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IOTA eröffnet staatlich unterstütztes christliches Doppler-Labor für Blockchain-Forschung in Österreich

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Die IOTA Foundation, eine gemeinnützige, auf verteilte Hauptbuchtechnologie ausgerichtete Stiftung, hat angekündigt, sich einem neuen Forschungsprojekt anzuschließen, das voraussichtlich sieben Jahre laufen wird. Die IOTA Foundation tritt dem neuen Forschungslabor für Blockchain-Technologien für das Internet der Dinge (IoT) als Industriepartner bei. 

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Das Forschungslabor, das Christian Doppler Laboratory (CDL-BOT), wird "Spitzenforschung zur DLT-Interoperabilität, der Schnittstelle von DLT mit dem Internet der Dinge und zur Unterstützung von Entwicklern" anbieten. 

Der Bundesminister für digitale Wirtschaft in Österreich hat das Labor in einer digitalen Zeremonie offiziell eröffnet, zusammen mit dem Mitbegründer und Mitvorsitzenden des IOTA-Verwaltungsrates, Dominik Schiener. Die IOTA Foundation ist weiterhin bestrebt, Open Source-Technologien und -Infrastrukturen für vertrauenswürdiges IoT zu entwickeln.

Für die IOTA Foundation würde dieses Projekt mehr Entwicklung und Forschung zum IOTA Tangle sowie zu Anwendungen im Internet der Dinge ermöglichen. Das Projekt würde auch über das IOTA-Protokoll hinausgehen, um das europäische DLT-Ökosystem weiterzuentwickeln. In einer offiziellen Pressemitteilung, die mit Blockchain.News geteilt wurde, erklärte IOTA:

„Dies erfordert neuartige Mechanismen, um die DLT-Interoperabilität zu ermöglichen, die von blockchainübergreifenden Token-Transfers oder Atom-Swaps bis hin zum blockblockübergreifenden Aufruf und zur Interaktion intelligenter Verträge sowie zur Bereitstellung reicht Auftraggeber-seitige Blockchain-Interoperabilität durch Entwicklerunterstützung. “

Pantos, ein wissenschaftliches Forschungsprojekt zur Lösung der wichtigsten technischen Hindernisse im Bereich Krypto und digitale Assets, sowie Bitpanda, ein führender europäischer Neobroker, haben sich ebenfalls dem Forschungsprojekt angeschlossen. Prof. Stefan Schulte, der Leiter des neuen Labors, sagte:

„Mit der steigenden Anzahl potenzieller Anwendungsbereiche für DLT-basierte Zahlungen und Datenaustausch im Internet der Dinge müssen neue DLTs integriert werden, und die Interoperabilität zwischen verschiedenen DLTs wird erforderlich. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit der IOTA Foundation und Pantos zu forschen, um neue Lösungen für dieses hochaktuelle Thema zu finden. “

In der Pressemitteilung wurde auch erwähnt, dass Postdoktoranden und Doktoranden unter der Leitung von Prof. Stefan Schulte ebenfalls für das Forschungsprojekt angestellt werden. 

Bildquelle: Shutterstock Quelle: https://Blockchain.News/news/iota-austrian-state-christian-doppler-laboratory-blockchain-research

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