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Wie das IoT mehrere Bereiche der E-Commerce-Branche revolutionierte

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Das Internet der Dinge (IoT) wächst in rasantem Tempo weiter und immer mehr Geräte und Apps nutzen die Kraft einer globalen Cloud. Verbraucher haben bereits Fortschritte in Sachen Smart Home, autonome Fahrzeuge und Smart Cities gesehen. Das IoT revolutioniert jedoch auch weiterhin den E-Commerce und Unternehmen aller Art.

Derzeit gibt es mehr als 10 Milliarden aktive IoT-Geräte, wobei die Zahl stetig wächst. Es überrascht nicht, dass sich die technologischen Veränderungen auf fast jede Branche auswirken, auch auf den Online-Einzelhandel. Rund 60 % der Geräte werden direkt von den Verbrauchern genutzt.

Die Menschen erwarten von den Einzelhändlern, mit denen sie Geschäfte machen, ein gewisses Maß an Technologie. Ob Bestandskontrolle, einfachere Online-Bestellung oder Logistik, das IoT hat Auswirkungen. Hier erfahren Sie, wie das IoT in letzter Zeit den E-Commerce revolutioniert hat und wie Sie den Trend nutzen können.

1. Virtuelle Testversionen anbieten

Die Möglichkeit, virtuelle Spiegel und Augmented Reality zu nutzen, erleichtert den Kunden den Online-Einkauf. Probiere Kleidung an und sieh, wie sie aussieht, oder verwende eine App, um dein Outfit richtig zu dimensionieren.

Ikea bietet die Möglichkeit, ein Möbelstück in einem Raum zu platzieren, um sicherzustellen, dass es in den Raum passt und wie es mit anderen bereits vorhandenen Objekten aussieht.

Wenn Menschen online einkaufen, können sie den Artikel nicht physisch anfassen, aber das IoT kann ihnen helfen, eine gute Vorstellung davon zu bekommen, wie er aussehen könnte, und eine fundiertere Entscheidung zu treffen. Wie können Sie die Fragen Ihrer Kunden am besten über eine App beantworten?

2. Geld sparen

Durch die Verbindung mit der Cloud und Datenbanken können Unternehmen beispielsweise Geld sparen, z.

Wählen Sie das beste Produkt für den Job. Zum Beispiel mit Galewrap übertrifft Pre-Stretchfolie um ca. 90% in Kraft für Belastungstests.

3. Verbesserung des Lieferkettenmanagements

Als die Pandemie ausbrach, hatten Unternehmen überall Probleme, Artikel zu beschaffen und auf Lager zu halten. Die Lieferkette hat Unterbrechungen erlebt, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben. Glücklicherweise hat das Problem E-Commerce-Besitzer dazu veranlasst, nach Lösungen im Supply Chain Management zu suchen.

IoT-Geräte erledigen alles, von der Bestandsverfolgung und Bestellung bei knapp werdenden Vorräten bis hin zur Überwachung einer Lieferung vom Lager bis zu ihrer Haustür.

Ein zusätzlicher Vorteil der Verwendung von Software zur Verfolgung von Produkten ist die Möglichkeit, die Lieferzeit zu sehen und die Logistik im laufenden Betrieb zu verbessern.

4. Erhöhen Sie die Kundenzufriedenheit

Die gute Nachricht: Studien zeigen, dass die Kundenbindung steigt. In einer aktuellen Umfrage 90% der Verbraucher gaben an, loyal zu sein auf Marken, ein Plus von 24.82 % gegenüber dem Vorjahr. Einer der wichtigsten Indikatoren dafür, ob ein Kunde bei Ihnen bleibt, ist die Zufriedenheit mit Ihrem Service.

IoT ermöglicht es Ihnen, die Kundenzufriedenheit zu verfolgen und zu verbessern. Follow-up mit einem Ping auf ihre Mobiltelefone, verfolgen Sie die Leistung von Produkten und nehmen Sie Verbesserungen im Handumdrehen vor.

5. Umfassen Sie die Personalisierung

Die Verbraucher sind an ein personalisierteres Online-Erlebnis gewöhnt. Websites wie Amazon.com verfolgen das bisherige Surf- und Kaufverhalten und schlagen Kaufoptionen vor. Die heutige Technologie ermöglicht es E-Commerce-Shops, ein sonst unerreichtes Maß an Personalisierung anzubieten.

Sie können beispielsweise das Telefon der Person anpingen, wenn ein neues Produkt eintrifft, mithilfe von Augmented Reality den Artikel in ihre virtuellen Hände legen oder verlassene Einkaufswagen nachverfolgen.

6. Entwickeln Sie bessere Websites

Immer mehr Menschen nutzen ihr Smartphone, um auf das Internet zuzugreifen. Durch die zusätzliche Verwendung kleinerer Bildschirme müssen Websites an mobile Geräte angepasst werden können. IoT verändert das Verhalten von E-Commerce-Websites.

Ihre Website muss Menschen erreichen, die ihre Mobiltelefone für Online-Shopping verwenden. Wenn Ihre Website nicht gut konvertiert, ist mehr Arbeit erforderlich, um aktuelle Trends zu berücksichtigen. Einkaufen sollte ein einstufiger Prozess sein, ohne endlose Formulare auszufüllen.

Die Zukunft von E-Commerce und IoT

Da immer mehr Geräte mit dem Internet verbunden sind, ist zu erwarten, dass das IoT einen noch größeren Einfluss auf den E-Commerce haben wird. Die Apps und Einkaufserlebnisse von heute können sich in sprachgesteuerte Funktionen und realistischere Erfahrungen verwandeln. Achten Sie auf Änderungen und deren Auswirkungen auf Ihre spezielle Nische, um das Beste aus den Fortschritten zu machen.

Eleanor Hecks ist Chefredakteurin bei Designer-Magazin. Sie war Creative Director bei einer Agentur für digitales Marketing, bevor sie hauptberuflich als freiberufliche Designerin tätig wurde. Eleanor lebt mit ihrem Mann und Welpen Bear in Philly.

Quelle:Plato Data Intelligence

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