Für 2023 arbeitete DataReportal mit We Are Social, Meltwater und Datenpartnern wie SEMrush und Similarweb zusammen, um den Digital 2024: Global Overview Report zu erstellen.
Der 561-seitige Bericht analysiert fast alles darüber, wie Menschen auf der ganzen Welt das Internet nutzen. Es enthält wichtige Statistiken, die Marketingfachleuten Einblick in die effektive Nutzung ihrer Marketing- und Werbebudgets im Jahr 2024 geben sollen.
Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse für SEO, PPC und Social-Media-Marketing mit globalen digitalen Erkenntnissen.
1. Die Ausgaben für digitale Werbung steigen im Jahresvergleich um fast 11 %
Die Ausgaben für digitale Werbung, die im Jahr 70 1.03 % der gesamten Werbeausgaben in Höhe von 2023 Billionen US-Dollar ausmachen, weisen im Jahresvergleich einen Anstieg von 10.6 % auf.
Da generative KI die Landschaft der SERPs und Werbemöglichkeiten verändert, sollten sich Marken anpassen und erkunden neue Wege, Verbraucher zu erreichen. Es scheint, dass Marken dies tun, wobei der größte Anstieg der Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr auf Online-Influencer und digitales Audio entfällt.
Allerdings machen die Ausgaben für Online-Suche und Videoanzeigen mehr als die Hälfte der gesamten Ausgaben für digitale Werbung aus.
Diese Positionen Google Ads mit von Gemini unterstützten Tools, unerlässlich für Marken, um Verbraucher in den Google SERPs, auf YouTube und im gesamten Display-Netzwerk zu erreichen.
2. Die Ausgaben für Suchmaschinenwerbung steigen um 11 % – zusammen mit dem CPC
Suchmaschinenwerbung – 38.8 % der gesamten digitalen Werbeausgaben – wuchs im Jahresvergleich um 11 %.
Die Impressionen der Suchmaschinenwerbung sind gestiegen, während die Klickraten konstant bei fast 2 % geblieben sind.
Leider steigen die CPC-Kosten für Suchanzeigen weiter an, mit einem leichten Anstieg von 2.3 % im Vergleich zum Vorjahr.
3. Die Hälfte der Verbraucher wählt die Suche zur Markenrecherche
Ist SEO tot? Nein – der Prozess passt sich immer an aktuelle Trends, Algorithmusänderungen und neue Technologien an.
Vermarkter sollten weiterhin in die Suche investieren, da Verbraucher Suchmaschinen für die Markenrecherche wählen, was zu Kaufentscheidungen führt.
Die Suche ist auch dafür verantwortlich, dass fast ein Drittel der Verbraucher neue Marken, Produkte und Dienstleistungen entdeckt.
Es ist erwähnenswert, dass Google zwar den Suchmarktanteil dominiert, Bing jedoch mit einem Anstieg von 11.2 % im Jahresvergleich auf dem Vormarsch ist.
Es könnte Bing zu verdanken sein Vorschüsse bei der Integration generative KI Chatten Sie mit der Suche und Bing als Browserfunktion für ChatGPT-Benutzer.
4. Die Bedeutung von Social-Media-Inhalten nimmt zu
Marketer sollten beachten, dass soziale Medien nach Suchmaschinen an zweiter Stelle der Kanäle stehen, die der Markenforschung dienen.
In Kombination mit der Tatsache, dass Beiträge aus sozialen Netzwerken in den Google SERPs zunehmen, ist Social-Media-Marketing ein weiterer wichtiger Bereich, in den Markenwerbetreibende investieren sollten.
Neben der erhöhten Sichtbarkeit in der Suche interagieren Verbraucher mit Marken vor allem über soziale Medien, indem sie sich Videos ansehen, ihnen folgen, einen Social-Share-Button auf der Website der Marke verwenden, auf beworbene Inhalte klicken und Marken auf sozialen Kanälen Fragen stellen.
5. Soziale Hashtags, die das Engagement fördern
Google hat nicht nur scheinbar die Anzahl der Social-Media-Beiträge in den Suchergebnissen erhöht. SERPs umfassen auch Engagement-Metriken wie Aufrufe, Kommentare und Likes.
Glücklicherweise können Sie auf einigen Plattformen wie TikTok die Interaktion mit Inhalten steigern, indem Sie einen beliebten oder angesagten Hashtag verwenden.
Während sich einige Hashtags überschneiden, bieten die am häufigsten verwendeten Hashtags auf Instagram einzigartige Optionen für Reels und Bilder.
Umgekehrt könnten B2B-Vermarkter feststellen, dass einige der Hashtags mit den meisten Followern auf LinkedIn effektiver zur Steigerung der Sichtbarkeit und des Engagements beitragen.
Wenn Sie das Suchfeld auf den meisten sozialen Plattformen verwenden, können Sie weitere Informationen zu Hashtags in Ihrer Branche erhalten. Facebook (siehe unten) umfasst die Anzahl der Beiträge und die Anzahl der Personen, die den Hashtags für beliebte Begriffe folgen.
6. Top-Videoinhalte und YouTube-Suchbegriffe
Da Videos von YouTube, TikTok und anderen sozialen Netzwerken in den Google-SERPs zu finden sind, wird es für Marken von entscheidender Bedeutung sein, in Videoinhalte zu investieren, um die Aufmerksamkeit ihrer Zielkunden zu gewinnen.
Die folgenden Arten von Videos sind am beliebtesten.
So hat Nissan beispielsweise für sein neues Elektroautomodell ein vierstündiges Musikvideo erstellt, um Lo-Fi-Liebhaber zu erreichen.
[Eingebetteten Inhalt]
Kombinieren Sie die am häufigsten angesehenen Videotypen mit der Liste der am häufigsten gesuchten Schlüsselwörter auf YouTube und Trends für mehr Content-Inspiration.
7. Schlüsselwörter, die zum Kauf anregen
Unterhaltungselektronik und Mode stehen bei Google ganz oben auf den meistgesuchten Shopping-Begriffen.
Darüber hinaus fördern bestimmte Schlüsselwörter, die Verbrauchern dabei helfen, die bestmöglichen Angebote zu finden, auch den Kauf.
Um sicherzustellen, dass Ihre E-Commerce-Website in den Suchergebnissen für kaufabsichtliche Personen erscheint, suchen Sie nach Möglichkeiten, Inhalte mit Schlüsselwörtern zu verwenden, die die Conversions steigern können.
Wenn Ihr Geschäft beispielsweise Gutscheincodes anbietet, sollten Sie unbedingt darüber nachdenken, auf Ihrer Website eine Seite zu erstellen, die den aktuellen Angeboten gewidmet ist.
Neben der Umsatzsteigerung könnte es Ihnen auch dabei helfen, zusätzliche Sichtbarkeit in der Suche zu erlangen, da Aktionscodes und verwandte Begriffe ein hohes Suchvolumen aufweisen.
8. Digitale Erlebnisse müssen mobilfreundlich sein
Während die Zahl der Menschen, die mit Mobiltelefonen auf das Internet zugreifen, jedes Jahr wächst, sinkt die Zahl derer, die über Laptops oder Desktops darauf zugreifen.
Ganz gleich, ob die Menschen am Arbeitsplatz oder zu Hause sind – sie bevorzugen mittlerweile mobile Geräte. Gestalten Sie jedes digitale Erlebnis unter Berücksichtigung der mobilen Leistung, von der Neugestaltung Ihrer Website bis hin zu E-Mail-Marketingkampagnen.
Die meisten Smartphone-Benutzer verwenden ein Android-Gerät, wodurch Ihre Benutzererfahrung zwischen Ihrer Website und der App im Google Play Store verbessert wird.
Mehr als die Hälfte aller Online-Besucher aller Geräte werden wahrscheinlich Google Chrome verwenden. Um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen weiterhin die richtige Zielgruppe erreichen, sollten Werbetreibende über die neuesten Anzeigenausrichtungsoptionen auf dem Laufenden bleiben, auch wenn Chrome nicht mehr verfügbar ist Cookies von Drittanbietern.
Zusammenfassung
Da sich die Marketinglandschaft weiterentwickelt, werden Vermarkter ermutigt, in mobilfreundliche digitale Erlebnisse, Social-Media-Inhalte und sichere generative KI-Tools für Markenwerbetreibende und Unternehmen zu investieren. Wir hoffen auf diese Erkenntnisse von DataReportal Digital 2024: Globaler Überblicksbericht helfen Ihnen, eine profitable Marketingstrategie für 2024 zu entwickeln.
In-Post-Bilder von DataReportal, sofern nicht anders angegeben.
Ausgewähltes Bild: 1. Filmmaterial/Shutterstock
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- Quelle: https://www.searchenginejournal.com/8-takeaways-from-the-digital-2024-global-overview-report/509630/