Der Beitritt zur Liste der Startups Mesho, Spinny, Zerodha und Swiggy ermöglicht es den meisten Mitarbeitern, von zu Hause aus zu arbeiten.
Das 2014 gegründete Unternehmen hat heute Mitarbeiter in 487 Städten und 27 Bundesstaaten des Landes. Bei der Ankündigung von Work From Home gab die Liefer-App an, dass die Entscheidung auf den Bedürfnissen des Teams beruhte, und attestierte, dass das Arbeiten von zu Hause aus in der Vergangenheit zu mehr Produktivität geführt habe. [1]
Ist WFH also produktiv?
Es hängt davon ab, wie wir die Gelegenheit nutzen. Es ist wahrscheinlich, dass Mitarbeiter in Selbstgefälligkeit versinken und sehen, dass die Grenze zwischen Arbeit und Zuhause verschwimmt.
Aber, wenn richtig trainiert, WFH kann Wunder wirken. Das Wichtigste von allem – es kann einen riesigen Pool an globalen Talenten schaffen. Es kann auch Inklusion in Arbeitsplätzen bewirken, indem es Frauen und Menschen mit Behinderungen ermöglicht wird, sich der Arbeitswelt anzuschließen.
Wie schaffen Startups wie Swiggy das?
Um also von zu Hause aus arbeiten zu können, müssen die Mitarbeiter für eine bestimmte Dauer im Basisbüro arbeiten. Sobald sie sich mit der Arbeitskultur und dem Protokoll vertraut gemacht haben, ist die Arbeit von zu Hause aus erlaubt.
So haben sie schließlich einen flexiblen Zyklus von Arbeit und Freizeit als Grundlage der Beschäftigung festgelegt und gleichzeitig ihre Ohren offen gehalten für den Puls und das Feedback von Managern und Führungskräften.
„Wir werden weiterhin aktiv in die Neugestaltung der Mitarbeitererfahrung, Innovationen in der Arbeit und der Arbeitserfahrung investieren, um eine echte Remote-First-Organisation aufzubauen“, sagte der Personalleiter bei Swiggy.
