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Urteil des Bundesgerichts zu Sekundärmarktverkäufen verhindert Berufung der SEC gegen Ripple – CryptoCurrencyWire

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In einem aktuellen Urteil zu einem Rechtsstreit mit Coinbase hat das US-Berufungsgericht des zweiten Bezirks erhebliche Fortschritte gemacht Klarheit in die Regulierung von Kryptotransaktionen bringen. Diese Entscheidung dient als wichtiger Präzedenzfall und hat insbesondere Auswirkungen auf den laufenden Fall zwischen der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) und Ripple Labs bezüglich XRP.

John Reed Stark, ein ehemaliger SEC-Beamter, betonte die Bedeutung von Die Entscheidung von Richterin Katherine Failla indem er die Vorstellung zurückwies, dass Sekundärverkäufe von Krypto als Wertpapiere betrachtet werden könnten, und wies darauf hin, dass das vorherige Urteil von Torres sowohl Ripple als auch Coinbase einen Schlag versetzt hatte. Das jüngste Urteil brachte jedoch die dringend benötigte Klarheit in Bezug auf Sekundärmarkttransaktionen.

Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, über X drückte seine Freude aus mit dem Urteil des Gerichts und wies darauf hin, dass es die Rechtmäßigkeit des Sekundärhandels mit digitalen Vermögenswerten klarstellte. Grewal erklärte, dass die Behauptung der Kläger, dass diese Transaktionen nicht als Investmentverträge qualifiziert seien, durch die Position von Coinbase vor Gericht gestützt werde.

Die Klage umfasste verschiedene bundesstaatliche Ansprüche nach dem Securities Exchange Act von 1934 und dem Securities Act von 1933 sowie bundesstaatliche Ansprüche nach New Jersey, Kalifornien und Florida Wertpapiergesetze. Das Gericht entschied zugunsten von Coinbase und stellte fest, dass das Unternehmen kein Eigentum an den auf seiner Plattform gehandelten Token hatte und daher nach den einschlägigen Gesetzen nicht haftbar war.

Im Fall Ripple unterschied Richter Torres zwischen institutionellen Käufern und programmatischen Käufern von XRP. Während institutionelle Käufer XRP direkt von Ripple kauften, beteiligten sich programmatische Käufer an Sekundärmarkttransaktionen. Allerdings zog das Gericht keine endgültigen Schlussfolgerungen zur Art von Sekundärmarkttransaktionen, was darauf hindeutet, dass dieser Aspekt im Laufe des Verfahrens nicht vollständig berücksichtigt wurde. Der Richter entschied, dass programmatische XRP-Verkäufe nicht als Wertpapiere gelten, da sie die Anforderungen nicht erfüllen der Howey-Test.

Es gab Bedenken seitens der XRP-Community, dass die SEC Berufung einlegen würde, nachdem Failla erklärt hatte, dass Sekundärmarkttransaktionen mit Kryptowährungsanlagen möglicherweise Investitionsverträge darstellen könnten. Die jüngste Entscheidung des Second Circuit stellt jedoch einen starken Präzedenzfall gegen mögliche Berufungen der SEC dar.

Aufgrund der jüngsten rechtlichen Entwicklungen XRP-Preise verzeichnete einen bemerkenswerten Anstieg von fast 2.5 %. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung lag der Preis von XRP bei 0.5947 US-Dollar, was einem Anstieg von 2.2 % gegenüber dem Vortag entspricht. Das 24-Stunden-Handelswachstum verzeichnete jedoch einen Rückgang um 40 % und erreichte 937.7 Millionen US-Dollar. Die Marktkapitalisierung von XRP liegt derzeit bei 32.7 Milliarden US-Dollar.

Branchenakteure wie Marathon Digital Holdings Inc. (NASDAQ: MARA) könnte möglicherweise andere laufende Klagen der SEC im Auge behalten, um zu sehen, welche entscheidenden Entscheidungen weitere Klarheit über die regulatorische Richtung für Blockchain und Kryptos bieten.

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