderungen und Bedenken mit sich.

Technische Anforderungen

Blockchain- und dezentrale Anwendungen (dApps) sind häufig ressourcenintensiv und erfordern kostspielige Hardware-Upgrades. Darüber hinaus stellen sie aufgrund ihres erheblichen Energieverbrauchs eine Herausforderung für die Umwelt dar, was ihre monetären Kosten zusätzlich erhöht.

Technologieauswahl

Auch die Wahl der richtigen Technologie kann für Unternehmen, die Web 3.0-Anwendungen entwickeln, eine Hürde darstellen. Die Landschaft ist mit Tools für Blockchain, Kryptowährung, NFTs und Smart Contracts überfüllt. Zusätzlich zur Komplexität gibt es alternative dezentrale Datentechnologien wie Solid, vorgeschlagen von Tim Berners-Lee, dem Erfinder des Webs. Berners-Lee argumentiert, dass Blockchains zu langsam, kostspielig und öffentlich sind, um als brauchbare Datenspeicher für persönliche Informationen zu dienen. Um seine Vision voranzutreiben, gründete er das Unternehmen Inrupt, um Solid zu kommerzialisieren.

Top Web3-Projekte

Ethereum

Als einer der bedeutendsten Akteure auf dem Kryptowährungsmarkt verzeichnete Ethereum einen beeindruckenden Anstieg seines Marktwerts und erreichte im vergangenen Jahr einen Anstieg von etwa 800 %. Der wesentliche Beitrag dieser Blockchain-basierten Plattform zur Dezentralisierung des Finanzwesens (DeFi) war ausschlaggebend für ihre breite Akzeptanz und ihr beträchtliches Investitionsvolumen.

Uniswap

Ein automatisierter Liquiditätsanbieter, Uniswap ist ein auf Ethereum basierendes Protokoll, das für den optimierten Austausch von Ethereum (ERC-20)-Token entwickelt wurde. Anstelle eines zentralen Vermittlers oder Auftragsbuchs nutzt Uniswap intelligente Verträge, um Liquiditätspools für den Token-Austausch zu definieren und so ein Umfeld der Dezentralisierung zu fördern.

Kettenglied

Als integraler Bestandteil der web3-Architektur, Kettenglied stellt eine wesentliche Infrastruktur bereit, die neuartige Anwendungen in einem breiten Spektrum von Sektoren unterstützt, sichert und verbindet, darunter DeFi, Versicherungen, Gaming, NFTs und andere. Chainlink Data Feeds war der bahnbrechende Dienst, der das Wachstum des DeFi-Ökosystems unterstützte und dazu beitrug, Werte im zweistelligen Milliardenbereich zu sichern.

Filecoin

Filecoin, ein öffentliches Kryptowährungs- und digitales Zahlungssystem, wird für seinen innovativen Beitrag zu Blockchain-basierten digitalen Speicher- und Datenabrufmethoden anerkannt. Filecoin wurde von Protocol Labs entwickelt und ist ein offenes Protokoll, das von einer Blockchain unterstützt wird, die die Verpflichtungen der Netzwerkteilnehmer protokolliert, wobei Transaktionen mit FIL, der nativen Währung der Blockchain, durchgeführt werden.

Dezentral und

Bekannt als 3D-Virtual-Reality-Plattform, Dezentral und hat positive Aufmerksamkeit erhalten, da es Benutzern ermöglicht, Inhalte und Anwendungen zu erstellen und zu monetarisieren. Aufbauend auf der Ethereum-Blockchain zielt es darauf ab, ein benutzereigenes Netzwerk zu entwickeln, das ein immersives virtuelles Erlebnis bietet. Decentraland verfügt über ein gemeinsames Metaversum, in dem Benutzer virtuelle Grundstücke kaufen können.

Web3 gegen Web5 

Es gibt eine weit verbreitete Kritik, dass die Implementierung der Web 3.0-Technologie erheblich hinter den versprochenen Idealen zurückbleibt. Die Kritik zeigt, dass die Kontrolle über Blockchain-Netzwerke nicht gleichmäßig verteilt ist, sondern überwiegend bei Erstinvestoren und Risikokapitalgebern liegt. Eine öffentliche Meinungsverschiedenheit zwischen Jack Dorsey, CEO von Block Inc., und mehreren Risikokapitalgebern auf Twitter unterstrich diese Debatte kürzlich.

Im Mittelpunkt dieser Kritik steht das Konzept des „Dezentralisierungstheaters“. Dieser Begriff beschreibt Szenarien, in denen Blockchain-Initiativen in ihrem Branding scheinbar dezentralisiert sind, die Dezentralisierung jedoch nicht wirklich in der Praxis verkörpern. Beispiele für dieses Theater sind private Blockchains, von VC unterstützte Unternehmen usw dezentrale Finanzierung (DeFi) Plattformen, auf denen nur eine Handvoll Einzelpersonen Hunderte Millionen Dollar kontrollieren.

Darüber hinaus treten trotz der theoretisch führerlosen Struktur dieser Protokolle klare Führer hervor. Ein klassisches Beispiel ist Vitalik Buterin, der Mitbegründer von Ethereum. Obwohl er sich von der Entwicklung des Netzwerks zurückzieht, behält er einen erheblichen Einfluss darauf. Izabella Kaminska, die ehemalige Herausgeberin des FT-Blogs Alphaville, sprach mit The Crypto Syllabus über Buterins paradoxe Rolle: Er fungiert als spiritueller Anführer eines scheinbar kopflosen Systems und übt gleichzeitig enormen Einfluss darauf aus.

Auch im Bereich dezentraler Finanzprotokolle gibt es mehrere Probleme. Dazu gehören die weitverbreitete Abwesenheit von Wählern, die Abhängigkeit von einer zentralisierten Infrastruktur und hohe Eintrittsbarrieren, da die Erstellung von Blockchain nach wie vor ein komplexes Handwerk ist, das nur von einer ausgewählten Gruppe spezialisierter Ingenieure verstanden wird.

Trotz dieser Herausforderungen bleibt das Potenzial von web3 enorm. Die Frage, ob seine hohen Ideale in der Praxis vollständig verwirklicht werden können, wird alltägliche Benutzer im kommenden Jahrzehnt klären und wertvolle Erkenntnisse liefern, während wir uns weiterhin über die Aussichten von Web 5.0 freuen.

Zusammenfassung

Während wir uns auf die Bewältigung der neuen Realitäten des Web 3.0-Zeitalters vorbereiten, ist es wichtig, nicht nur sein Potenzial, sondern auch die damit verbundenen Herausforderungen und Komplexitäten zu verstehen. Trotz Kritik und technischen Hürden löst das Versprechen eines stärker dezentralen, benutzerzentrierten Webs branchenübergreifend Begeisterung aus. 

Im Zentrum dieser Revolution ebnen Projekte wie Ethereum, Uniswap und Chainlink sowie innovative Strukturen wie DAOs den Weg für ein transformatives Web-Erlebnis. Während wir diese neue Ära einläuten, birgt das Web3-Paradigma eine vielversprechende Zukunft, da es die Macht zurück auf die Benutzer verlagert und eine integrativere, intelligentere und interaktivere digitale Welt fördert.

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