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3 Bits – Soda, Zement und Solar – Marktorientierte Maßnahmen – EcoSoul-Partner – Klimaschutz für Unternehmen

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3 Bits bietet regelmäßig drei interessante Artikel zum Thema Klima.

1. Trotz SEC-Rückschlägen stärker werden

Das jüngste Urteil der Securities and Exchange Commission (SEC) hat die Scope-3-Berichterstattung von ihren Nachhaltigkeitsanforderungen für Unternehmen ausgenommen, aber das hindert Lebensmittel- und Getränkehersteller, darunter PepsiCo und Unilever, nicht daran, ihren Fußabdruck in der Lieferkette zu messen und Emissionen zu reduzieren. Diese Emissionen „machen bis zu 87 % des COXNUMX-Fußabdrucks der Lebensmittel- und Getränkeindustrie aus“, und landwirtschaftliche Zulieferer seien durch den Klimawandel besonders gefährdet. Um Maßnahmen zu ermöglichen, stellen Unternehmen wie HowGood detaillierte Emissionsfaktoren für Zehntausende von Inhaltsstoffen bereit, damit Unternehmen aktuelle und zukünftige Szenarien im großen Maßstab quantifizieren können. (Quelle: Essen tauchen)

2. Zirkuläre Konstruktion

Während Unternehmen ESG-Teams aufbauen und Emissionsreduktionsziele festlegen, ist der Unternehmensaufbau ein wichtiges Geschäftsziel zur Minderung. Sowohl Immobilienfirmen als auch Bauunternehmen gewöhnen sich daran, dass Kunden und Firmenmieter kreislauforientierte Baupraktiken anstreben, „denken Sie an Wiederverwendung“, um die Dekarbonisierung voranzutreiben. Das könnte darin bestehen, die Stromversorgung weg von fossilen Brennstofflieferanten zu verlagern, renovierte Büromöbel statt neuer zu kaufen oder recycelten Beton in neue Gebäude zu integrieren, was „die Kohlendioxidemissionen im Vergleich zur normalen Produktion um etwa 40 % reduziert“. (Quelle: Wall Street Journal)

3. Community Solar ist auf dem Vormarsch

Menschen in Dorchester, einem Stadtteil von Boston, errichten ein 81-Kilowatt-Gemeinschaftssolarprojekt auf dem Dach einer kürzlich eröffneten Lebensmittelgenossenschaft im Stadtteil. Durch die Schaffung einer alternativen Energiequelle und Einnahmequelle, die unter den am Projekt beteiligten Gemeindemitgliedern geteilt wird, trägt dieses Projekt dazu bei, „die Vorteile erneuerbarer Energien einkommensschwächeren und anderen historisch benachteiligten Gemeinden zugänglich zu machen“. Noch im Jahr 2022 gaben 2 % der kommunalen Solarkunden an, einkommensschwach zu sein, und dieses Projekt zeigt beispielhaft, wie das Interesse der Verbraucher Energieinvestitionen auf lokaler Ebene vorantreibt. (Quelle: Kanarische Medien)

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