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Wie KI bei Verwaltungssystemen für Studentenakten eine Rolle spielt

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Künstliche Intelligenz (KI) hat die täglichen Abläufe in vielen Branchen revolutioniert, vom Gesundheitswesen über den Einzelhandel bis hin zum Gastgewerbe. Die Technologie hat endlich begonnen, ihren Einfluss auch im Bildungssektor zu verbreiten und spielt eine Schlüsselrolle in Studentenverwaltungssystemen.

So können Schulen KI nutzen, um ihre Schüler besser zu verwalten und ihnen zu ermöglichen, ihr akademisches Potenzial auszuschöpfen.

Personalisiertes Lernen und Beratung

Schülerakten enthalten viele Details, die KI verwenden kann, um eine personalisierte Lernerfahrung zu erstellen. Während die veralteten Enterprise-Resource-Planning-Systeme ständige menschliche Eingriffe erfordern, um den Verwaltungsbetrieb am Laufen zu halten, benötigen KI-gesteuerte Systeme wenig bis gar keine menschliche Unterstützung.

Die Noten, disziplinarischen Aufzeichnungen, Feedback-Notizen und andere Informationen jedes Schülers helfen der KI, ein Verständnis für sein Verhalten zu entwickeln. Scheinbar unermessliche Details wie seltene Teilnahme oder schlecht gemachte Hausaufgaben können der KI einen Hinweis darauf geben, dass ein Schüler keine Verbindung zu einem bestimmten Pädagogen hat oder die Arbeitsbelastung einer Klasse zu hoch ist.

Ein KI-Managementsystem passt sich dem Tempo der Schüler an und versetzt sie in Positionen, in denen sie mit größerer Wahrscheinlichkeit Erfolg haben. Einige Unternehmen für Bildungstechnologie haben auch fortschrittliche KI-Lerntools entwickelt, mit denen Schulen ihre Klassenzimmer individualisieren können. Hier sind einige Beispiele für KI-Studentenverwaltungstools in Aktion:

Carnegie-Lernen: Carnegie Learning ist ein in Pittsburgh ansässiges Ed-Tech-Unternehmen, das KI-gesteuerte Lösungen für K-12-Schüler in Naturwissenschaften, Mathematik, Weltsprachen und Alphabetisierung anbietet. MATHia ist die bisher beste Kreation des Unternehmens, die KI nutzt, um Schülern mit Problemen eins zu eins Feedback und Mathe-Lernlösungen zu bieten.

Schatten: Nuance ist ein multinationales Ed-Tech-Unternehmen und ein führender Entwickler von Konversations-KI. Beispielsweise hilft die Dragon-Spracherkennungssoftware den Schülern, Vorlesungen zu folgen, indem sie 160 Wörter pro Minute transkribiert. Es bietet auch detaillierte Fortschrittsbewertungen und Unterrichtspläne für Schüler und Lehrer.

Jahrhundert-Technologie: Diese in Großbritannien ansässige Lern- und Lehrplattform kombiniert KI und Neurowissenschaften, um personalisierte Lernmodule zu erstellen und das Engagement der Schüler in Naturwissenschaften, Mathematik und Englisch zu verbessern.

Kindersinn: Kidsense ist eine automatische Spracherkennungssoftware, die Schülern hilft, schneller Notizen zu machen, Vokabeln zu üben und kleinere Sprachstörungen zu überwinden.

Praktisch: Dieses führende Tech-Startup in Indien hat eine selbstlernende App mit interaktiven Videoinhalten und Virtual-Reality-Kursen zu verschiedenen Themen auf den Markt gebracht. Die KI-Software in der App analysiert die Antworten der Schüler und gibt personalisiertes Feedback.

Insbesondere ein KI-Tool war revolutionär bei der Steigerung der Schülermotivation – Chatbots. Viele bekannte Universitäten haben KI-Chatbots implementiert, um häufig gestellte Fragen von Studenten zu beantworten und ihnen bei der Stressbewältigung zu helfen. Angesichts der wachsenden Schwere der psychische Krise der Schüler, können Chatbots wichtige Werkzeuge sein, um jungen Menschen dabei zu helfen, rechtzeitig die Hilfe zu erhalten, die sie benötigen.

Das Erstellen neuer Vorlesungsstrategien und das Beantworten von häufig gestellten Fragen (FAQs) fiel früher auf die Schultern der Fakultät, aber Chatbots und andere Technologien geben Lehrern und Professoren zeitliche Flexibilität. KI ermöglicht es Pädagogen, mehr Zeit für die Pflege der Beziehungen zu Schülern aufzuwenden. Sie scheinen von der Veränderung begeistert zu sein, da 81 % sehen großen Wert bei digitalen Lernwerkzeugen.

„Die Noten, Disziplinarunterlagen, Feedback-Notizen und andere Informationen jedes Schülers helfen der KI, ein Verständnis für sein Verhalten zu entwickeln.“ 

Virtuelles Lernen verbessern

Neue KI-gesteuerte Technologie hat in der Post-COVID-Welt, in der viele Kinder zwischen virtuellem und persönlichem Lernen wechseln, eine dringend benötigte Stabilität geschaffen. KI kann bestimmen, wie Schüler auf virtuelle Klassen reagieren, indem sie ihren Blickkontakt, ihre Tastatur-/Mausaktivität, ihre Teilnahme und andere Zeichen des Engagements verfolgen.

Hier sind einige Tools zur Verbesserung der virtuellen Lernerfahrung:

Eichhörnchen AI Squirrel AI ist ein führendes Online-Lernunternehmen in China, das KI-gestützte Algorithmen verwendet, um personalisierte virtuelle Nachhilfeerfahrungen bereitzustellen. Es hat über 1,700 Schulen im ganzen Land erreicht und hat begonnen, sich über die Grenzen hinaus auszudehnen.

Erkenntnisse Der fortschrittliche virtuelle Lernassistent von Cognii bietet Open-Response-Aufgaben, personalisiertes Online-Lernen und professionelles Training für K-12-Schüler und -Lehrer.

Blippar Dieser in Großbritannien ansässige KI-Entwickler ist auf die Erstellung von Augmented-Reality-Inhalten spezialisiert und bietet Schülern immersive und anpassbare Lernumgebungen. Es hat auch kreative Plattformen, die Studenten ermutigen, mit KI-gesteuerten Technologien zu experimentieren.

Als die Pandemie die Schulen zwang, auf eine virtuelle Umgebung umzusteigen, hatten viele Professoren und Lehrer nicht die Zeit, die Ressourcen oder die technischen Fähigkeiten, um eine tragfähige Online-Lernumgebung zu schaffen. KI gibt ihnen die Mittel, um eine zu bauen flexible und integrative Umgebung für jeden Schüler, unabhängig von ihrer Situation zu Hause.

„KI kann bestimmen, wie Schüler auf virtuelle Klassen reagieren, indem sie ihren Augenkontakt, ihre Tastatur-/Mausaktivität, ihre Teilnahme und andere Anzeichen von Engagement verfolgt.“ 

Förderung der Lehrer-Schüler-Beziehungen

Die Verwendung von KI zur Analyse des Inhalts von Schülerakten kann zu besseren akademischen Ergebnissen führen, aber sie kann Pädagogen nicht ersetzen. Es muss immer noch einen menschlichen Lehrer geben, zu dem die Schüler eine Beziehung aufbauen können. KI kann auch bei diesem wesentlichen Beziehungsaufbau helfen, da Lehrer und Professoren die von der Software abgeleiteten Informationen nutzen können, um die Art und Weise zu ändern, wie sie mit Schülern interagieren.

Beispielsweise könnte ein Lehrer sehen, dass ein Schüler in seinen größeren Klassen schlecht abschneidet. Sie können daraus schließen, dass der Schüler eine kleinere Lernumgebung bevorzugt, und das Verwaltungspersonal veranlassen, seinen Stundenplan zu ändern. Je mehr Pädagogen über die Lerngewohnheiten ihrer Schüler erfahren, desto mehr können sie für sie tun.

„KI ermöglicht es Pädagogen, mehr Zeit damit zu verbringen, Beziehungen zu Schülern zu pflegen. Sie scheinen von der Veränderung begeistert zu sein, da 81 % großen Wert in digitalen Lerntools sehen.“ 

KI-Tools bringen auch Professoren, Lehrer und Studenten näher zusammen, weil alle Parteien die Tools hautnah erleben. Die Einführung dieser Technologie ist eine Lernerfahrung für alle. Es verleiht dem Bildungssystem einen längst überfälligen frischen Wind und macht Schülern und Pädagogen Lust darauf, wieder im Klassenzimmer zu sein.

KI haucht der Bildung neues Leben ein

Die KI-Analyse der Schülerakten liefert Lehrern und Professoren wichtige Informationen über Arbeitsgewohnheiten, Lernstile und andere Stärken und Schwächen. Mit der Einführung fortschrittlicher Lernwerkzeuge erweckt KI weltweit neues Leben in die Bildung online und in echten Klassenzimmern.

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