TV-Regisseur James Hawes glaubt, dass künstliche Intelligenz (KI) in drei bis fünf Jahren Seifenopern produzieren könnte. Die Stücke von Alan Ayckbourn aus den Jahren 1998 und 2023 projizieren diesen Trend, indem sie auf mögliche Probleme hinweisen.
Mit Blick auf die Zukunft fühlt sich die Idee, dass künstliche Intelligenz (KI) die Drehbücher für unsere abendlichen TV-Seifenopern schreibt, nicht so sehr wie Science-Fiction an, sondern eher wie eine bevorstehende Realität.
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TV-Regisseur James Hawes hat diesen faszinierenden Wandel im Unterhaltungssektor kürzlich in einer Präsentation vor dem Kultur-, Medien- und Sportausschuss des Parlaments hervorgehoben. Obwohl es neu erscheinen mag, hat das Konzept seinen Ursprung in der Fantasie des Dramatikers Alan Ayckbourn, der sich Jahrzehnte zuvor mit verwandten Themen befasste, insbesondere in seinen Stücken „Comic Potential“ von 1998 und „Constant Companions“ von 2023.
Künstliche Intelligenz (AI) könnte britische Seifenopern schreiben wie „Eastenders“ und „Coronation Street“ innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre.
Obwohl die KI diese „Bot Cottons Abenteuer“ möglicherweise noch vor Ende des Jahrzehnts nachbilden kann, warnte Regisseur James Hawes die Abgeordneten, dass sie nicht so „poliert“ sein würden wie von Menschen gemachte TV-Folgen.
TV-Soaps könnten innerhalb von drei Jahren von KI produziert werden, warnt der Regisseur | Fernsehen | Der Wächter https://t.co/rU3t6ZNfxL
— Frederic Gē Solé (@guersole) 25. Februar 2024
Seifen durch generative KI
Hawes sagte, dass sie bei Directors UK ein Forum über Doctors veranstaltet hätten, die BBC-Show, die abgesetzt wurde. Laut dem Regisseur begann einer der Mitglieder dort, über KI zu sprechen, und das brachte ihn dazu, zu untersuchen, wie lange es dauern würde, bis eine Show wie „Doctors“ vollständig mit generativer KI erstellt werden könnte.
Darüber hinaus sagte er, er habe eine Umfrage mit verschiedenen VFX-Leuten durchgeführt und mit einigen Mitgliedern des Rechtsteams gesprochen, die SAG [die Screen Actors Guild] und die Writers Guild im Sommer beraten hatten. Er sagte, die beste Schätzung sei innerhalb von drei bis fünf Jahren.
Laut Hawes wird KI die Drehbücher und das Filmmaterial produzieren, wodurch möglicherweise Autoren und Schauspieler überflüssig werden. Er benutzte Sora, das OpenAI Letzte Woche wurde ein Tool zum sofortigen Erstellen von Videos eingeführt, um Letzteres zu erklären.
Sora AI produziert sofort atemberaubende Videos
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Hawes gab an, dass der Experte, mit dem er gesprochen hatte, sagte, er glaube, dass dies in 18 Monaten bis zwei Jahren passieren könnte, und plötzlich sei es da. Hawes sagte, es sei nicht perfekt für die Live-Action, aber es sei verdammt nah dran; Es gibt ein Video von einem Drachenfest – es ist schwer zu sagen, ob es echt ist. Laut Hawes geht er davon aus, dass die Veränderungen dramatisch und sehr bald eintreten werden.
In der Zukunft navigieren
Obwohl die Einführung von KI in die TV-Seifenopernproduktion größere Effizienz und Kreativität verspricht, gibt es auch berechtigte Bedenken. Der jüngste Schritt des Filmemachers Tyler Perry, eine groß angelegte Studioerweiterung zu stoppen, unterstreicht die Besorgnis vieler in der Branche.
TYLER PERRY STOPPT DIE STUDIO-ERWEITERUNG IM ZUSAMMENHANG MIT FORTSCHRITTEN DER KI
Der Filmemacher Tyler Perry hat als Reaktion auf bahnbrechende Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI), die die Unterhaltungsindustrie revolutionieren könnten, einen entscheidenden Schritt unternommen. Perry, bekannt für seine umfangreiche Arbeit in Film und…
— Nase aus Holz (@Nose_Wooden) 25. Februar 2024
Perrys Vorsicht spiegelt allgemeine Bedenken hinsichtlich der Verdrängung von Arbeitsplätzen und der Notwendigkeit regulatorischer Maßnahmen zur Abmilderung negativer Auswirkungen auf die Beschäftigung wider. Perry wurde möglicherweise von den Fähigkeiten des Text-zu-Video-Modells von OpenAI, Sora, beeinflusst. Es muss immer noch einfacher sein, das Gleichgewicht zwischen der Anerkennung des Potenzials der KI zur Transformation des Content-Erstellungsprozesses und der Wahrung der Positionen menschlicher Ersteller im Unternehmen zu finden.
Darüber hinaus wird der Dialog zwischen Technologie und Kreativität immer wichtiger, da diese neuen Grenzen vor der Tür stehen. Visionäre wie James Hawes und Alan Ayckbourn liefern wertvolle Erkenntnisse, die uns daran erinnern, dass Algorithmen zwar wahrscheinlich Geschichten schreiben werden, die menschliche Note beim Geschichtenerzählen jedoch unersetzlich bleibt.
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- Quelle: https://metanews.com/alan-ayckbourns-play-foreshadowed-ai-created-soaps/