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7 Faktoren, die Sie beim Aufbau Ihrer E-Commerce-Website vermeiden sollten! – Supply Chain Game Changer™

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Millionen von Menschen besuchen Online-Shops, wenn sie einen Artikel kaufen möchten. Laut Statistica Umsatz aus E-Commerce in den Vereinigten Staaten allein im Jahr 875 sollen es 2022 Milliarden und im Jahr 1.3 2025 Billionen sein. Für eine so große Branche ist eine E-Commerce-Website mehr als nur der Online-Kauf und -Verkauf von Produkten.

Besitzer von E-Commerce-Websites und -Shops müssen spezifische Marketingstrategien umsetzen, um Kunden zu beeindrucken und Gewinne zu erzielen.

Das Layout und Design eines E-Commerce-Website sind eine dieser Strategien, die viele Unternehmer ignorieren. Diese Nachlässigkeit wirkt sich direkt negativ auf den Umsatz aus.

Ziel dieses Artikels ist es, Besitzer von E-Commerce-Websites über häufige Fehler zu informieren Website design und einfache Lösungen für diese Probleme. 

Faktoren, die das Wachstum eines E-Commerce-Unternehmens verbessern

Ein E-Commerce-Shop bietet einem Unternehmen zahlreiche Vorteile. Es trägt dazu bei, die Reichweite zu erhöhen und bei potenziellen Kunden sichtbar zu sein, insbesondere wenn die Website SEO-optimiert ist.

Es trägt auch dazu bei, das Engagement und die Markenbekanntheit zu verbessern, da die Menschen bequem über soziale Medien mit dem Unternehmen kommunizieren und darauf reagieren können E-Mail Marketing Kampagnen oder Bewertungs- und Feedbacksysteme. 

Das Wachstum Ihres E-Commerce-Geschäfts und Ihres Kundenstamms erfordert jedoch Geschick. Wenn Sie die Leistung Ihres Online-Geschäfts verbessern möchten, müssen Sie folgende Faktoren berücksichtigen:

1 Branding

Beantworten Sie diese Frage ehrlich: Was denkt Ihre Zielgruppe über Ihr Unternehmen? Jedes Unternehmen vermittelt seiner Zielgruppe durch seine Werte, seine Mission und seine Vision eine Botschaft. Sie müssen eine Markenbotschaft für Ihr Unternehmen schaffen und dieser einzigartigen Identität jederzeit treu bleiben. 

2. SEO

Laut Search Engine Journal wird Google am häufigsten verwendet Suchmaschinenplattform global. Die meisten Leute nutzen es, um nach allem zu suchen, was sie brauchen, und Sie können dies zu Ihrem Vorteil nutzen. Mit SEO (SEO) können Sie Google davon überzeugen, Ihre Seite anzuzeigen, wenn ein Nutzer nach einem von Ihnen angebotenen Produkt oder einer Dienstleistung sucht. 

3. Benutzererfahrung

Google kann Kunden auf Ihre Website leiten, es liegt jedoch an Ihnen, dafür zu sorgen, dass sie auf der Website bleiben. Wenn Ihre Website nicht für die Benutzererfahrung optimiert ist, werden die Leute davon abgeraten, sie zu nutzen. Sorgen Sie für eine reibungslose Customer Journey von der Landingpage bis zur Checkout-Seite.

Eine Möglichkeit, Ihre Website für ein besseres Benutzererlebnis zu optimieren, ist die Verwendung von Nearshore-künstliche Intelligenz Dienstleistungen. Mithilfe von KI können Sie personalisierte Empfehlungen bereitstellen, Suchfunktionen verbessern und Chatbots erstellen, die Kunden bei ihren Anfragen unterstützen können. Diese Funktionen können das allgemeine Benutzererlebnis verbessern und dazu beitragen, potenzielle Kunden in treue Kunden zu verwandeln.

4. Engagement

Organisches Engagement ist eine großartige Möglichkeit, Ihr E-Commerce-Geschäft auszubauen. Finden Sie die richtige Social-Media-Plattform, auf der Ihre Zielgruppe am präsentesten ist, und interagieren Sie mit ihr. Sie haben eine große Auswahl an Möglichkeiten – Instagram, Twitter, Facebook, LinkedIn, Pinterest, Reddit usw. 

Wie Ihre E-Commerce-Website nicht aussehen sollte

E-Commerce-Shops werden erstellt, um Produkte zu lagern. Mit der Erreichung dieses Ziels ist jedoch eine gewisse Psychologie verbunden. Unternehmer müssen sicherstellen, dass sie spezifische Strategien umsetzen Internetnutzer auf die Website locken, verwandeln Sie sie in Kunden und machen Sie sie letztendlich zu treuen Anhängern.

Einer der größten Fehler, den Geschäftsinhaber machen, passiert beim Design von E-Commerce-Websites. Hier sind einige der typischen Fehler:

1. Mangelnde Designkonsistenz

Sie können mehrere Optionen für die Gestaltung Ihrer Website erkunden – und wenn Sie sich Ihre Mitbewerber ansehen, werden Sie viele verschiedene finden. Sie können es sich jedoch nicht leisten, das Design auf verschiedenen Seiten Ihrer Website ständig zu ändern. Beginnen Sie mit einem einzigartigen Design und sorgen Sie für Konsistenz auf der gesamten Website.

2. Bilder mit niedriger Auflösung 

Die Größe ist nicht das Einzige, was E-Commerce-Shops bei Bildern falsch machen können – auch deren Auflösung ist für ein besseres Kundenerlebnis von entscheidender Bedeutung. Bilder von hervorragender Qualität sind für die Optimierung Ihrer E-Commerce-Website unerlässlich. Sie sollten einen professionellen Designer beauftragen, um sicherzustellen, dass sie nicht zu klein oder zu groß für den Inhalt sind, für den sie verwendet werden.

3. Zu viele Pop-ups

Die Verwendung von Pop-ups war in den 1990er Jahren beliebt, als der Inhalt der Website begrenzt war. Wenn Sie heutzutage zu viele Pop-ups auf Ihrer Website einbinden, verärgern Sie Ihre Kunden und lenken sie ab. Wenn Sie für Ihre Website Pop-ups verwenden müssen, stellen Sie sicher, dass diese begrenzt sind und sich auf den Inhalt beziehen.

4. Mangel an interaktiven Designelementen

Kein Kunde möchte Zeit auf Ihrer Website verschwenden – er möchte finden, was er sucht, zur Kasse gehen und seinen regulären Aktivitäten nachgehen. Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Bildlaufleiste, Zeiger, Schaltflächen und andere interaktive Funktionen voll funktionsfähig sind, um den Kunden ein großartiges Einkaufserlebnis zu ermöglichen.

5. Undefinierte Zielgruppe

Beim Entwerfen einer Website kommt es auf Absicht an. Sie müssen Ihre Zielgruppe identifizieren und die Website so gestalten, dass sie für sie ansprechend aussieht. Wenn Sie Ihre Zielgruppe nicht definieren, wirkt sich dies negativ auf deren Einkaufserlebnis aus. 

6. Fehlerhafter Navigations- und Einkaufsprozess

Wenn es um die Benutzererfahrung geht, ist es falsch anzunehmen, dass die Benutzer Ihrer Website jederzeit wissen, welchen nächsten Schritt sie unternehmen müssen. Helfen Sie ihnen, sich schnell auf Ihrer Website zurechtzufinden, und reduzieren Sie mögliche Ablenkungen, die ihren Kauf behindern könnten.  

7. Falsche Textausrichtung

Viele E-Commerce-Unternehmer übersehen diesen Punkt, aber die falsche Ausrichtung des Inhalts Ihrer Website kann sich nachteilig auf das Benutzererlebnis auswirken. Ordnen Sie den Text Ihrer Website in einem einheitlichen Format an, damit er leicht lesbar und verständlich ist. 

Wie gestalten Sie Ihr E-Commerce-Geschäft?

Wenn Sie einen der oben aufgeführten Fehler begehen, müssen Sie sich nicht allzu viele Gedanken darüber machen. Sie können Korrekturen vornehmen Ihre E-Commerce-Website und steigern Sie den Umsatz Ihres Unternehmens. Die folgenden Strategien helfen Ihnen, wieder auf die Spur zu kommen.

1. Seien Sie einfach und professionell

Halten Sie das Design Ihrer Website einfach. Das Hinzufügen zu vieler Funktionen zum Design Ihrer E-Commerce-Website lenkt Kunden vom Hauptzweck der Website ab – der Kundengewinnung.

2. Priorisieren Sie das Branding

Branding beantwortet die Fragen „Wer sind Sie?“ und was machst du?". Es trägt dazu bei, eine tiefere Verbindung zu Ihrem Publikum herzustellen und letztendlich den Umsatz zu steigern. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, herauszufinden, ob Sie eine einzigartige Marke haben, denken Sie an Ihr Unternehmen aus der Besucherperspektive. Was unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern und was bringt die Menschen dazu, Sie gegenüber anderen zu bevormunden?

3. Verwenden Sie Farben und hochwertige Bilder

Farben und Bilder können mehr bewirken als nur Worte. Wenn Sie die verborgene Psychologie hinter der Verwendung von Farbe verstehen, können Sie sie zu Ihrem Vorteil nutzen und das Kundenerlebnis verbessern.

Rot wird beispielsweise verwendet, um Leidenschaft zu zeigen, und Blau für Glaubwürdigkeit. Bilder sind auch entscheidend für die Steigerung der Konvertierung. Kunden würden gerne Bilder von dem sehen, was sie kaufen bevor Sie Zahlungen leisten, und der beste Weg, sie zu überzeugen, ist die Verwendung hochwertiger Bilder.

4. Machen Sie Inhalte scanbar

Die Verwendung längerer Inhalte auf Ihrer Website bedeutet nicht zwangsläufig, dass Kunden diese auch durchsuchen. Wenn Sie möchten, dass Ihre Kunden alles lesen, machen Sie es scanbar. Je scanbarer Ihre Inhalte sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass Kunden sie lesen und annehmen. 

5. Nutzen Sie Social Proof

Neue Kunden haben keinen Grund, Ihrem Unternehmen zu vertrauen, es sei denn, jemand hat es empfohlen. Bewertungen tragen wirksam zum Aufbau von Markenvertrauen bei. Wenn Sie in der Vergangenheit positive Bewertungen zu Ihrem Unternehmen erhalten haben, können Sie diese gerne auf der Titelseite Ihrer Website zur Schau stellen. Zufriedene Kunden helfen Ihnen dabei, mehr Kunden zu gewinnen. 

Fügen Sie einen Bereich Ihrer Website hinzu, in dem Kunden Bewertungen hinterlassen und Ihrem Unternehmen eine Fünf-Sterne-Bewertung geben können.  

6. Erleichtern Sie die Navigation und das Auschecken

Stellen Sie sich Ihre Kunden als Neulinge vor, die nicht wissen, wie man eine Website nutzt. Was sollen sie tun, wenn sie reinkommen? Planen Sie die Reise Ihres idealen Käufers und entwickeln Sie ein Navigationssystem macht es den Kunden einfach um schnell von der Landing- zur Checkout-Seite zu gelangen. 

Zusammenfassung 

Das Entwerfen einer E-Commerce-Website hat mehrere Vorteile. In diesem Artikel finden Sie hochwertige Tipps, die Ihnen dabei helfen, Ihre Website für eine hohe Konversionsrate zu gestalten. Natürlich möchten Sie eine Website, die wie verrückt konvertiert und Ihren Umsatz steigert.

Machen Sie keinen der oben aufgeführten Fehler und profitieren Sie von den Vorteilen, die E-Commerce-Sites Unternehmen bieten. 

 

FAQs

Ist es eine Herausforderung, ein E-Commerce-Geschäft aufzubauen?

Auf vielen Plattformen können E-Commerce-Geschäftsinhaber eine Website erstellen und verwalten. Sie können diese Optionen in Betracht ziehen, eine Plattform auswählen und Ihre Website schnell entwickeln. 

Welche E-Commerce-Plattform eignet sich am besten?

Es gibt mehrere E-Commerce-Plattformen, auf denen Geschäftsinhaber einen Shop aufbauen können. Einige umfassen BigCommerce, Zyro, Shopify, Wix, Squarespace usw. Jeder dieser Shops hat einige Vorteile gegenüber dem anderen. Sie müssen recherchieren und herausfinden, welches für Ihr Unternehmen und Ihre Nische am besten geeignet ist.

Welche verschiedenen Arten von E-Commerce-Unternehmen gibt es?

E-Commerce gibt es in drei verschiedenen Formen: Business-to-Business (B2B), Business-to-Customer (B2C) und Customer-to-Customer (C2C). Shopify, Amazon und eBay sind entsprechende Beispiele für diese Art von E-Commerce-Unternehmen. 

Artikel zur E-Commerce-Website und Erlaubnis zur Veröffentlichung hier bereitgestellt von Darko Dodig. Ursprünglich für Supply Chain Game Changer geschrieben und am 15. Juni 2022 veröffentlicht.
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