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5 neue Funktionen, die wir möglicherweise in zukünftigen Valorant-Updates sehen werden

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Dies sind unserer Meinung nach die fünf wesentlichen Funktionen, die Riot Games in zukünftigen Valorant-Updates einführen muss


Valorant dominiert seit vier Jahren die 5v5-Tac-FPS-Szene und hat sich als einer der derzeit beliebtesten Gaming-Titel etabliert. Um seine Relevanz aufrechtzuerhalten und seine große Spielerbasis weiterhin zu belohnen, führt Riot Games regelmäßig aufregende neue Funktionen ein, wie zum Beispiel neue Spielmodi, Karten, Agenten und Belohnungssysteme.

Die weltweite Valorant-Community hat noch bestimmte Wünsche, die von den Spieleentwicklern noch nicht berücksichtigt wurden. In diesem Artikel werden wir die fünf kritischen Funktionen auflisten, deren Implementierung im Spiel von den Fans am meisten unterstützt wurde.

Unverzichtbare Funktionen in zukünftigen Valorant-Updates

Von allen möglichen zukünftigen Funktionen wären die folgenden fünf wirklich bahnbrechend. 

Wiedergabesystem

Das Replay-System ist bei Profis und Gelegenheitsspielern mit Abstand das gefragteste Feature in Valorant. Valorant ist ein Spiel, bei dem man aus seinen Fehlern lernt. Der beste Weg, dies zu tun, sind VOD-Rezensionen. Das Fehlen eines Wiederholungssystems macht es jedoch schwierig, Ihre Scrimmages/Ranglistenspiele zu überprüfen.

Zum Glück für alle hat Riot Games bereits versprochen, dass sich ein Replay-System in der Entwicklung befindet und bald verfügbar sein wird. Die Einführung dieser Funktion wird den Wettbewerbscharakter des Spiels erheblich verbessern und den Spielern Werkzeuge zur Selbstverbesserung und strategischen Analyse bieten.

Benutzerdefinierte Zielkarten

Wer sich mit Schießspielen wie Counter-Strike und Fortnite auskennt, weiß, was Zielkarten sind. Dies sind Trainingskarten, die darauf ausgelegt sind, Ihr Training zu perfektionieren Spielmechanik.

Während die Reichweite in Valorant eine Art Zielkarte mit den Bots und Zielen ist, schmälert das Fehlen von Anpassungsoptionen ihre Attraktivität. Das Anpassen der Kartenumgebung kann den Spielern dabei helfen, verschiedene Aspekte ihrer Mechanik zu verbessern, wie z. B. die Platzierung des Fadenkreuzes, die Verfolgung, das Wischen und mehr.

Pistolen-Deathmatch

Außerhalb des Pflichtspiels wird am häufigsten gespielt Spielmodus in Valorant ist das Deathmatch. Deathmatches sind eine entscheidende Aufwärmübung, bevor man sich in ernsthafte Matches stürzt, daher ist jede Modifikation immer willkommen. Kürzlich führte Riot Games mit Patch 7.0 Team Deathmatch ein, das schnell zu einem Liebling der Fans wurde.

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Es gibt eine weitere Deathmatch-Variante, nach der sich Spieler sehnen: Pistol DM. Dieser Modus ähnelt dem regulären Deathmatch, beschränkt die Spieler jedoch auf die vier im Spiel verfügbaren Pistolenwaffen. 

Obwohl Sie in regulären DMs mit Pistolen spielen können, verbessert sich Ihre Mechanik kaum, wenn Sie mit einem Geist gegen Phantome/Vandalen antreten. Ein Nur-Pistolen-DM hilft den Spielern also, ihre Ziele mit der Sekundärwaffe zu verbessern und in den immer wichtigen Pistolen-/Öko-Runden erfolgreich zu sein.

Agenten-Skins

Skins können Ihr Spielerlebnis wirklich aufpeppen. Riot Games hat eine Fülle davon eingeführt Waffenhäute zu ihrem Spiel und veröffentlicht weiterhin jeden Monat neue Skin-Linien. Allerdings haben viele Fans neben Waffen-Skins auch die Hinzufügung von Agenten-Skins gefordert.

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Spiele wie Counter-Strike, League of Legends und Apex Legends verfügen bereits über diese Funktion, und Valorant kann diesem Beispiel mit seinem Kader aus 25 Agenten problemlos folgen.

Allerdings kann die Einführung von Agenten-Skins in Valorant aufgrund der agentenorientierten Natur des Spiels und der Bedeutung der Charaktererkennung schwierig sein. Das Ändern des Aussehens von Agenten könnte möglicherweise Auswirkungen auf Hitboxen, Sichtbarkeit und die allgemeine Spielbalance haben. Wenn Riot Games jedoch eine praktikable Lösung findet, würde dies das Spielerlebnis für Valorant-Enthusiasten verbessern.

System zum Verbot von Agenten

Da derzeit bereits 25 Agenten im Spiel sind und Riot Games plant, alle zwei Monate einen neuen Agenten hinzuzufügen, scheint die Implementierung des Agentenverbotssystems in zukünftigen Valorant-Updates unvermeidlich.

Die Möglichkeit, bestimmte Agenten von einem Spiel auszuschließen, würde der Meta ein erhebliches Maß an Kreativität verleihen. Insbesondere der E-Sport wird von dieser Ergänzung stark profitieren, da dadurch die Tendenz, sich immer wieder auf dieselben Metastrategien zu verlassen, durchbrochen würde. Eine diversifizierte Auswahl an Agenten würde auch das Seherlebnis für die Zuschauer angenehmer machen.

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