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Der große Schritt von Big Blue: IBM stellt hochmoderne Krypto-Kühlspeichertechnologie vor – CryptoInfoNet

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IBM hat eine sichere Signaturtechnologie für die Verwaltung digitaler Assets im Cold Storage eingeführt. Dies verringert das Risiko, das mit der Arbeit von Hand einhergeht, und hält Vermögenswerte vom Internet fern.

Um die Sicherheit digitaler Vermögenswerte in Offline-„Cold Storage“-Systemen zu verbessern, IBM präsentiert das Hyper Protect Offline Signing Orchestrator (OSO), eine hochmoderne Lösung.

OSO vereinfacht Verfahren, reduziert Kosten und stärkt die allgemeine Widerstandsfähigkeit, indem es die Herausforderungen der manuellen Transaktionsautorisierung und die damit verbundenen Gefahren angeht. Dies ist ein bedeutender Durchbruch in der sicheren Vermögensverwaltung.

Die Partnerschaft des Technologieriesen mit Metaco, einem Schweizer Verwalter digitaler Vermögenswerte, brachte die OSO-Technologie hervor. Durch die Integration mit der Harmonize-Plattform von Metaco bietet OSO Benutzern eine fortschrittliche und sichere Lösung für die Verwaltung digitaler Assets, indem das technologische Know-how von IBM mit dem leistungsstarken Orchestrierungssystem für digitale Assets von Metaco kombiniert wird.

Förderung der Sicherheit und Compliance von Kryptowährungen

IBM hat OSO entwickelt, um manuelle Transaktionsinitiierungs- und -ausführungsprozesse zu eliminieren und so Schwachstellen zu mindern. OSO kann so eingerichtet werden, dass Transaktionen nur zu bestimmten Zeiten oder nur mit Genehmigung eines Multibody-Governance-Systems aus dem Cold Storage an die Blockchain gesendet werden. Dies ähnelt einem Safe mit Zeitfreigabe, der nicht auf Anfrage geöffnet werden kann.

Mit OSO ist IBM besser positioniert, um institutionellen Kryptowährungsinvestoren modernste Lösungen für das Risikomanagement und die Einhaltung von Vorschriften rund um ihre digitalen Vermögenswerte anzubieten. Die kommerzielle Verfügbarkeit wird voraussichtlich im Jahr 2024 beginnen.

Das Unternehmen hat seine umfassende Managementkompetenz – insbesondere seine Technologiepalette für – auf subtile Weise integriert vertrauliches Computing– mit digitalen Vermögenswerten und Kryptowährungen in den letzten Jahren.

IBM und Metaco verbessern die Sicherheit von Kühllagern

Die Hauptursache für Kühllagerbeschränkungen ist laut IBM der menschliche Kontakt. Dazu gehören Insiderhandel, erzwungene Angriffe (bei denen Gewalt angedroht wird, um eine Transaktion zu unterzeichnen), verschiedene Betriebsfehler, an denen Rechenzentrumsadministratoren beteiligt sind, und grundlegende „Stift-und-Papier“-Methoden.

Adrien Treccani, CEO von Metaco, hob die langjährige Zusammenarbeit hervor und zeigte sich gleichzeitig erfreut über IBMs Vertraulichkeits-Computing-Abteilung. Angesichts der steigenden gesetzlichen Anforderungen an die Kühllagerung in Ländern wie Singapur, Hongkong und Japan betonte er die Einbeziehung der Luftspalt-Kühllagerung von OSO in die institutionellen Lösungen von Metaco, was sehr vorteilhaft sei.

„Die Confidential-Computing-Abteilung von IBM war über die Jahre hinweg ein zuverlässiger Partner und wir freuen uns, den Katalog von Metaco an institutionellen Cold-Storage-Lösungen zu ergänzen“, sagte er.

Darüber hinaus betonte Treccani, dass OSO die einzigartige Luftspalt-Kühllagerung der Technologie ermöglicht, „insbesondere da der Bedarf an Kühllagerung von Behörden in Ländern wie Singapur, Hongkong und Japan zunehmend festgestellt wird.“

Die neuesten Daten zum Aktienmarkt deuten darauf hin, dass die IBM-Aktie seit Januar um über 15 % gestiegen ist und am 161.39. Dezember 6 derzeit bei etwa 2023 US-Dollar gehandelt wird. In den kommenden Quartalen könnte der 147.1 Milliarden US-Dollar schwere Technologiekonzern einen deutlichen Gewinnanstieg verzeichnen Da immer mehr Unternehmen den Cold Storage für Kryptowährungen nutzen.

Ausgewähltes Bild von Shutterstock

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