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Apples Mixed-Reality-Headset – Was Sie erwartet – VRScout

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Hier finden Sie alles, was wir haben könnte wissen Sie über Apples seit langem gemunkeltes XR-Gerät Bescheid.

Die Gerüchte über Apples angebliches Mixed-Reality-Headset haben dank eines aktuellen Tweets von deutlich an Fahrt gewonnen Palmer Luckey in Anspielung auf die Tatsache, dass er das mysteriöse Gerät gesehen und ausprobiert hat.

Als ob das nicht schon aufregend genug wäre, ging Luckey während eines Twitter-Spaces-Gesprächs auf seinen früheren Kommentar ein und sagte, dass er noch nicht einmal die endgültige Version des Apple-Headsets gesehen habe. „Ich habe eine frühe Version, die sehr gut ist. Ich glaube, dass das Unternehmen eine kluge Strategie verfolgt, indem es die virtuelle Realität für jedermann zugänglicher macht, bevor sie zum Mainstream-Produkt wird.“

Es wird allgemein erwartet, dass Apple auf seiner nächsten WWDC-Veranstaltung ein neues Mixed-Reality-Headset vorstellen wird, möglicherweise mit dem Namen Reality Pro Juni 5th, und vielen Dank an einige aktuelle Schlafen von Brad Lynch, der die Stücklistenkosten (BoM) ermitteln konnte, die etwa 1,500 bis 1,600 US-Dollar betragen. Der endgültige UVP wird demnach voraussichtlich bei rund 3,000 US-Dollar liegen Spekulation.

Trotz der Fülle aktueller Gerüchte über das kommende Apple-Headset ist es immer noch schwer, genau zu sagen, was Tim Cook und das Unternehmen während ihrer jährlichen Veranstaltung enthüllen werden. Ein Bericht von Die Informationen hat uns dank einer Insider-Quelle ein genaueres Bild des gemunkelten Geräts geliefert.

Gemeldete Apple MR-Spezifikationen

  • Auflösung: Dual-Micro-OLED-Displays mit 4K-Auflösung (pro Auge)
  • Sichtfeld: 120 Grad, ähnlich dem Ventilindex
  • Chipsatz: Zwei 5-nm-Chips. Enthält einen Haupt-SoC (CPU, GPU und Speicher) und einen dedizierten Bildsignalprozessor (ISP). Chips kommunizieren über einen benutzerdefinierten Streaming-Codec, um Latenz zu vermeiden.
  • Akku: An der Hüfte montierter Akku, der über ein MagSafe-ähnliches Stromkabel mit dem Kopfbügel des Headsets verbunden ist. Maximale Akkulaufzeit von zwei Stunden, für längere Sitzungen jedoch Hot-Swap-fähig.
  • Passthrough: Der ISP-Chip enthält einen benutzerdefinierten Speicher mit hoher Bandbreite von SK Hynix, der Farb-Passthrough mit geringer Latenz ermöglicht
  • Audio: H2-Chip, der eine Verbindung mit extrem geringer Latenz mit den AirPods Pro der zweiten Generation und zukünftigen AirPods-Modellen ermöglicht. Kein 3.5-mm-Anschluss und möglicherweise keine Unterstützung für Nicht-AirPod-BT-Kopfhörer.
  • Controller: Apple bevorzugt angeblich Hand-Tracking und Spracherkennung zur Steuerung des Headsets, hat jedoch einen „Zauberstab“ und einen „Fingerhut“ als alternative Steuerungseingabemethoden getestet.
  • Korrektionsgläser: Magnetisch anbringbare, individuelle Korrektionsgläser für Brillenträger.
  • IPD-Anpassung: Automatische, motorisierte Anpassung an den Augenabstand des Trägers.
  • Eye Tracking: Mindestens eine Kamera pro Auge für Dinge wie Avatar-Präsenz und Foveated-Rendering
  • Gesichts- und Körperverfolgung: Mehr als ein Dutzend Kameras und Sensoren erfassen sowohl Gesichtsausdrücke als auch Körperbewegungen, einschließlich der Beine des Benutzers.
  • Raumverfolgung: LiDAR-Scanner mit kurzer und großer Reichweite zur dreidimensionalen Kartierung von Oberflächen und Entfernungen.
  • App-Kompatibilität: Angeblich die Möglichkeit, vorhandene iOS-Apps in 2D auszuführen.

Design-Gerüchte

  • Außenschale: Aluminium, Glas und Kohlefaser zur Reduzierung von Größe und Gewicht. Aus ästhetischen Gründen sind Kameras weitgehend verborgen.
  • Präsenzanzeigen: Nach außen gerichtete Anzeigen können die Mimik des Benutzers und vermutlich auch Augenbewegungen anzeigen. Angeblich handelt es sich um ein Always-on-Display, das hinsichtlich Latenz und Stromverbrauch mit der Apple Watch oder dem iPhone 14 Pro vergleichbar ist.
  • Dedizierter Passthrough-Schalter: Digital Crown-ähnlicher Drehknopf auf der rechten Seite zum Umschalten zwischen VR und Passthrough.
  • Kopfband: Verschiedene erhältlich, einschließlich verbraucherorientierter Kopfbänder, deren Material den Sportarmbändern der Apple Watch mit integrierten Lautsprechern ähnelt. Nicht näher spezifiziert, aber unterschiedlicher Kopfgurt für Entwickler.

Eine interne Quelle behauptet, dass das Gerät über einen eingebauten Backup-Akku verfügen wird, mit dem das Headset mit Strom versorgt werden kann, ohne dass es aufgeladen werden muss. Berichten zufolge wurde diese Funktion während Jony Ives Zeit bei Apple eingeführt.

Es wird auch davon ausgegangen, dass das Gerät über zwei Prozessoren verfügt, von denen einer ein System-on-Chip und einer eine Videoverarbeitungseinheit ist. Dies ähnelt dem AR2 Gen 1 Chips von Qualcomm.

Berichten zufolge besteht das Kopfband des Geräts aus einem Material, das den Sportarmbändern der Apple Watch ähnelt, obwohl die integrierten Lautsprecher möglicherweise ein Datenschutzproblem darstellen.

Bildnachweis: Ahmed Chenni/Freelancer.com

Eines der coolsten Gerüchte bezüglich des Headsets (IMO) ist, dass angeblich eine größere Version der digitalen Krone der Apple Watch im Headset enthalten sein wird, sodass Benutzer mit einem einzigen Einstellrad schnell zwischen der virtuellen und der physischen Welt wechseln können.

Es wird allgemein angenommen, dass das Headset ein Sichtfeld von 120 Grad haben wird, was es deutlich breiter macht als das Meta Quest Pro oder andere Augmented Reality (AR)-Headsets, und über ein internes Display verfügen wird, das die Gesichtsausdrücke des Benutzers anzeigt. Man könnte meinen, dass es seltsam wäre, immer den eigenen Gesichtsausdruck zu sehen. Dies würde jedoch offenbar dazu beitragen, Ihre sozialen Interaktionen in einer virtuellen Umgebung zu verbessern. Dies wäre höchstwahrscheinlich eine Option, die Sie ein- und ausschalten könnten.

Neben der Möglichkeit, Ihren Gesichtsausdruck zu sehen, scheint es Gespräche zu geben, die Apple nutzen wird KI-Programm um Ihnen dabei zu helfen, Ihre Augenbrauen- und Kieferbewegungen einzuschätzen und realistischere Avatare zu erstellen.

Berichten zufolge ist Eye-Tracking im Headset enthalten, das mehrere Kameras und LIDAR-Scanner verwendet, um Ihre Beine zu erkennen und Ihre reale Umgebung zu erfassen, während Sie sich bewegen.

xrOS

Obwohl das gemunkelte xrOS ein ähnliches iOS-ähnliches Gefühl haben wird, soll es Berichten zufolge sowohl VR- als auch AR-Erlebnisse durch Gesteneingaben unterstützen. Es besteht eine sehr gute Chance, dass xrOS während der WWDC vorgestellt wird.

Die xrOS-Plattform könnte möglicherweise von der einzigartigen Hardware des Mixed-Reality-Headsets von Apple profitieren, das eine Vielzahl von Sensoren, Kameras und Chips umfasst. Es unterscheidet sich von ARKit, der Software, die es Ihrem iPad oder iPhone ermöglicht, AR-Apps auszuführen. 

Kredit: Apple

Laut Bloomberg Mark Gurman, wird die xrOS-Plattform eine ähnliche Schnittstelle wie ein iPhone oder iPad haben. Es wird außerdem über einen anpassbaren Startbildschirm verfügen und es Benutzern ermöglichen, ihre Apps neu anzuordnen. Berichten zufolge arbeitet Apple auch an einem App Store für das Headset.

Darüber hinaus können Sie mit xrOS zwischen den Mac- und XR-Displays wechseln. Wenn Sie beispielsweise 2D-Karten anzeigen, wird dort eine 3D-Darstellung einer Stadt angezeigt.

Eine Sache, die Sie wahrscheinlich erwarten können, ist die Integration von Apples „Hey Siri“, das auf jedem Apple-Gerät vorhanden ist. Es gibt auch Gerüchte darüber, dass Apple Benutzern die Möglichkeit geben wird, AR-Umgebungen für Siri zu erstellen, indem sie einfach mit Siri sprechen. Teil von Apples Reality Pro und xrOS wäre ein leistungsstarker KI-Assistent, der Umgebungen erstellen kann, indem er sagt: „Hey Siri, scanne mein Zimmer.“ Das Headset kann angeblich Nehmen Sie die reale Welt auf während Sie Spiele spielen oder in VR arbeiten, indem Sie auch „Hey Siri, nehmen Sie die reale Welt auf“ sagen.

Ja, den jüngsten Spekulationen zufolge stehen die Chancen gut, dass wir Apples Mixed-Reality-Headset nächsten Monat auf der WWDC sehen werden. Bis dahin müssen wir nur abwarten, ob Apple uns nur für den ultimativen Konsumentenstreich auf die Schippe nimmt oder ob sie endlich ein Headset für die breite Masse liefern. 

Apple WWDC 2023 beginnt am 10. Juni um 5 Uhr PDT.

Bildnachweis:

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