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7 Marketingfragen, die Teams im Jahr 2024 stellen (+Daten und Erkenntnisse)

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Im Jahr 2024 haben Vermarkter viel um die Ohren. Angesichts der schnellen Einführung von KI, erheblicher Veränderungen in der Suchlandschaft und einer bevorstehenden unsicheren Wirtschaft scheint es entmutigend zu sein, zu wissen, wie Sie Ihr Team zum Erfolg führen können.

Person denkt über Marketingfragen für 2024 nach

Wenn ich in solchen Situationen bin, atme ich tief durch und gehe spazieren, um den Kopf frei zu bekommen. Sobald ich einen ruhigen Kopf habe, stelle ich mir zunächst Fragen, die mir bei meinen Marketingbemühungen helfen können.

Den Kunden zu kennen, Benutzerpräferenzen einzuschätzen und zu wissen, was gemessen werden muss, treibt unser Fachgebiet an. Die richtigen Marketingfragen können Ihnen dabei helfen, diese wesentlichen Antworten zu finden.

Lassen Sie uns also in sieben wesentliche Marketingfragen eintauchen, die Sie bei Ihrer Marketing-Gewissenssuche in diesem Jahr unterstützen sollen.

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Wie können Sie Ihr Kundenerlebnis messen?

Wie nehmen Nutzer Ihr Unternehmen wahr?

Welchen Konkurrenten bevorzugen Nutzer und warum?

Warum haben bestimmte Seiten hohe Absprungraten?

Wie hat sich Ihr Kundenerlebnis im Laufe der Zeit verändert?

Ist das Omnichannel-Erlebnis konsistent?

Welche Inhalte kommen in den sozialen Medien am besten an?

Wie können Sie Ihr Kundenerlebnis messen?

25 % der Vermarkter planten den Einsatz von Interviews zum ersten Mal im Jahr 2023. Das HubSpot-Team stellte außerdem fest, dass 50 % Videoformate auf TikTok, Reels, YouTube Shorts und mehr nutzten, um der Nachfrage nach schnellen, mundgerechten Inhalten gerecht zu werden.

Meiner Erfahrung nach habe ich mich in ein bisschen von allem versucht. LinkedIn-Beiträge, Social-Media-Anzeigen, Direktmailing und vieles mehr.

Was ist hier der rote Faden?

Innovation. Als Beth Comstock weist weise darauf hin: „Die Arbeit des Marketings ist nie erledigt. Es geht um das Perpetuum mobile. Wir müssen weiterhin jeden Tag Innovationen hervorbringen.“

Ich widme zum Beispiel eine Stunde meines Tages (Montag bis Freitag) dem Brainstorming. Funktioniert irgendetwas gut? Sieht etwas nicht so heiß aus?

Während Sie sich also auf Kennzahlen konzentrieren, um Ihr Kundenerlebnis zu messen, vergessen Sie nicht, genau zu ermitteln, was bereits Anklang findet. Darum geht es beim Marketing im Kern: um Verbindung.

Wenn Sie verstehen, nutzen oder optimieren möchten, wie Sie mit Kunden interagieren, werfen Sie einen Blick auf die Touchpoints, die die Customer Journey prägen. Alles vom ersten Kontakt bis zum Nachkauf.

Dadurch erhalten Sie Feedback, das Umfragen, Zuhören in sozialen Medien und Interaktionen umfasst. Sie erhalten eine bessere Vorstellung davon, was Ihre Kunden mögen und was nicht.

Es sind diese Datensammlung und das ständige Basteln, die Ihnen dabei helfen, das Kundenerlebnis zu messen.

Es geht darum, sich immer wieder zu verbessern. Scheuen Sie sich also nicht, Ihre Strategie anzupassen, Erkenntnisse zu nutzen und Ihr Marketing an Ihre Zielgruppe anzupassen.

Hier sind ein paar Dinge, die Sie im Auge behalten sollten und die Ihnen helfen könnten, Muster, Gefühle und Vorlieben aufzudecken, damit Sie die Bereiche besser verstehen können, die einer Verbesserung bedürfen:

  • Net Promoter Score (NPS).
  • Kundenzufriedenheitsfaktor (CSAT).
  • Customer Effort Score (CES).
  • Customer Lifetime Value (CLV).
  • Abwanderungsquote.
  • Retentionsrate.
  • Unterstützen Sie Tickettrends.

Durch Nachverfolgung und Innovation können Sie Ihre Marketingbemühungen mit den Kundenerwartungen in Einklang bringen und Ergebnisse erzielen.

Profi-Tipp: Verfeinern Sie Ihre Bemühungen kontinuierlich und richten Sie sie durch innovative Marketingstrategien und umfassende Datenmetriken an den Erwartungen der Kunden aus.

Besonders geeignet für: Vermarkter, die nicht nur mit den sich ständig ändernden Anforderungen Schritt halten und das Kundenerlebnis verbessern möchten. Es eignet sich auch hervorragend für Marketingteams, die auf dem neuesten Stand der Innovation bleiben möchten.

Wie nehmen Nutzer Ihr Unternehmen wahr?

Auf über jede fünfte Generation Z und fast 25 % der Millennials eine Marke über soziale Medien kontaktiert haben. Es könnte sich um ein anhaltendes Problem oder eine allgemeine Frage handeln, aber in jedem Fall nutzten sie soziale Medien, um Kontakt aufzunehmen.

Meiner Erfahrung nach kontaktieren mich sowohl Kunden als auch Interessenten manchmal über Facebook, LinkedIn und sogar Instagram. Es ist ein neues Zeitalter. Früher geschah alles persönlich, per E-Mail oder per Videoanruf.

Dies ist zwar nur ein Zeichen der Zeit, in der wir leben (und ein intelligenter Einsatz praktischer Technologie), es stellt jedoch auch ein neues Problem für Vermarkter dar.

Social-Media-Manager müssen Kundendienstfragen jetzt an die richtigen Personen weiterleiten – und wenn sie dies nicht tun, wirkt sich das negativ auf die Marke insgesamt aus.

Nichts schreit so sehr nach „inkompetent und unorganisiert“ wie die mühsame Umleitung des Kundendienstes.

Oder wie die KB-Marketingagentur bringt es treffend auf den Punkt: „Online-Marketing zu ignorieren ist, als würde man ein Unternehmen eröffnen, es aber niemandem erzählen.“ Es zeigt, wie wichtig eine zusammenhängende Online-Präsenz ist.

Dank datengesteuerter Erkenntnisse können wir die Wahrnehmung der Benutzer verstehen. Eine Online-Rezension, eine Erwähnung in sozialen Medien und eine Stimmungsanalyse sind gute Möglichkeiten, um zu beurteilen, wo eine Marke bei den Nutzern steht. Es ist eine gute Möglichkeit herauszufinden, was Benutzer denken.

Um Wahrnehmungsherausforderungen anzugehen, müssen Sie sich an die Erkenntnisse von Marketingexperten halten Bozoma Saint John, Wer sagt:

„Als Marketing- und Markenbefürworter sollten Sie in der Lage sein, Produkte und Dienstleistungen mit den Ereignissen in der Popkultur in Einklang zu bringen.“

Die Geschichte einer Marke sollte mit kulturellen Strömungen übereinstimmen, um Resonanz und Relevanz zu gewährleisten.

Das Erstellen einer Markenerzählung geht über das Verkaufen hinaus. Eine authentische Verbindung mit Benutzern geht über Transaktionen hinaus. Um die Wahrnehmung der Benutzer zu verstehen, ist ein Gleichgewicht zwischen visueller Attraktivität, Online-Präsenz und kulturellen Trends erforderlich.

Mithilfe von Dateneinblicken und Marketingwissen können Unternehmen dies ganz einfach tun.

Datenanalysen, Kundenfeedback und Umfragen helfen bei der Kundenwahrnehmung. Selbst etwas so Einfaches wie die Umstellung Ihrer Produkte und Dienstleistungen, um relevant zu bleiben, kann zum Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen beitragen.

Profi-Tipp: Konzentrieren Sie sich auf das Feedback Ihrer Kunden, passen Sie Ihre Markenerzählung an die aktuellen Trends an und nutzen Sie stets Ihre Erkenntnisse, um echte und dauerhafte Beziehungen aufzubauen.

Besonders geeignet für: Vermarkter, die echte Beziehungen zu ihrem Publikum aufbauen und die Markenwahrnehmung verbessern möchten.

Welchen Konkurrenten bevorzugen Nutzer und warum?

Es ist kein Geheimnis: Unternehmen, die mit den neuesten Marketingtrends und technischen Innovationen Schritt halten, scheinen besser abzuschneiden als ihre Konkurrenten. Es zeigt die Bereitschaft zu lernen, sich anzupassen und relevant zu bleiben.

Das Problem ist, dass während 90 % planen den kurzfristigen Einsatz von Videos Um ihre Investition zu erhöhen oder aufrechtzuerhalten, planen weitere 56 %, ihre Investition in TikTok zu erhöhen.

Auf den ersten Blick scheint das kein Problem zu sein, aber wo ist der menschliche Faktor?

Auf die Frage, welche Konkurrenznutzer bevorzugen und warum, Brian Halligan, Mitbegründer von HubSpot, liefert eine grundlegende Perspektive, indem er behauptet: „Es ist nicht so wichtig, was Sie verkaufen, sondern wie Sie es verkaufen!“

Er ist auf der Spur.

Darauf aufbauend, Dharmesh Shah, Chief Technical Officer und Mitbegründer von HubSpot, fügt der Diskussion eine menschenzentrierte Ebene hinzu.

Er weist darauf hin: „Viele Unternehmen haben vergessen, dass sie an echte Menschen verkaufen. Den Menschen geht es um das gesamte Erlebnis, nicht nur um Marketing, Vertrieb oder Service. Um im modernen Zeitalter wirklich zu gewinnen, muss man Lösungen für den Menschen finden.“

Es reicht also nicht aus, den neuesten und besten Trend aufzugreifen. Mit den richtigen Kanälen kommt man nur begrenzt weit. Am Ende des Tages müssen Sie einen nahtlosen, ansprechenden Vertriebsansatz haben.

Es gibt viele Faktoren, die das Kundenerlebnis ausmachen, wie Shah betont. Schließlich sollte es für Sie oberste Priorität haben, Ihre Kunden zufrieden zu stellen.

Positive Erfahrungen sind wichtiger als Produkte. Es ist wichtig, den Verkaufsprozess zu vereinfachen, klar und transparent zu kommunizieren und die Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Kunden zu verstehen.

Innovativ zu sein hilft, aber es hilft Unternehmen auch, anpassungsfähig zu bleiben. Wenn sie sich an die sich ständig ändernden Verbrauchererwartungen anpassen können, werden sie noch sehr lange bestehen.

Wie hervorgehoben durch KB-Marketingagentur: „Online-Marketing zu ignorieren ist, als würde man ein Unternehmen eröffnen, es aber niemandem erzählen.“ Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, digitale Kanäle zu nutzen, um mit dem Publikum in Kontakt zu treten, sichtbar zu sein und relevant zu bleiben.

Mit diesen Erkenntnissen und Ratschlägen von Branchenführern können sich Unternehmen auf das Produkt und die gesamte Benutzererfahrung konzentrieren.

Die Priorisierung von Innovationen, das Verständnis des menschlichen Elements und die Nutzung digitaler Sichtbarkeit können Unternehmen dabei helfen, Benutzerpräferenzen zu formen und zu beeinflussen.

Profi-Tipp: Konzentrieren Sie sich auf das Kundenerlebnis und bleiben Sie flexibel, um sich an die veränderten Verbrauchererwartungen im digitalen Zeitalter anzupassen.

Besonders geeignet für: Vermarkter, die wettbewerbsfähig bleiben möchten, indem sie Wert auf einen nahtlosen, ansprechenden Vertriebsansatz legen und den menschlichen Faktor in der Kundeninteraktion verstehen.

Warum haben bestimmte Seiten hohe Absprungraten?

22 % der Social-Media-Vermarkter berichten, dass die Erstellung ansprechender Inhalte ihre größte Herausforderung ist. Ebenso geben weitere 22 % an, dass es ihr Problem sei, Follower zu gewinnen und zu halten.

Für mich persönlich geht es darum, Follower zu gewinnen und zu halten. Einerseits können Sie abschätzen, was Kunden online von Ihnen sehen und hören wollen, andererseits widersprechen die Zahlen oft dem.

Wie auch immer man es aufteilt, das eigentliche Problem ist die Absprungrate. Sie stellen den Prozentsatz der Besucher dar, die die Seite verlassen, nachdem sie eine Seite angesehen haben. Für Online-Unternehmen stellt dies eine ernsthafte Herausforderung dar.

Aktuelle Datenanalysen zeigen, dass die Absprungraten von mehreren Faktoren beeinflusst werden. Schauen wir uns die beiden häufigsten an.

Faktoren, die die Absprungraten beeinflussen

  • Integrierte Marketingstrategien. Betsy Holden, Senior Advisor bei McKinsey & Co., unterstreicht das Potenzial des integrierten Marketings und erklärt: „Integriertes Marketing bietet Möglichkeiten, Verbraucher in neuen Märkten zu erschließen.“ Diese Erkenntnis unterstreicht die Wirksamkeit kohärenter Marketingstrategien bei der Erreichung verschiedener Verbrauchersegmente.
  • Subtiler Marketingansatz: Tom Fishburne, CEO von Marketoonist, betont die Bedeutung von Subtilität im Marketing und stellt fest: „Das beste Marketing fühlt sich nicht wie Marketing an.“ Diese Perspektive plädiert für einen differenzierten und weniger aufdringlichen Marketingansatz, der sich auf die Erstellung von Inhalten konzentriert, die sich nahtlos in das Benutzererlebnis integrieren.

Das ist etwas, was mir persönlich aufgefallen ist. Je aufdringlicher die Botschaft, desto schlechter sind die Conversions. Menschen lieben es, Dinge zu kaufen, mögen aber nicht das Gefühl, dazu gezwungen oder gemobbt zu werden.

Stattdessen legen sie Wert auf echte Botschaften, die sich auf das konzentrieren, was sie jetzt und später gewinnen können.

So bewältigen Sie hohe Absprungraten

Hohe Absprungraten erfordern eine umfassende Strategie.

Michelle Stinson-Ross, Geschäftsführer Marketing Operations bei Apogee Results, gibt großartige Ratschläge und erklärt:

„Um weiterhin im Internet-Marketing-Spiel zu gewinnen, müssen Ihre Inhalte mehr als nur brillant sein – sie müssen den Menschen, die diese Inhalte konsumieren, die Möglichkeit geben, eine bessere Version ihrer selbst zu werden.“

Der beste Inhalt hat transformative Kraft, wenn er informativ ist und Menschen dabei hilft, zu wachsen.

Praktische Schritte zur Reduzierung der Absprungraten

Die Bewältigung hoher Absprungraten erfordert eine Kombination aus quantitativer Datenanalyse und strategischen Marketingerkenntnissen. Diese Perspektiven unterstreichen insgesamt die Bedeutung von:

1. Marketingbemühungen an kulturellen Trends ausrichten.

Es ist von entscheidender Bedeutung, den Überblick über aktuelle kulturelle Trends und Verbraucherpräferenzen zu behalten. Der beste Weg, das Interesse des Publikums zu wecken und die Absprungraten zu reduzieren, besteht darin, beliebte Themen zu analysieren und in Ihre Marketinginhalte zu integrieren.

2. Integration von Strategien über verschiedene Marketingkanäle hinweg.

Ein kohärenter Ansatz über verschiedene Marketingkanäle hinweg sorgt für ein einheitliches Markenerlebnis. Indem Sie die Dinge konsistent halten, bauen Sie Vertrauen auf und ermutigen Besucher, sich umzuschauen.

3. Erstellen Sie Inhalte, die bei Ihrem Publikum Anklang finden.

Um relevante Inhalte zu erstellen, müssen Sie die Bedürfnisse und Schwachstellen Ihres Publikums verstehen. Die Personalisierung der Benutzererfahrung kann zu längeren Seitenbesuchen und geringeren Absprungraten führen.

Profi-Tipp: Verbessern Sie die Absprungraten, indem Sie Ihr Marketing an aktuellen kulturellen Trends ausrichten, konsistente Strategien über verschiedene Kanäle hinweg implementieren und maßgeschneiderte, überzeugende Inhalte erstellen.

Besonders geeignet für: Vermarkter, die das Online-Engagement steigern und die Absprungraten reduzieren möchten.

Wie hat sich Ihr Kundenerlebnis im Laufe der Zeit verändert?

Wenn es etwas gibt, was Vermarkter verstehen, dann ist es, wie sich die Anforderungen und Erwartungen der Kunden im Handumdrehen ändern. Erinnern Sie sich an NFTs?

Jeder Dritte hatte letztes Jahr geplant, damit aufzuhören, und 29 % planten, die Metaverse- und Audio-Chatrooms abzuschaffen.

Aber diese Gebiete waren einst heiß – und der Trubel um sie herum ließ die Menschen glauben, sie würden hier bleiben.

Es sind jedoch nicht nur Trends. Etwas anderes, das sich geändert hat, ist der Grad der Personalisierung, der in das Kundenerlebnis einfließt.

Die Kundenbindung beginnt am Anfang der Customer Journey, daher müssen Unternehmen herausfinden, was sie wollen.

In der Anfangsphase konzentriere ich mich darauf, mit Menschen in Kontakt zu treten. Ich zeige echtes Interesse, beginne Gespräche und, was am wichtigsten ist, höre zu.

Sobald ich genau weiß, womit sie zu kämpfen haben, bespreche ich die Kernpunkte des Angebots, die zur Lösung ihres spezifischen Problems beitragen.

Bei Bestandskunden ist das anders. Ich konzentriere mich auf ihre allgemeine Zufriedenheit, nehme Anpassungen basierend auf ihren Vorlieben und Bedürfnissen vor und schaue, in welchen anderen Bereichen ich helfen kann.

Datentrends haben uns geholfen, personalisierte Interaktionen besser zu verstehen, da sie uns geholfen haben, Outreach-Methoden neu zu bewerten und Inhalte zu erstellen, die auf individuelle Interessen und Bedürfnisse zugeschnitten sind.

„Drücken Sie die Leute nicht. Treffen Sie sie dort, wo sie sind“, sagt Meghan Keaney Anderson, Vizepräsident für Marketing bei HubSpot, betont, wie wichtig es ist, Strategien an den aktuellen Kundenreisen auszurichten.

Kunden sollten zu ihren Bedingungen bedient werden, statt dass man ihnen etwas aufzwingt.

Steve Pratt, Partner bei Pacific Content, gibt wertvolle Ratschläge und stellt fest: "Die Leute ignorieren oder überspringen alles, was ihnen nicht gefällt. Deshalb müssen Marken anfangen, Dinge herzustellen, die sie lieben.“

Wenn wir uns diese Erkenntnis zu Herzen nehmen, können wir bessere Inhalte erstellen. Marken sollten Inhalte erstellen, die eine echte Verbindung zu den Menschen herstellen, sinnvolle Verbindungen aufbauen und das Risiko verringern, übersehen zu werden.

Experten betonen immer wieder, wie wichtig es ist, sich authentisch zu engagieren und Kontakte zu knüpfen. Um in dieser sich verändernden Landschaft auf dem Laufenden zu bleiben, werden wir uns mit ihnen weiterentwickeln. Unser Ziel ist es, die Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen.

Profi-Tipp: Verbessern Sie Ihr Kundenerlebnis, indem Sie umfassend auf personalisierte Interaktionen setzen, Datentrends untersuchen und die Kontaktaufnahme an den sich ändernden Bedürfnissen der Kunden ausrichten.

Besonders geeignet für: Vermarkter, die ihr Kundenerlebnis als Reaktion auf sich entwickelnde Trends und Kundenerwartungen anpassen und verbessern möchten.

Ist das Omnichannel-Erlebnis konsistent?

Blogs, Social-Media-Shopping-Tools und Influencer-Marketing hatten immer noch die Oberhand Platz eins mit dem höchsten ROI aller Marketingkanäle. Dinge wie Podcasts, virtuelle Events, SMS-Marketing, SEO und Direktmailing haben sich gut entwickelt.

Kein Wunder also, dass es klug zu sein scheint, überall zu sein, wo es möglich ist. Aber wie schwer ist es, den Überblick zu behalten?

Die ständige Wachsamkeit und Anpassungsfähigkeit, um auf Veränderungen im Verbraucherverhalten zu reagieren? Dynamisch und reaktionsschnell bleiben?

Amrita Sahasrabudhe's Rat, "Gehen Sie ein Risiko ein und testen Sie weiter, denn was heute funktioniert, wird morgen nicht funktionieren, aber was gestern funktioniert hat, funktioniert möglicherweise wieder“, bringt es gut auf den Punkt. Wir müssen uns einfach weiter verbessern.

Das Kundenverhalten ändert sich ständig, denn genau so funktionieren Menschen. Experimentieren und Anpassen sind Teil des Deals.

Das bedeutet natürlich, dass es einen Lichtblick gibt: Was vorher funktioniert hat, könnte wieder funktionieren, seien Sie also flexibel und behalten Sie den Kopf oben.

Bei Omnichannel-Erlebnissen Joe Chernov's Perspektive liefert wertvolle Erkenntnisse: „Gutes Marketing lässt das Unternehmen smart aussehen.“ Tolles Marketing gibt dem Kunden das Gefühl, klug zu sein.“

Wir sollten die Mission haben, unsere Kunden zu stärken und unvergessliche Erlebnisse zu schaffen, die unsere Marke widerspiegeln.

Ein Omnichannel-Ansatz ist kein Ziel, sondern eine Reise. Konsistenz erfordert ein Gleichgewicht zwischen dem Eingehen von Risiken, kontinuierlichen Tests und der Kontrolle darüber, was bei Ihrem Publikum beliebt ist.

Es bedeutet auch, offen für veränderte Präferenzen von morgen zu sein. Es geht nicht nur darum, schick auszusehen, sondern auch darum, dass sich unsere Kunden smart fühlen.

Profi-Tipp: Sorgen Sie für ein konsistentes Omnichannel-Erlebnis, indem Sie dynamische Marketingstrategien nutzen, kontinuierliche Tests durchführen und sich an verändertes Verbraucherverhalten anpassen.

Besonders geeignet für: Vermarkter, die eine dynamische und kundenorientierte Omnichannel-Präsenz aufbauen und aufrechterhalten möchten.

Welche Inhalte kommen in den sozialen Medien am besten an?

Die Chancen stehen gut, dass Sie erraten können, welche Art von Inhalten am besten abschneidet. Es ist fesselnd, bietet die Möglichkeit, etwas Persönlichkeit zu verleihen, und ist darauf ausgelegt, die Aufmerksamkeit der Leute bis zum Ende aufrechtzuerhalten, wenn alles gut geht.

Irgendwelche Ideen?

Wenn Sie Video gesagt haben, haben Sie Recht. Es war das beliebteste und effektivste Medienformat für die Das vierte Jahr in Folge im Jahr 2023. 50 % der Vermarkter nutzten es als Eckpfeiler ihrer Marketingstrategie.

Es macht Sinn – es erfordert sowohl Kreativität als auch Strategie, was hilfreich ist, wenn Sie versuchen, über Ihre Standard-Engagement-Metriken hinauszugehen und eine Community und authentische Gespräche zu schaffen.

Kristall Wu, Social-Media-Community-Managerin bei HubSpot, bringt diesen Ansatz mit ihrer Erkenntnis auf den Punkt:

„Beim Social-Media-Marketing geht es darum, Inhalte zu erstellen, die Ihr Publikum als Community zusammenbringen, zu authentischen Gesprächen anregen und gleichzeitig die Bekanntheit Ihrer Marke steigern.“

Wus Perspektive bildet den Grundstein unserer Social-Media-Strategie. In unserem Kern streben wir danach, mehr zu tun, als nur Ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Aktives Engagement und Gespräche fördern ein starkes Gemeinschaftsgefühl.

Sie möchten nicht nur eine Nachricht verbreiten. Sie wollen echte Verbindungen.

Wenn es um soziale Medien geht, ist Storytelling unerlässlich. Sam Balter, Senior Marketing Manager für Podcasts bei HubSpot, betont:

„Nichts bleibt einem besser im Gedächtnis hängen als eine Geschichte. Geschichten können die kompliziertesten Ideen auf die am besten verdauliche Weise ausdrücken.“

Mit anderen Worten: Eine wirklich solide Geschichte hat eine enorme Wirkung. Anekdoten, Erfahrungsberichte oder aufwendigere Storytelling-Formate sind wirkungsvoll. Mit ihnen ist es einfacher, komplexe Nachrichten zu verstehen, insbesondere wenn die sozialen Medien ständig scrollen.

Profi-Tipp: Durch ansprechende Videoinhalte und Storytelling können Sie Beziehungen zu Ihrem Publikum aufbauen und authentische Gespräche anregen.

Besonders geeignet für: Social-Media-Vermarkter suchen nach Möglichkeiten, das Engagement zu steigern und eine starke Community-Präsenz aufzubauen.

Empowering Tomorrow: Abschließende Erkenntnisse für den Marketingerfolg

Marketing im Jahr 2024 ist spannend. Wie immer gibt es Herausforderungen, aber auch einige ziemlich coole Möglichkeiten.

Auch wenn diese sieben Schlüsselfragen auf dem Papier Denkanstöße geben, können sie Ihnen und Ihrem Marketingteam auch dabei helfen, die Hürden des Jahres besser zu meistern. Es hängt alles davon ab, wie man es sieht.

Jede dieser Fragen gibt Ihnen den Schlüssel zur Tür, die Ihnen helfen kann, Ihre Kundenerlebnisse zu verbessern, besseres Social-Media-Storytelling zu erreichen oder einfach nur ein tieferes Verständnis zu erlangen, das Trends hinter sich lässt.

Schließlich ist man im Marketing nur dann erfolgreich, wenn man die menschliche Verbindung aufbaut. Das bedeutet, dass alle aufschlussreichen Daten, die Sie haben, einem authentischen Gespräch einen Schritt näher kommen. Werden Sie diese Informationen nutzen, um der herzlichen Interaktion Vorrang einzuräumen?

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