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„B2B-Marktumsatz soll bis 1.7 2025 Billionen Euro erreichen“

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Der Gesamtwert der online verkauften B2B-Waren in Europa wird bis 1.7 schätzungsweise 2025 Billionen Euro erreichen. Allerdings nutzen B2B-Verkäufer in Europa noch nicht alle verfügbaren Möglichkeiten. Die meisten von ihnen erlauben nur lokalen Käufern den Einkauf ihrer Waren.

Diese Daten stammen aus einer Analyse herausgegeben von Billie, eine BNPL-Lösung für B2B-Verkäufer. Der Analyse zufolge lag der weltweite Wert des Online-B2B-Marktes im Jahr 6.5 bei 2022 Billionen Euro. Zwischen 18 und 2023 wird ein Wachstum von 2030 Prozent geschätzt.

50 % der B2B-Käufer nutzen E-Commerce-Plattformen

Der europäische Markt ist immer noch viel kleiner und wird bis 1.7 schätzungsweise 2025 Billionen Euro erreichen. Während E-Commerce im B2C-Bereich eine dominierende Rolle spielt, ist er im Online-B2B-Markt noch nicht so weit vorgedrungen. Laut Billie nutzen nur 50 Prozent der B2B-Käufer E-Commerce-Plattformen.

92 % der skandinavischen B2B-Unternehmen gehen davon aus, dass Verkäufe online erfolgen.

Skandinavien scheint jedoch eine Ausnahme zu sein, da 92 Prozent der befragten B2B-Unternehmen davon ausgehen, dass Verkäufe online stattfinden. Und fast jedes vierte B2B-Unternehmen dort generiert bereits Umsätze über E-Commerce.

Grenzüberschreitende Möglichkeiten

Während grenzüberschreitender E-Commerce is wachsend In Europa zeigt die Analyse, dass die meisten europäischen B2B-Websites nur lokale Käufer zulassen. Das bedeutet, dass noch viele grenzüberschreitende Möglichkeiten ungenutzt bleiben. Darüber hinaus bieten 57 Prozent der größten E-Commerce-Sites in Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden und Schweden (basierend auf dem Traffic) B2B-Dienste an. Und davon versenden nur 50 Prozent grenzüberschreitend.

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